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Lunamonique

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2024

Beeindruckend, erschütternd, überraschend

Trophäe
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In „Trophäe“ von Autorin Gaea Schoeters kommt ein Großwildjäger an seine Grenzen. Die Gier ist größer als die Moral. Für „Trophäe“ erhielt Gaea Schoeters den Literaturpreis Sabam for Culture.

Hunter ...

In „Trophäe“ von Autorin Gaea Schoeters kommt ein Großwildjäger an seine Grenzen. Die Gier ist größer als die Moral. Für „Trophäe“ erhielt Gaea Schoeters den Literaturpreis Sabam for Culture.

Hunter White will seine Big Five vollmachen. Die Jagdlizenz hat er ergattert. Sein Freund Van Heeren ist wieder mit von der Partie. In Afrika steigt die Spannung. Hunter kann es nicht mehr abwarten, bis es endlich so weit ist. Die Reise hält mehr Überraschungen bereit als ihm lieb ist. Bald ist nicht mehr klar, wer ist Jäger und wer Gejagter.

Der Einstieg in die Geschichte entwickelt allein durch Erzählstil und Beschreibungen eine große Intensität. Schon mit den ersten Zeilen hebt sich der Roman ab von anderen Werken. Rückblick, zwei Monate zuvor, Hunter White scheint am Ziel seiner Träume. Es braucht nur noch den einen entscheidenden Augenblick. Was bewegt Menschen dazu, auf Großwildjagd zu gehen? Warum verleitet sie die Schönheit der Tiere nicht zum Schutz? Autorin Gaea Schoeters beleuchtet nicht nur Hunters Welt, sondern auch Afrika und seine Bewohner. Korruption, Wilderei, das Leben der Ureinwohner und ihren Kampf um einen Platz in der modernen Welt. Hunters Jagd und die Entwicklungen sorgen für Spannung. Er hat mit mehr Widrigkeiten zu kämpfen als geahnt. Wer ist ein ebenbürtiger Gegner? Die Geschichte nimmt überraschende, schicksalhafte Wendungen. Hunter weiß bald nicht mehr, wer Freund und wer Feind ist. Ein packender Roman mit vielen Facetten und interessanten Protagonisten. Wie ist Hunter zum Trophäenjäger geworden? Seine eingeschränkte Sicht auf Afrika wird deutlich. Er weiß nichts vom Land, obwohl er es schon oft bereist hat. Mit einer Entscheidung nimmt die Spannung zu. Überall lauern Gefahren. Ein Pageturner, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und doch braucht es Lesepausen, um Abgründe zu verarbeiten. Beeindruckend ist die Welt der Ureinwohner, ihr Leben mit der Natur, das wir verlernt haben. Das Buch erschüttert, regt zum Nachdenken an, weckt das Interesse an Menschen, Wildtieren und Lebensräumen. Es zeigt den eigentlichen Schatz auf und hat ungeschönte Wahrheiten parat. Es geht um Selbstachtung, Respekt, Fragen der Moral. Zusammenhänge werden offen gelegt. Detaillierte Landschaftsbeschreibungen sorgen für ein atemberaubendes Afrikaambiente. Nichts lässt sich einschätzen. Sind die Schicksale schon besiegelt? Eine packende, aufrüttelnde Lektüre bis zur letzten Seite.

Das Cover beeindruckt mit einer wilden, kraftstrotzenden Schönheit. Jedes Detail berührt. Perfekt gewählt ist die Hintergrundfarbe, die alles in ein sanftes Licht taucht. Der Titel ist kurz und prägnant und lässt nicht erahnen, was für eine wuchtige Geschichte dahinter steckt. „Trophäe“ von Gaea Schoeters lege ich allen Lesern im Erwachsenenalter ans Herz. Sehr empfehlenswert, ganz sicher unvergesslich und ein Buch, das man mehr als einmal lesen sollte.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.06.2023

Abenteuerlich, spannend, lehrreich

Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen
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In „Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen“ von John Ironmonger verändert eine schicksalhafte Wette alles und bestimmt das Leben der beiden Hauptfiguren. Von John Ironmonger stammt u.a. „Der Wal und das ...

In „Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen“ von John Ironmonger verändert eine schicksalhafte Wette alles und bestimmt das Leben der beiden Hauptfiguren. Von John Ironmonger stammt u.a. „Der Wal und das Ende der Welt“ und „Das Jahr des Dugong – Eine Geschichte für unsere Zeit“.

Tom Horsmith kehrt mit 19 Jahren nach St. Pieran zurück und nimmt einen Saisonjob an. In der Hummerfischer-Bar „Stormy Petrel Inn“ begegnet er dem Parlamentsabgeordneten für den Bezirk Cornwall Süd, Monty Causley, wieder und provoziert einen Streit, der in einer legendären Wette endet. Bald ist das Video im Netz und keiner von Beiden kann das Ganze stoppen.

Einstieg und Personenvorstellungen reißen nicht sofort mit. Die Geschichte braucht etwas, um in Fahrt zu kommen. Von dem Moment an begeistert sie und lässt im Nachhinein alles stimmig erscheinen. Tom und sein Freund Benny sind sympathische Hauptfiguren, mit denen man gerne mitfiebert. Wie besonders diese Freundschaft ist, wird im Laufe des Abenteuers deutlich. Sie stehen füreinander ein und sind füreinander da, auch wenn es brenzlig und lebensgefährlich wird. Die Wette zwischen Tom und Gegenpart Monty setzt Einiges in Gang. Der Politiker hat Mühe, mit dem Jungspund mitzuhalten. Monty ist ein Klimaleugner und weigert sich, Gefahren und Wandel zu erkennen. Er gibt kein gutes Bild ab, und seine Karriere leidet. Wie lässt sich alles wieder beheben? Tom hat eine Mission, die ihm wichtig ist und ihn leitet. Je älter er wird, desto mehr liegt ihm am Herzen über die Gletscherschmelze und seine Auswirkungen aufzuklären. Das Buch ist lehrreich und hat Lösungen für die größten Probleme der Welt parat. Ein unterhaltsames und emotionales Abenteuer mit überraschenden Wendungen, das die Dramatik unserer Zeit in Szene setzt, zum Nachdenken anregt und Handeln animiert. Tom und Monty haben unterschiedliche Ziele. Die Beiden können sich nicht ausstehen. Umso ärgerlicher, dass die Wette sie für immer verbindet. Eine wichtige Rolle spielen auch die Nebenrollen wie Toms Freunde Demelza und Jeremy und Montys Beraterin Esperanza. Humor und Ironie fließen ein. Nicht immer sind Tipps und Ratschläge gut gemeint bzw. bis zu Ende durchdacht. Mehr als einmal nimmt die Geschichte einen packenden Verlauf, der so nicht vorhersehbar war. Tom und Monty kommen an ihre Grenzen. Bald geht es um Leben und Tod. Eindringlich und filmreif erzählt. Bilder entstehen im Kopf. Die Ausweglosigkeit ist greifbar.

Das Cover hat Seriencharakter und stimmt auf eine Geschichte ein, die uns Menschen den Spiegel vorhält. „Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen“ entwickelt sich zu einem Pageturner und spricht nicht nur John-Ironmonger-Fans sondern jeden an, der nicht wegschauen möchte und dem die Welt am Herzen liegt. 1820 ist ein Schlüsseljahr. Warum erzählt ein Buch, das auf jeden Nachttisch gehört.

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Veröffentlicht am 29.05.2023

Flucht auf Leben und Tod

City of Dreams
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„City of Dreams“ ist nach „City on Fire“ Band 2 der Thriller-Trilogie von Don Winslow. Von ihm stammt u.a. die Kartell-Trilogie „Die Macht des Hundes“, „Das Kartell“ und „Die Grenze“.

Als Folge eines ...

„City of Dreams“ ist nach „City on Fire“ Band 2 der Thriller-Trilogie von Don Winslow. Von ihm stammt u.a. die Kartell-Trilogie „Die Macht des Hundes“, „Das Kartell“ und „Die Grenze“.

Als Folge eines blutigen Bandenkrieges bleiben Danny Ryan und seinem Team nur die Flucht. Er nimmt seinen Vater Marty und seinen Sohn Ian mit auf eine Odyssee mit ungewissem Ausgang. Können sie untertauchen und ein neues Leben beginnen? Alles steht auf dem Spiel.

„Danny hätte sie alle töten sollen. Jetzt weiß er das.“ Der Einstieg ist sehr gelungen und zieht den Leser in eine packende Geschichte. Gleich mehrere Verfolger sind Danny und seinen Freunden auf den Fersen. Die Lage erscheint aussichtslos. Nicht nur Danny, auch sein Team wird auf die Probe gestellt. Wie lange halten Loyalität, Freundschaft und Zusammenhalt? Wer hält noch zu ihm? Danny muss ausloten, von wem die größte Gefahr ausgeht und wie er seine Familie am besten schützen kann. Ein spannendes Szenario. Die Hauptfigur Danny ist anders als die anderen Mafiamitglieder. Er war stiller Beobachter, hat aber auch selbst Einiges auf dem Kerbholz. Jedes Mal hat die Situation ein Handeln erfordert. Auch deswegen ist es leicht, mit der sympathischen Hauptfigur und seinen Freunden mitzufiebern. Die Hintergründe von Band 1 fließen auf gekonnte Weise ein und untermauern die Geschichte. Alle Charaktere rund um Danny sind wie er selbst speziell und haben ihre Talente. Die Unberechenbarkeit von zwei Teammitgliedern und den Gegnern sorgt für Spannung und zusätzlichen Unterhaltungswert. Danny findet sich bald auf ungewohntem Terrain wieder. Die Seitenhiebe gegen die Hollywood-Filmindustrie sind gelungen. Der Leser gönnt Danny ein Happy End. Aber kann es das geben? Die Gegner stricken ihre Intrigen und lassen ihn nicht aus ihren Klauen. Es geht um Liebe, Rache, Geldgier und Macht. Obwohl die Bedrohungen zunehmen, behält Danny die Fäden in der Hand. Wird er zu unvorsichtig? Packende Wendungen, gegensätzliche und ungewöhnliche Kulissen, schlagfertige Dialoge. Wer überschreitet Grenzen? Bald gerät alles außer Kontrolle und die Schlinge um Danny zieht sich zu. Gibt es ein Entkommen? Immer wieder blitzt Humor durch. Im letzten Buchdrittel geht es schräg zu. Ein filmreifer Band 2, der die Erwartungen übertrifft.

Das Cover setzt auf Titel und Autor. Die Farbkombination Blau und Gold zieht die Blicke aufs Buch. „City of Dreams“ überzeugt mit einer Flucht auf Leben und Tod, ungleichen Charakteren mit ihren ganz eigenen Wünschen und Träumen, spannendem Kampf für einen Neuanfang, Abgründen und Verrat. Sehr empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 15.08.2022

Umfangreiche Recherche und interessante Einblicke

Selenskyj
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„Selenskyj - Die ungewöhnliche Geschichte des ukrainischen Präsidenten“ von Steven Derix und Marina Shelkunova beleuchtet die ungewöhnliche Lebensgeschichte Wolodymyr Selenskyjs, anhand von umfangreichen ...

„Selenskyj - Die ungewöhnliche Geschichte des ukrainischen Präsidenten“ von Steven Derix und Marina Shelkunova beleuchtet die ungewöhnliche Lebensgeschichte Wolodymyr Selenskyjs, anhand von umfangreichen Recherchen in Russland und in der Ukraine, zahlreichen Interviews und Nachrichtenartikeln.

„Als Transit 1997 zu zerfallen beginnt, formiert Selenskyj eine neue Truppe. Andere KWN-Teams stellen ihre Mitglieder sorgsam aus verschiedenen Typen zusammen: einem Leadsänger, einem Tänzer, einem Komiker, Drehbuchautoren. Selenskyj geht es vor allem um Loyalität. Kwartal 95 ist in erster Linie eine Gruppe von Freunden, die sich zur berühmtesten ukrainischen Kabaretttruppe entwickeln wird.“

„Wladimir Putin unterschätzt seine Gegner nur selten.“ Die Einleitung ist sehr gelungen und stimmt auf den interessanten Werdegang des ukrainischen Präsidenten, die ukrainische Geschichte, Details und Hintergründe ein. Wer ist Wolodymyr Selenskyj? Den Autoren Steven Derix und Marina Shelkunova gelingt ein beeindruckendes Porträt und eine spannende Annäherung an den Menschen Wolodymyr Selenskyj. Basierend auf Fakten formieren sich Bilder zu Wünschen und scheinbar unerreichbaren Zielen, Menschen, die ihr Land über alles lieben. Der Diskurs durch Leben und Geschichte hat viele neue Details parat. Auch das nähere Umfeld kommt zu Wort. Zitate und Fotos im Innenteil untermalen Wandel und Ereignisse. Vom Wahlkampf bis zum Duell der Präsidentschaftskandidaten, jede spannende Phase wird beleuchtet. Umfangreiche Recherche und Insiderwissen beeindrucken. Rückschläge und Widerstände, Selenskyj wächst an seinen Herausforderungen und entwickelt eine immer stärkere Persönlichkeit. Auch an kritischen Perspektiven auf Verhalten und Entscheidungen des Präsidenten wird nicht gespart. Im Kapitel „Das Turboregime“ wird deutlich wie schwer es ist, den Wandel im Land herbeizuführen und dabei keine Zeit zu verlieren. „Ja, dies ist die erste Regierung, die nicht korrupt ist, aber nicht zu stehlen ist nicht genug.“ In Wechsel, Fortschritt und Reformen platzt ein Krieg, den viele nicht für möglich gehalten haben. Hoffnung bis zuletzt, obwohl alle Anzeichen dafür sprachen. Interessante Einblicke in Warnungen, Wissen und Taktik folgen. Das Buch endet mit der Ansprache Selenskyjs an sein Volk nach hundert Tagen Krieg und damit auf gewisse Weise abrupt.

Das Cover stimmt auf den schicksalhaften Weg Wolodymyr Selenskyjs ein. Es setzt auf Foto, Namen und Titel. „Selenskyj - Die ungewöhnliche Geschichte des ukrainischen Präsidenten“ übertrifft die Erwartungen. Viel Informatives, jede Menge Einblicke und ein Erzählstil, der den Menschen Selenskyj in den Vordergrund stellt. Sehr empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 05.06.2022

Packend und filmreif

City on Fire
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„City on Fire“ von Don Winslow bildet den Auftakt zur Trilogie um Hafenarbeiter, Geldeintreiber und Gangster Danny Ryan. Ein kleiner Funke bringt das Gefüge in Dogtown zum Wanken.

1986, zwischen der irischen ...

„City on Fire“ von Don Winslow bildet den Auftakt zur Trilogie um Hafenarbeiter, Geldeintreiber und Gangster Danny Ryan. Ein kleiner Funke bringt das Gefüge in Dogtown zum Wanken.

1986, zwischen der irischen und italienischen Mafia in Dogtown herrschen strenge Absprachen. Niemand kommt dem Anderen ins Gehege. Ein Generationenwechsel steht an, und Pat Murphys Bruder Liam spielt nicht nach den Regeln. Danny versucht, die drohenden Eskalationen zu verhindern, aber die Morettis sinnen auf Krieg und Rache.

Der Einstieg hat Humor, ist kreativ, ungewöhnlich und stimmt auf einen packenden Thriller ein. Sehr gelungen! Danny Ryan wirkt von Anfang an sympathisch. Er ahnt die Gefahren vor allen Anderen, ist intelligent, weiß brenzlige Situationen einzuschätzen und sucht nach schnellen Lösungen für Konflikte. Bei den Murphys gibt es ein unberechenbaren Familienmitglied. Liam schert sich nicht um Regeln sondern provoziert Familie und Feinde und reizt Grenzen aus. Es gibt einige interessante Hauptfiguren wie Danny, sein mürrischer Vater Marty, Dannys Freund Pat. Herausstechen auch Martys Leibwächter Ned und Dannys bester Kumpel Jimmy. Die Geschichten der Frauen spielen in diesem Thriller eine wichtige Rolle. Es geht um Liebe, falsche Entscheidungen und dunkle Geheimnisse. Sie sind das Zünglein an der Waage, und die wichtigen Strippenzieher hinter ihren Männern, Söhnen und Vätern. Emotionen kochen über. Bald überschlagen sich die Ereignisse. Die Spannung hält sich auf einem hohen Niveau. Dannys Gedanken sorgen für viel Nähe zu den Ereignissen. Finten, Fallen, abrupte Wendungen, der Thriller ist filmreif inszeniert. Es wird immer wieder eine Schippe drauf gelegt. Geht Dannys Plan auf? Die Gefahr für Freunde und Familie nimmt stetig zu. Niemand ist mehr sicher. Wut, Hilflosigkeit, verletzter Stolz, sind die jungen Hitzköpfe noch aufzuhalten? Band 1 hält den Leser in Atem und gönnt ihm keine Verschnaufpause.

Das Cover setzt auf Autorenname und Titel, effektvoll in Szene gesetzt. „City on Fire“ erfüllt die hohen Erwartungen und bietet packende Thriller-Unterhaltung, die sich schnell zum Pageturner entwickelt. Gangster Danny Ryan ist eine interessante Persönlichkeit, ohne Mafiaboss-Ambitionen, der immer mehr in den Mittelpunkt der Geschehnisse rückt. Ein sehr empfehlenswerter Trilogie-Auftakt, der die Neugierde auf Band 2 und Band 3 weckt.

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