Das Cover hat mich direkt neugierig gemacht, denn es ist mal was erfrischend anderes. Auch der Klappentext war vielversprechend und hat eine wunderbare Story versprochen.

Nagare und seine Tochter Koishi betreiben ein Restaurant in Kyoto. Doch nicht jeder kann das Restaurants finden. Man muss sie unbedingt suchen und nur dann können sie gefunden werden.

Die beiden Hauptcharaktere kochen verlorene Rezepte, wie beispielsweise Gerichte aus der Kindheit oder die Eindrücke einer Reise. Die beiden sind total sympathisch und es macht Spaß sie auf der Reise zu begleiten.

Der Schreibstil ist sehr bildhaft und so kann man sich die Situationen wunderbar vorstellen. Der Leser wird dadurch in eine Welt voller japanischer Erfahrungen und Eindrücke entführt.
Ich war zwar noch nicht in Japan, aber ich würde es mir genau so vorstellen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Band 3 ist der krönende Abschluss dieser gelungenen Reihe. Zum Inhalt mag ich jetzt gar nicht mehr viel sagen, denn das würde alles nur Spoilern. Die Autorin hat aber doch noch die ein oder andere Wendung auf Lager, mit denen ich so nicht gerechnet habe.

Belle wächst weiterhin und wird nun erwachsen. Die bleibt mir sympathisch und irgendwie hab ich sie ins Herz geschlossen.
An dieser Stelle auch ein großes Lob für die anderen Charakteren - egal ob gut oder böse. Sie waren ebenfalls gut durchdacht und haben sich perfekt in ihrer Rolle eingefunden.

Einziges persönliches Manko: die ein oder andere Stelle war mir einfach zu brutal - ich weiß aber, dass ich da ein kleines Weichei bin, also liegt es auch nur an meinem Empfinden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Isabelle ist die Prinzessin des Königreichs Endline und genießt alle Freiheiten, die das mit sich bringt.
Doch eines Tages entschließt ihr Vater, dass er sie um den Frieden im Land Symantriet weiter zuwahren, mit einem Prinzen aus einem der anderen Reiche verloben will. Das passt allerdings nicht wirklich zu Isabelles Plänen, umso besser aber in die Pläne ihrer Stiefmutter. Denn die will sie endlich los werden.

Wir begleiten natürlich Isabelle durch die Geschichte und ihre Entwicklung. Sie macht im ersten Band einen sympathischen Eindruck und sie würde alles für ihre Lieben tun. Besonders toll beschrieben fand ich wie sie ihre magischen Kräfte entdeckt und wie sie mit ihrer neuen Begabung umgeht.
Ich denke hier erwartet uns noch eine tolle weitere Entwicklung.

Durch die verschiedenen Perspektiven lernen wir auch die anderen Charaktere gut kennen.
Das Setting kommt mich schon im Prolog abholen, denn man erfährt direkt einiges über Symantriet.

Der besondere Reiz an der Geschichte macht für mich - wie im Titel schon geschrieben - die Mischung aus Märchen, Magie und Spannung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Waisenkind Rayana hat nur einen Wunsch: Gemeinsam mit ihrem besten Freund Kalux die Prüfung zu einer echten Sol-Soldatin bestehen und in die Akademie von Sol-Dhana eintreten! Doch dazu müssen sich beide in den sonnenzyklisch stattfindenden Prüfungen als wahre Sonnenkinder beweisen.

Der Klappentext verrät euch noch einiges mehr über das Buch, für meinen Geschmack fast sogar ein bisschen zu viel.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und es hat so viel Spaß gemacht Rayana zu begleiten.

Der Schreibstil ist spannend und fesselnd. Ich konnte mich beim lesen richtig fallen lassen und abtauchen. Ich hatte das Buch an zwei Abenden verschlungen. Ich denke da gibt es nicht mehr viel hinzuzufügen.

Die Charaktere waren toll beschrieben - vor allem natürlich Rayana. Mit ihr konnte ich mich mitfreuen, mitleiden und mitfiebern.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Im Mittelpunkt steht zunächst die Elbensklavin Ophéa. Als Sklavin hat sie kein einfaches Leben, doch eines Tages befreit sie einen Drachen - und er verspricht ihr die Freiheit.
Als das Versprechen einige Jahre später eingelöst wird, muss sie feststellen, dass nichts so ist wie es scheint.

Das Buch beinhaltet viele Geheimnisse und Lügen, einige unerwartete Wendungen und Intrigen.

Ophéa ist ein spannender Charakter und muss wirklich viel miterleben. Dadurch ist sie vor allem am Anfang schüchtern und zurückhaltend - als Sklavin wird aber auch genau das von ihr erwartet. Im Laufe der Geschichte entwickelt sie sich, passt sich den Änderungen an und versucht sich zu beweisen.

Auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen - mit einer Ausnahme: Arion ist für mich auf Grund einer bestimmten Szene bis zum Ende ein sehr schwieriger Fall. Das tut aber der Geschichte an sich keinen Abbruch.

Der Schreibstil der Autorin war sehr leicht, wodurch sich das Buch toll und schnell lesen lässt.
Die ein oder andere Szene hätte für meinen Geschmack noch etwas ausführlicher sein dürfen, aber jedes gute Buch muss leider irgendwann zu Ende gehen.

Es hat viel Spaß gemacht, in das Reich aus Elben, Menschen und Drachen abzutauchen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere