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Veröffentlicht am 23.08.2017

Mein erster Cross, aber definitiv nicht mein Letzter.

Spectrum
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„Spectrum“ hießt das neue Werk von Ethan Cross. Bekannt wurde er durch die Shepherd-Reihe. Diese habe ich leider bis jetzt noch nicht lesen können, werde dies aber sicherlich nachholen, nachdem was er ...

„Spectrum“ hießt das neue Werk von Ethan Cross. Bekannt wurde er durch die Shepherd-Reihe. Diese habe ich leider bis jetzt noch nicht lesen können, werde dies aber sicherlich nachholen, nachdem was er hier abgeliefert hat. „Spectrum“ ist sehr wortgewaltig, hat einen spannenden Plot und die tollen Figuren runden das Werk ab. Mit kleinen Häppchen wird die Geschichte gefüttert, bis sich erst zum Ende hin das ganze Ausmaß offenbart. Es gibt Wendungen die mich sehr überrascht haben. Diese Textpassagen musste ich dann zweimal lesen, weil ich nicht recht glauben konnte, was dort steht. Solche Twistes treiben mir ein richtiges grinsen ins Gesicht, weil ich es einfach liebe in einem Buch überrascht zu werden.

Ethan Cross erzählt die Geschichte eher locker und ist dabei sehr witzig. Das Werk lebt von seinen Dialogen, hier herrscht ein ständiger Schlagabtausch, da wird gekontert was das Zeug hält. Das wirkt weder deplatziert noch allzu übertrieben. Es passt einfach zu den Figuren, diese sind auch alles andere als normal. Hier kommt jeder mit einer teils verstörenden und teils skurrilen Vorgeschichte daher. Man merkt, dass in den Figuren viel Arbeit steckt. Da dies der Auftakt einer Reihe ist, freue ich mich schon, erneut mit dem Team auf Verbrecherjagd zu gehen.

Einen kleinen Kritikpunkt gibt es allerdings doch. Einige Kapitel dienen eher als Lückenfüller und haben dann auch Längen die nicht unbedingt die Geschichte vorantreiben. Hier war ich dann froh, wenn diese vorbei waren. Ob diese Nebenhandlungen in den folgenden Büchern wieder aufgegriffen werden, kann man im Moment nur mutmaßen, aber augenblicklich haben Sie einfach keine Bedeutung und hätten von mir aus auch dem roten Stift zum Opfer fallen können.

Fazit: Ich hatte gewisse Erwartungen und diese wurden auch erfüllt. Wären die Längen nicht gewesen, wäre das Buch perfekt. Plot, Figuren und Erzählweise sind sehr ausgereift und machen Lust auf mehr.

Veröffentlicht am 23.08.2017

Mein erster Cross, aber definitiv nicht mein Letzter.

Spectrum
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„Spectrum“ hießt das neue Werk von Ethan Cross. Bekannt wurde er durch die Shepherd-Reihe. Diese habe ich leider bis jetzt noch nicht lesen können, werde dies aber sicherlich nachholen, nachdem was er ...

„Spectrum“ hießt das neue Werk von Ethan Cross. Bekannt wurde er durch die Shepherd-Reihe. Diese habe ich leider bis jetzt noch nicht lesen können, werde dies aber sicherlich nachholen, nachdem was er hier abgeliefert hat. „Spectrum“ ist sehr wortgewaltig, hat einen spannenden Plot und die tollen Figuren runden das Werk ab. Mit kleinen Häppchen wird die Geschichte gefüttert, bis sich erst zum Ende hin das ganze Ausmaß offenbart. Es gibt Wendungen die mich sehr überrascht haben. Diese Textpassagen musste ich dann zweimal lesen, weil ich nicht recht glauben konnte, was dort steht. Solche Twistes treiben mir ein richtiges grinsen ins Gesicht, weil ich es einfach liebe in einem Buch überrascht zu werden.

Ethan Cross erzählt die Geschichte eher locker und ist dabei sehr witzig. Das Werk lebt von seinen Dialogen, hier herrscht ein ständiger Schlagabtausch, da wird gekontert was das Zeug hält. Das wirkt weder deplatziert noch allzu übertrieben. Es passt einfach zu den Figuren, diese sind auch alles andere als normal. Hier kommt jeder mit einer teils verstörenden und teils skurrilen Vorgeschichte daher. Man merkt, dass in den Figuren viel Arbeit steckt. Da dies der Auftakt einer Reihe ist, freue ich mich schon, erneut mit dem Team auf Verbrecherjagd zu gehen.

Einen kleinen Kritikpunkt gibt es allerdings doch. Einige Kapitel dienen eher als Lückenfüller und haben dann auch Längen die nicht unbedingt die Geschichte vorantreiben. Hier war ich dann froh, wenn diese vorbei waren. Ob diese Nebenhandlungen in den folgenden Büchern wieder aufgegriffen werden, kann man im Moment nur mutmaßen, aber augenblicklich haben Sie einfach keine Bedeutung und hätten von mir aus auch dem roten Stift zum Opfer fallen können.

Fazit: Ich hatte gewisse Erwartungen und diese wurden auch erfüllt. Wären die Längen nicht gewesen, wäre das Buch perfekt. Plot, Figuren und Erzählweise sind sehr ausgereift und machen Lust auf mehr.

Veröffentlicht am 25.07.2017

Sehr unterhaltsam und witzig

Obsidian 1: Obsidian
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„Obsidian – Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout, ist der erste Teil der Lux-Reihe. Zwar liegt der Hype schon einige Zeit zurück, aber auf Grund einer Challenge kam ich nun doch noch in den Genuss. ...

„Obsidian – Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout, ist der erste Teil der Lux-Reihe. Zwar liegt der Hype schon einige Zeit zurück, aber auf Grund einer Challenge kam ich nun doch noch in den Genuss. Das Buch ist ja der Besteller schlechthin, millionenfach verkauft, mehrere Fortsetzungen und eine riesige Imagekampagne. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob es dem Hype gerecht wird? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Im Großen und Ganzen muss ich zugeben, dass mir das Buch ganz gut gefallen hat. Es ist teilweise unglaublich witzig geschrieben und die Story wird auch unterhaltsam erzählt. Nervig waren für mich ab und zu die ständigen Gefühlsduseleien, aber so etwas darf bei einem Buch dieser Sparte wahrscheinlich nicht fehlen. Ich bin ja froh, dass ich mit einer Dreiecksbeziehung verschont wurde. Dann hätte das Buch die 4 Sterne nicht bekommen. Das Buch ist sehr anspruchslos und eine leichte Lektüre, die man auch mal für paar Tage weglegen kann. Wer hier ohne Erwartungen herangeht, wird sicherlich gut unterhalten. Ich hätte mir nur manchmal mehr Handlung und dafür weniger rote Wangen, nackte Oberkörper und gehauchte Worte gewünscht, aber nun gut, das ist dem Genre geschuldet, da muss man durch. Es war aber durchaus das ein oder andere Mal sehr witzig zu lesen wie die Protas sich gegenseitig dissen. Tja was sich neckt, das liebt sich. Ich werde die Serie weiter verfolgen, da ich denke, dass die Geschichte noch einiges an Potential hat. Und außerdem stehe ich auf so ein teeniekram. Ich hoffe nur das der Fokus in den folgenden Büchern mehr auf Handlung liegt.

Veröffentlicht am 25.07.2017

Sehr unterhaltsam und witzig

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
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„Obsidian – Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout, ist der erste Teil der Lux-Reihe. Zwar liegt der Hype schon einige Zeit zurück, aber auf Grund einer Challenge kam ich nun doch noch in den Genuss. ...

„Obsidian – Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout, ist der erste Teil der Lux-Reihe. Zwar liegt der Hype schon einige Zeit zurück, aber auf Grund einer Challenge kam ich nun doch noch in den Genuss. Das Buch ist ja der Besteller schlechthin, millionenfach verkauft, mehrere Fortsetzungen und eine riesige Imagekampagne. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob es dem Hype gerecht wird? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Im Großen und Ganzen muss ich zugeben, dass mir das Buch ganz gut gefallen hat. Es ist teilweise unglaublich witzig geschrieben und die Story wird auch unterhaltsam erzählt. Nervig waren für mich ab und zu die ständigen Gefühlsduseleien, aber so etwas darf bei einem Buch dieser Sparte wahrscheinlich nicht fehlen. Ich bin ja froh, dass ich mit einer Dreiecksbeziehung verschont wurde. Dann hätte das Buch die 4 Sterne nicht bekommen. Das Buch ist sehr anspruchslos und eine leichte Lektüre, die man auch mal für paar Tage weglegen kann. Wer hier ohne Erwartungen herangeht, wird sicherlich gut unterhalten. Ich hätte mir nur manchmal mehr Handlung und dafür weniger rote Wangen, nackte Oberkörper und gehauchte Worte gewünscht, aber nun gut, das ist dem Genre geschuldet, da muss man durch. Es war aber durchaus das ein oder andere Mal sehr witzig zu lesen wie die Protas sich gegenseitig dissen. Tja was sich neckt, das liebt sich. Ich werde die Serie weiter verfolgen, da ich denke, dass die Geschichte noch einiges an Potential hat. Und außerdem stehe ich auf so ein teeniekram. Ich hoffe nur das der Fokus in den folgenden Büchern mehr auf Handlung liegt.

Veröffentlicht am 25.07.2017

Sehr unterhaltsam und witzig

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel (mit Bonusgeschichten)
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„Obsidian – Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout, ist der erste Teil der Lux-Reihe. Zwar liegt der Hype schon einige Zeit zurück, aber auf Grund einer Challenge kam ich nun doch noch in den Genuss. ...

„Obsidian – Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout, ist der erste Teil der Lux-Reihe. Zwar liegt der Hype schon einige Zeit zurück, aber auf Grund einer Challenge kam ich nun doch noch in den Genuss. Das Buch ist ja der Besteller schlechthin, millionenfach verkauft, mehrere Fortsetzungen und eine riesige Imagekampagne. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob es dem Hype gerecht wird? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Im Großen und Ganzen muss ich zugeben, dass mir das Buch ganz gut gefallen hat. Es ist teilweise unglaublich witzig geschrieben und die Story wird auch unterhaltsam erzählt. Nervig waren für mich ab und zu die ständigen Gefühlsduseleien, aber so etwas darf bei einem Buch dieser Sparte wahrscheinlich nicht fehlen. Ich bin ja froh, dass ich mit einer Dreiecksbeziehung verschont wurde. Dann hätte das Buch die 4 Sterne nicht bekommen. Das Buch ist sehr anspruchslos und eine leichte Lektüre, die man auch mal für paar Tage weglegen kann. Wer hier ohne Erwartungen herangeht, wird sicherlich gut unterhalten. Ich hätte mir nur manchmal mehr Handlung und dafür weniger rote Wangen, nackte Oberkörper und gehauchte Worte gewünscht, aber nun gut, das ist dem Genre geschuldet, da muss man durch. Es war aber durchaus das ein oder andere Mal sehr witzig zu lesen wie die Protas sich gegenseitig dissen. Tja was sich neckt, das liebt sich. Ich werde die Serie weiter verfolgen, da ich denke, dass die Geschichte noch einiges an Potential hat. Und außerdem stehe ich auf so ein teeniekram. Ich hoffe nur das der Fokus in den folgenden Büchern mehr auf Handlung liegt.