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Veröffentlicht am 02.07.2023

Kreativer und herzerwärmender Lesegenuss

Wiener Melange für zwei
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Lissy brennt für ihren kleinen Lieferservice, der kein Essen á la carte bietet, sondern spezielle Herz- und Seelemenüs für seine Kunden zaubert. Man braucht Lissy nur einige Anhaltspunkte liefern, schon ...

Lissy brennt für ihren kleinen Lieferservice, der kein Essen á la carte bietet, sondern spezielle Herz- und Seelemenüs für seine Kunden zaubert. Man braucht Lissy nur einige Anhaltspunkte liefern, schon kreiert sie Speisen, die Liebeskummer und Traurigkeit lindern, bei Fernweh und Einsamkeit helfen, Stress abbauen oder für ein gelungenes Date sorgen. Für jeden findet Lissy das passende Schmankerl. Doch dann beschwert sich ein Kunde darüber, dass er vollkommen falsch eingeschätzt wurde, seine schlechte Bewertung im Internet lässt nicht lange auf sich warten. Doch das will sich Lissy nicht gefallen lassen. Leicht widerwillig stellt sie ein Menü zusammen, dass einfach passen muss. Und diesmal liefert sie es persönlich aus nur, um dann festzustellen, dass Kunde Matthias gar nicht so unfreundlich ist, wie gedacht. Doch warum öffnet er nicht die Tür, obwohl die Gefühle sie längst überwunden haben?

Wien ist meine Lieblingsstadt in Europa und oft greife ich einfach zu Romanen, die dort spielen, um wenigstens gedanklich hinreisen zu können. Auch das Cover finde ich richtig schön und musste da gleich an die Beschreibung der unterschiedlichen Kundenwünsche in der Beschreibung denken. Tatsächlich kam bei mir sofort ein richtig schönes Feeling für Wien und für Lissys Idee auf, Menüs nach den Gefühlen und Sehnsüchten ihrer Kunden zu zaubern. Manch eine Köstlichkeit geht hier durchaus als therapeutisch durch. Ich konnte mir beim Lesen so gut vorstellen, wie die Menschen auf ihr jeweiliges Menü reagiert haben. Allein die Idee eines solchen Service finde ich toll.

Leckeres Essen zieht sich hier sowieso durch das ganze Buch, nicht nur das, das Lissy kredenzt. Auch sprachlich zieht Nadine Fauland dieses immer wieder heran um einfach wunderbare Vergleiche und Metaphern in den Text einzubauen, die kreativ, tiefgründig und oft auch einfach witzig sind, so dass man sie sich alle merken und in den eigenen Sprachgebrauch aufnehmen möchte. Die Protagonistin selbst ist einfach eine Seele von Mensch, die sich stets Gedanke um das Wohlergehen anderer macht, so dass sie sich selbst manchmal ein bisschen aus dem Blick verliert. Die Gespräche mit Matthias nehmen sie schon bald ein und man hofft so sehr mit ihr, dass zwischen den beiden nichts "anbrennt". Denn schnell ist klar, dass Matthias sein Menü nicht umsonst bestellt hat und genau wie Lissy möchte man eine Tür aufstoßen und wissen, was in ihm vorgeht und warum er eine Mauer um sich zieht. Das ist schon teilweise ärgerlich, frustrierend, herzzerreißend und dennoch wunderschön beschrieben.

Wichtig erscheint mir noch zu erwähnen, dass das Buch während eines Corona-Lockdowns spielt. Ich fand das sehr passend, schon allein, weil Lissy den Lieferservice betreibt, aber es gibt auch Menschen, die mit dem Thema nichts zu tun haben wollen. Allen anderen dürfen sich gern in Mozartknödel und Tafelspitz stürzen.

Nicht nur kulinarisch ist dieses Buch etwas Besonderes. 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 30.06.2023

Sehr detailreich erzähltes Fantasyabenteuer

Keeper of the Lost Cities – Das Exil (Keeper of the Lost Cities 2)
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Sophie hat mittlerweile ihren Platz in der Elfenwelt gefunden. Sie hat sehr viele außergewöhnliche Talente, die in der "Zauberschule" von Eternalia verbessert und unter Kontrolle gebracht werden sollen. ...

Sophie hat mittlerweile ihren Platz in der Elfenwelt gefunden. Sie hat sehr viele außergewöhnliche Talente, die in der "Zauberschule" von Eternalia verbessert und unter Kontrolle gebracht werden sollen. Zufällig entdeckt Sophie dann auch noch im Wald ein äußerst seltenes Alicorn, das auf magische Weise mit ihr verbunden zu sein scheint. Doch auch Unbekannte interessieren sich auffällig für dieses Tier, das die politische Ruhe im Land der Elfen sichern könnte. Sophie tut alles, um das Alicorn zu bändigen, ohne zu wissen, dass ihre Verbindung sie in große Gefahr bringt. Nach einem fatalen Fehler beim Besuch des Exils und weiteren mysteriösen Vorfällen ist klar, dass dunkle Mächte am Werk sind. Doch wem kann sie trauen?

Obwohl der erste Band mir stellenweise zu wenig Spannung enthielt und sehr lang erzählt wurde, wollte ich wissen, wie es Sophie im weiteren Verlauf der Geschichte ergeht. Vom Schreibstil her bleibt sich die Autorin treu. Sehr detailreich schildert sich die Elfenwelt, die Personen und ihre Beziehungen untereinander und macht neugierig auf die weiteren Zusammenhänge. Welche Verbindung hat Sophie zu dem Einhorn? Wie kann sie den Fehler des Exilbesuchs wieder rückgängig machen? Was planen ihre "Schöpfer"? Sind diese wirklich Feinde oder eher Beschützer? All diese Fragen kamen bei mir auf und wurden auch in diesem Band wieder nur teilweise beantwortet. Interessant ist es, Sophie beim Entdecken ihrer Kräfte zu begleiten und zu sehen, wie sie immer wieder brenzlige Situationen meistert. Manche Charaktere werden hier etwas besser dargestellt, manche von ihnen bleiben distanziert. Das Ratsmitglied Bronte wird für mich in seiner Ablehnung fast etwas zu sehr ausgereizt, erinnert dabei stark an Severus Snape. Ob Bronte auch ein Geheimnis hat?

Die Szenen mit dem Alicorn, das seinen eigenen Willen hat, sind der Autorin gut gelungen. Ebenso wie die verschiedenen Freundschaften, die Sophie pflegt. Das Buch ist durch die ganzen Details wieder um nicht wenige Seiten angewachsen, was Fans freuen, so manchen Leser aus der vorgesehenen Zielgruppe aber überfordern könnte. Man muss schon sehr gut sinnentnehmend lesen können, um nicht den Faden zu verlieren oder Details zu verpassen, die wichtig sind. Für Jugendliche und Erwachsene ist das Buch schon eher etwas. Trotz der Steigerung gegenüber dem letzten Band, hatte ich immer noch das Gefühl, dass sich hier die ein oder andere Länge eingeschlichen hat. Vom ein oder andern Charakter könnte man auch genervt sein. Trotzdem schafft es Shannon Messenger, dass ich neugierig bleibe. Und das obwohl die Cliffhanger eher human sind. Der nächste Band wartet. 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 25.06.2023

Liebenswertes Örtchen

Der Mordclub von Shaftesbury – Ein Herz und eine tote Seele
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In Shaftesbury gibt es seit Neuestem einen diebischen Raben, wenn man dem Klatsch und Tratsch glauben schenkt. Immer wieder werden silberne oder glänzende Gegenstände vermisst. Andere finden plötzlich ...

In Shaftesbury gibt es seit Neuestem einen diebischen Raben, wenn man dem Klatsch und Tratsch glauben schenkt. Immer wieder werden silberne oder glänzende Gegenstände vermisst. Andere finden plötzlich Geld, das sie dringend brauchen können. Und auch ein neuer Pfarrer ist im Ort angekommen. Dieser nötigt den Einwohnern gern Lektionen in den 10 Geboten und über Tugenden auf. Eines seiner Opfer ist ausgerechnet die Inhaberin des Partnerinstituts und Mädchen für Ermittlungen aller Art, Penelope St. James, die mittlerweile auch ein fester Bestandteil von Shaftesbury und Schwarm des Tierarztes geworden ist. Als sie die Hochzeit einer Freundin besprechen will, findet sie den unsympathischen neuen Geistlichen tot in der Kirche auf. Doch der Täter kann auf keinen Fall der Rabe gewesen sein. So macht sich Penelope auf die Suche nach dem/den Tätern, neue Gesichter gibt es genug, und entwickelt gleichzeitig ein neues Konzept der Partnervermittlung.

Ich fand schon den ersten Band des Mordclubs von Shaftesbury richtig unterhaltsam und hab mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Es ist so schön die bekannten Dorfbewohner wiederzutreffen u.a. den Postboten Dorian Grey, Pubbesitzer Luke, die Damen aus dem Buchclub und die altkluge Tochter des Tierarztes. Diese habe ich im ersten Band ins Herz geschlossen und auch im zweiten finde ich sie wieder sehr sympathisch. Es kommen allerdings auch ein paar neue Charaktere hinzu, die sich nicht gleich einschätzen lassen, was das Ganze wieder sehr interessant macht. Der Schreibstil, der manchmal ziemlich witzig ist, kommt manchmal etwas einfach gestrickt rüber. Ich finde das passt hervorragend zu den Strukturen im Ort.

Der neue Fall ist recht außergewöhnlich, weil einer der Verdächtigen ein Rabe ist. Täter könnten auch die wie man im Ort vermutet, die neuen, kriminellen Bewohner eines Herrenhauses sein oder die Schwester des Pfarrers, die nach dem Tod ihres Bruders von Penelope ins Dorf geladen wird. Eigentlich könnte es so ziemlich jeder sein. Penelope findet in ihrer unnachahmlichen Art nicht nur passende Partner sondern auch den ein oder anderen Hinweis. Und nebenbei werden sie und ihr Love Interest zum Dorfgespräch. Es gibt auch ein paar spannende Stellen, potentielle Leser*innen sollten allerdings keinen total actiongeladenen Krimi erwarten. Es handelt sich hier um eher ruhige Cosy Crime mit viel dörflichem Flair, die mich jedoch wieder ganz toll unterhalten hat und das obwohl ich zumindest in einer Richtung früh den richtigen Verdacht hatte. Würde mich über einen dritten Band riesig freuen. 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 06.06.2023

Amüsante Rettungsaktion

Die Unverbesserlichen - Die Revanche des Monsieur Lipaire (Die Unverbesserlichen 2)
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Nachdem dummerweise Lipaire und seine bunt zusammengewürfelte Truppe ein historisches Dokument auftreiben konnten, dass die Vicomtes als Herrscher über das Fürstentum Grimaud ausweist, hatten sie zwar ...

Nachdem dummerweise Lipaire und seine bunt zusammengewürfelte Truppe ein historisches Dokument auftreiben konnten, dass die Vicomtes als Herrscher über das Fürstentum Grimaud ausweist, hatten sie zwar kurzzeitig Gewinn eingefahren, doch der Traum vom schönen Leben hält nicht lange. Lipaire wird von den Vicomtes als Gardien entlassen und kann so seinen zwielichtigen Nebengeschäften kaum noch nachgehen. Auch für die anderen sieht die Zukunft durch die neue "Regentschaft" alles andere als rosig aus. Karim verliert seinen Job, weil Wassertaxis verboten werden und auch der Handyladen ist in Gefahr. Selbst der Bürgermeister kann und will den Plänen der Regenten nichts entegegen setzen. So bleibt den "Unverbesserlichen" nichts Anderes übrig, als die offizielle Machtübernahme der neuen Fürsten zu verhindern, indem sie das Dokument entwenden. Wieder kommen ihnen die Nachrichten eines anonymen Tippgebers zu Hilfe, doch kann man diesem trauen? Gemeinsam stolpern die sechs Kleinganoven von einem Fettnäpfchen ins nächste, während sie zielstrebig ihre wackeligen Pläne verfolgen.

Ich fand den ersten Teil der Unverbesserlichen wirklich erfrischend und lustig und war gespannt, ob Klüpfel und Kobr dieses Niveau auch in Band zwei halten können. Außerdem war ich natürlich neugierig, wie es mit der Truppe um den alternd-charmanten Lipaire weitergeht. Am Ende des ersten Bandes waren sie doch zu etwas Geld gekommen, doch es war irgendwie klar, dass das Auffinden des Dokuments dafür sorgt, dass die Vicomtes die Macht über die Stadt Grimaud übernehmen. Und das soll sich nun in Band zwei als großer Fehler erweisen, der Lipaire, Karim, Paul und Co. die Tour vermasselt. Mehr noch, ihre Existenz und der Charme des kleinen Küstenstädtchens stehen auf dem Spiel. Und so kommen die sechs Gauner wieder zusammen, um mit Hilfe eines anonymen Schreibers von Nachrichten die Machtübernahme der unangenehmen Vicomtes zu unterbinden. Viel Zeit haben sie nicht und das sorgt dafür, dass nach einem zugegeben etwas langwierigen Start die Geschichte wieder an Fahrt aufnimmt.

Den besonderen Reiz an dem Buch machen wieder die vielseitigen Charaktere aus, vor allem natürlich die der "Unverbesserlichen". Man lernt sie in ihrer Verzweiflung noch einmal von einer neuen Seite kennen. Alle haben Stärken und Schwächen, doch vor allem Lipaire ist in diesem Band nicht mehr ganz so überheblich, wenn auch alles andere als vernünftig. Zudem steht immer die Frage im Raum, ob nicht einer von ihnen der geheimnisvolle Tippgeber ist, der ihnen allen Nachrichten auf ihre Handys schickt, die ihnen nicht nur einmal aus einer Sackgasse heraushelfen. Viele Begebenheiten im Buch sind turbulent, actionreich und/oder witzig. Dafür sorgen nicht nur die verwegenen Pläne, sondern vor allem die liebenswerten Persönlichkeiten, die den alten Charme von Port Grimaud unbedingt erhalten wollen und somit nicht nur für sich sondern für die alle Bürger handeln. Besonders lustig empfand ich zum Beispiel den Versuch, einen Termin beim Bürgermeister zu erhalten, der natürlich immer einen vollen Terminkalender hat. Auch die Probleme mit Lebedame Lissys Hund und diverse Täuschungmanöver und Fauxpas haben mich zum Lachen gebracht. Man darf beim Lesen einfach nicht den Fehler machen, die Geschichte allzu ernst zu sehen, dann wird man für einige Stunden richtig gut unterhalten. Schließlich sind die Louis de Funes Werke auch ein ziemliches Geblödel, aber dennoch Kult. Wer so etwas mag, der muss die Unverbesserlichen unbedingt lesen und wird vielleicht die herrlich schrägen Typen genauso ins Herz schließen wie ich. Und das traumhaft sonnige Südfrankreich-Setting macht das Buch zur perfekten Urlaubslektüre. 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 24.05.2023

Erstes lustiges Abenteuer des kleinen Noobs

Tagebuch eines kleinen Noobs– Bd. 1 – Ein neuer Krieger
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Minus lebt mit seinen Eltern in Minecraftia. Als Fan des Helden Steve möchte er aber nichts lieber, als ebenfalls ein großer Krieger zu werden. Im Dorf belächelt man ihn für seinen Traum. Daher verlässt ...

Minus lebt mit seinen Eltern in Minecraftia. Als Fan des Helden Steve möchte er aber nichts lieber, als ebenfalls ein großer Krieger zu werden. Im Dorf belächelt man ihn für seinen Traum. Daher verlässt er es eines Tages und stellt schnell fest, dass es gar nicht so einfach ist, allein durch die Welt zu ziehen und Monster zu besiegen. Da trifft er Blurp, den er für einen seltsamen Reisenden handelt, da er so ganz anders ist und sein Gesicht unter einer Kapuze verbirgt. Die beiden geraten nun zwar immer noch in Gefahr, doch sind sie immer füreinander da. Bis sie unverhofft auf das Monster treffen, das Minus unbedingt finden wollte: einen Enderman.

Meiner Tochter haben schon die Comics von Minus und Blurp gut gefallen, daher war sei begeister, dass es nun auch längere Geschichten als Erstleserbücher gibt. Zugegeben, die Schrift ist für ganz ungeübte Leser doch etwas klein, je länger man liest, umso leichter fällt das Lesen aber. Das Erstlesebuch ist - wie der Titel sagt - als Tagebuch gestaltet. Jedes Kapitel trägt den entsprechend Wochentag als Titel. Der Text ist auf eine Art "Schatzkarte" als Untergrund gedruckt, die wunderschönen Comicillustrationen durchgehend farbig. Sie unterstützen das Verstehen beim Lesen durch Wiederholung bestimmter Dialoge in Sprechblasen.

In dieser Geschichte macht Minus sich auf, um ein Krieger zu werden. Eigentlich ist er ein ziemlich ängstlicher Noob, doch den Dorfbewohnern möchte er gern das Gegenteil beweisen. In Wirklichkeit bleibt ihm oft nichts Anderes übrig als wegzurennen, wenn Zombies oder andere Monster auftauchen. Blurp läuft ihm bei einer Flucht zufällig über den Weg und tut ihm wegen seines komischen Aussehens fast leid. Für meine Tochter war es sehr lustig zu verfolgen, wie Minus immer wieder große Töne spuckt und man aber eigentlich genau weiß, dass er total daneben liegt. Auch die Zeichnungen in Farbe gefallen ihr total gut. Als kleiner Minecraft-Fan liebt sie die Geschichten in dieser Welt und so stört sie auch die kleinere Schrift nicht ganz so stark. Ich würde die Geschichte nicht für absolute Leseanfänger empfehlen, eher so ab dem zweiten oder dritten Lesejahr, je nach Können. Denn dann wartet auf die fleißigen Leser ein lustiges und spannendes Abenteuer in der Welt von Minecraft, das auch für Kinder geeignet ist, die das Spiel nicht spielen. 4,5 Sterne

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