Meinung:
Außergewöhnlich.
Ich muss gestehen ich hatte echt ein paar Start Schwierigkeiten.
Es lag nicht am Schreibstil und auch nicht unbedingt an der Handlung, obwohl es sich am Anfang wirklich für mich zog.
Hab ich mal ein Tag nicht gelesen, war ich sofort raus. Ich denke, das lag dann einfach daran.
Ansonsten war es wirklich sehr interessant. Das es diesmal eher um ein Haus ging, das Leben hat, aber keine Person war.
Ich konnte mir das ganze Setting auch sehr gut vorstellen und ich war begeistert von der Beschreibung.
Eine kleine Liebesgeschichte gab es auch, aber diese war nicht unbedingt der Mittelpunkt, was mal ganz erfrischend war.
Es war die ganze Zeit immer eher düster und schaurig aber nie gruselig.
Das Ende war sehr spannend.
Im großen und ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen 🥰

Fazit:
Außergewöhnlich, magisch, düster.

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Meinung:
Die Geschichte ließ sich flüssig locker und leicht lesen.
Es war auch ein guter Auftakt, allerdings mit ein paar kleinen Schwächen.
Auch wenn mir die Geschichte im großen und ganzen gefallen hat, hat mich doch manches gestört.
Am Anfang, war es zu langsam und gefühlt passierte einfach nichts und zum Ende hin, ging es viel zu schnell und man fragte sich teilweise, wiedie Szene denn jetzt entstanden ist.
Auserdem hätte ich mir gewünscht, dass die Magie der Elemente stärker im Fokus gestanden hätte.
Was ich auch noch schwierig fand, das drei Männer im Fokus standen. Sie wusste zwar eigentlich von Beginn an, wen sie davon wollte, aber dennoch machte sie einem anderen Hoffnungen.
Das hat mir leider überhaupt nicht gefallen und das hätte der Geschichte auch nicht geschadet, wenn es nur Freundschaft gewesen wäre.
Und bei dem anderen dritten man, wusste man nicht, ob er es ernst meinte oder nicht.
Auch der Hauptprotagonist und der Mann für den ihr Herz etwas höher schlägt, konnte man schlecht einschätzen und ich weiß bis jetzt noch nicht, ob ich den Prinzen mag oder nicht.
Die letzen 100 Seiten waren allerdings nochmal spannend und ich mochte die Entwicklung der Handlung dennoch sehr gerne, sodass ich sehr gespannt bin, wie es in den Folgebänden mit Vhalla und Aldrik weitergehen wird und was uns Außerdem noch erwartet.

Fazit:
Ein guter Auftakt, mit kleinen Schwächen.

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Band eins war ein Monatshighlight, während dieser Band für mich doch eher anstrengend war.
Ich wurde einfach nicht warm mit dem Charakteren. Weder mit Tori noch mit Sinclair.
Es war mir leider zu viel drumherum und zu wenig Klartext und da ich doch eher ein sehr direkter Mensch bin, konnte ich vieles nicht nachvollziehen und ich habe vieles nicht verstanden.
Es war jetzt auch nicht durch weg "schlecht" das Buch hatte auch gute Seiten. Ich fand das Thema mit dem Theater super.
Und es ist außerdem immer noch alles sehr atmosphärisch.
Auch hier wieder hat mir der Perspektivenwechsel sehr gut gefallen und es ist Sarah Sprinz wieder sehr schön gelungen das man sich alles bildlich vorstellen konnte.

Fazit:
Für mich eine anstrengend Geschichten, aber trotzdem mit schöner atmosphärische.

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Meinung: (event. Spoiler)
Am Anfang mochte ich das Buch und die Geschichte rund um Tori und Julian sehr gerne.
Julian war mir direkt von Anfang an sehr sympathisch. Er ist so ein herzensguter Mann, von den sollte es wesentlich mehr geben. Auch wenn ein bisschen bad schon ok wäre ;). Er tat mir oft an manchen Stellen Leid, egal in welche Richtung es ging. Ob es wegen seiner Familie war oder auch wegen Tori. Und da kommen wir zu dem ersten Punkt was mich gestört hat. Am Anfang war mir Tori auch super sympathisch aber um so mehr ich gelesen habe, um so weniger habe ich sie verstanden. Sie sagte, sie will die Kontrolle und verliebt sich aber vier Tage später direkt in den "nächst besten" nach einer langen nicht schönen Beziehung. Das skurrilste für mich sind allerdings die Sexszenen, aber jeder so wie er mag. Für mich war es definitiv too much und Julian tat mir wirklich leid, auch wenn es für ihn okay war. Schade fand ich auch das, an Alexis Oberfläche nur angekratzt wurde, denn das war das Spannendste an der ganzen Geschichte meiner Meinung nach. Deswegen hoffe ich, das mich Band zwei mehr packen wird und wir endlich erfahren, was ihn widerfahren ist. Mein absoluter Lieblingscharakter war allerdings die beste Freundin von Julian 😍.
Sie ist einfach ein Goldschatz und ihr wisst wie sehr ich Freundschaften in Bücher mag.

Der Schreibstil der Autorin war sehr leicht und angenehm zu lesen auch, wenn ich erst einmal Googeln musste was Grooming ist. Diesen Begriff kannte ich vorher nicht und auch nicht was da für eine Bedeutung hinter steht.

Fazit: Auch mit Kritikpunkte eine lesenswerte Geschichte, mit vielen emotionalen Päckchen, die nicht leicht zu verkraften und zu lesen sind.

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Meinung:
Zu Beginn des Buches hatte ich meine Schwierigkeiten mit der Hauptprotagonistin Lara. Für mich war sie ein wenig zu "nervig", zu "viel" und es klang alles zu jung, eher wie eine 14-Jährige statt wie eine 17-jährige. Allerdings hatte es sich im Laufe des Buches etwas verbessert, bzw. vielleicht hat auch einfach der Hintergrund gefehlt, um zu verstehen, warum sie so ist, wie sie ist.

Die Grundidee des Buches war allerdings toll und sehr divers. Aber auch hier an manchen Stellen, alles etwas zu viel und zu überladen.

Auch wenn ich mit Lara am Anfang nicht so warm wurde, muss ich sagen, war sie als Protagonistin toll ausgearbeitet. Ihr Charakter ist, lebendig und sehr leidenschaftlich. Ihre "Macken - ticks" machen sie echt und die Handlung liegt ganz klar auf ihrer Person.

Die Beziehung zu Casey, wirkte für mich nicht ganz so rund. Die Leidenschaft und das Kribbeln hat meiner Meinung nach gefehlt.
Er wirkt zwar sehr sympathisch und liebenswert, aber es liegt alles nur so nebenher. Zwar gab es auch schöne Szenen zwischen den beiden, aber nichts was mich wirklich emotional umgehauen hat.

Was mich aber am meisten erschreckt hat, waren ihre Eltern! Der extreme Leistungsdruck und das Lara ihnen nicht gerecht werden konnte, hat mich schockiert und wütend gemacht.
Ich hoffe das es nicht viele solcher Eltern gibt.
Den Eltern sollten Kinder beschützen, für sie da sein und nicht unter Druck setzen.

Fazit:
Eine sehr schöne und erschreckende Geschichte, mit einem sehr ernsten und tiefgründigen Thema.

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