MEINE MEINUNG
Steffi und Jan ermitteln in Niebüll und sie werden auch schon gleich zu einem Fall gerufen.
Es wird eine Tote gefunden, die mit Farbe eingesprüht war und in ihrem Mund steckte eine Tarotkarte. Das ist aber nicht die erste Tote und auch bei den anderen waren die Leichen mit Lackfarbe eingesprüht.

Fast zeitgleich versucht ihre Stiefschwester Sophia sie zu erreichen und das muss über die Großeltern ablaufen. Da merkt Steffi, das es doch sehr ernst ist, denn der Mörder hat Sophie eine Drohung geschrieben. Ist sie nun auch noch in Gefahr?

Das wird für Steffi und Jan dann doch ziemlich brisant, denn die Drohung muss man schon ernst nehmen.

Die Autorin hat einen wirklich tollen Schreibstil und sie schafft es gleich auf den ersten Seiten, eine enorme Spannung aufzubauen.
Hier in diesem Werk hat das erste Wort der Mörder und man spürt sofort, das er seine Morde als Dienst für Gott ansieht. Er ist sich keiner Schuld bewusst, etwas falsches zu tun, denn er bestraft nur die Sünder.
Da ist es der Autorin schon gelungen, bei mir die Neugier ziemlich hoch zu schrauben und hat man dann einmal angefangen zu lesen, dann kann man einfach auch nicht mehr aufhören.

Bei dieser Autorin wird es kein einziges Mal langweilig, denn man liest zwischendurch immer wieder vom Mörder selbst. Damit bringt uns die Autorin diesen Menschen doch ziemlich nahe.
Aber auch von unseren beiden Ermittlern erfahren wir viel aus deren Privatleben. Das macht die Geschichte dann sehr viel persönlicher und man verwächst mit den Protagonisten.

Die Autorin hat im letzten Drittel echt nochmal eine Schippe drauf gelegt, was die Spannung angeht. Das war so überwältigend, denn selbst als der Mörder schon bekannt war, war das noch lange nicht das Ende.
Ein Wahnsinns Ende und ein Wahnsinns Buch, was wir hier zu lesen bekommen. Ich war am Schluss echt so überrascht, was hier noch alles geschieht.

Ich finde das schafft die Autorin hier immer wieder und man fühlt sich schon fast dazugehörig zu Steffi und Jan. Irgendwie gehört man schon zum Team und irgendwie ist man immer dabei. Das macht die Bücher dieser Autorin dann auch so lesenswert, weil sie einen immer abholt.

Von mir gibt es hier super gerne die vollen 5 Sterne und auch eine Kauf- Leseempfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

MEINE MEINUNG
Die Oma Henny erbt ein Haus in Weinheim, wo sie aufgewachsen ist. Ihre Schwester Olga hat es ihr vermacht. Die Enkeltochter Linda möchte dort gerne ein Büchercafe eröffnen und sieht alles schon vor sich, als sie in dem Haus steht.
Doch die Oma ist noch skeptisch, denn sie hat ja nun jahrelang in Köln gelebt, weil die Vergangenheit hier in Weinheim sie sehr aufwühlt.

Linda hat mit ihren 28 Jahren noch nicht viel erreicht und das hier wäre ihr größter Traum. Henny will ihrer Enkelin den Weg nicht verbauen und so willigt sie ein.
Auch die Lieblingsautorin Marie Feldmann wohnt hier in Weinheim und Linda möchte genau sie zu einer Vorlesung aus ihrem Buch einladen. Doch diese Autorin zeigt sich niemals in der Öffentlichkeit und das aus gutem Grund.

Dieses Buch hat so viele Auf und Ab´s, das es einem beim lesen nie langweilig wird.
Henny stellt sich ihrer Vergangenheit, Miriam setzt sich bei ihrem Mann durch und Linda verliebt sich in Daniel.
Das alles hört sich erst einmal sehr geschmeidig an, doch die Autorin hat hier viele Hürden eingebaut, das uns beim lesen schmunzeln, nachdenken und auch weinen lässt.

Das Buch hat so viele Emotionen in alle Richtungen, das man gefangen ist und man will einfach nur wissen, wie das alles endet. Das hat die Autorin hier sehr geschickt gemacht, das sie erst einmal für vermeintliches Chaos gesorgt hat. Das macht dann das Buch auch so lesenswert, denn jeder Bücherfreund findet dieses Büchercafe bestimmt schon beim lesen sehr inspirierend.
Also wenn es das gäbe, dann wäre ich hier Stammkundin, das ist doch eine tolle Inspiration, so etwas ins Leben zu rufen.

Also ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen, wenn jemand ganz entspannt ein schönes Buch mit schönem Hintergrund lesen möchte.
Man spürt das Herz der Autorin, das sie in diese Geschichte gelegt hat.
Von mir gibt es hier also ganz klar die vollen 5 Sterne

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

MEINE MEINUNG
Ich liebe Kochbücher und dieses hier ist etwas ganz besonderes, denn es verbirgt auch noch eine wunderschöne Familiengeschichte.
Das macht das Kochbuch dann auch sehr persönlich und die Gerichte die man darin findet, strahlen etwas ganz besonderes aus.

Die Rezepte sind klar beschrieben, so das ein nach kochen kein Problem darstellt. Durch das Bild das man zu jedem Rezept hier sieht, weiß man auch, wie das Gericht mal aussehen sollte.

Ich bin ganz begeistert von diesem Buch, denn es sind viele gute Rezepte darin zu finden und das Brot das man hier findet ist ganz einfach nach zu machen. Das haben wir schon ausprobiert, denn mein Mann backt seit Corona unser Brot selbst. Dieses Brot schmeckt wirklich wunderbar und das wird wahrscheinlich unser Standartbrot.

Was mir hier besonders gut gefallen hat, das auch die Produkte super beschrieben werden. Ihre Herkunft, ihre Beschaffenheit und das Verwendungsgebiet. Das sind doch mal Informationen, die durchaus hilfreich sein können, wenn man etwas mehr über Produkte erfahren möchte.

Also von mir gibt es hier ganz klar die vollen 5 Sterne, das ich dieses Kochbuch einfach nur super finde. Ich glaube das wird nun mein Lieblingskochbuch.
Ich habe es schon Freunden von uns gezeigt, die gerne mediterran kochen und die besorgen sich nun auch dieses Kochbuch, denn auch die waren total begeistert.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Charaktere

MEINE MEINUNG
Doro Ritter ist eine begnadete Gourmetköchin in München, aber auch das schnüffeln und ermitteln liegt ihr irgendwie im Blut.
Das nutzt Doro´s Vater um sie an den Gardasee auf das Weingut Buccelli zu schicken. Enzo ist ein guter Freund von Valeria, der Freundin von Doro´s Vater und sie macht sich Sorgen um ihn. Enzo möchte endlich wissen, warum sich seine Frau Paola so seltsam verhält. Deshalb soll Doro dorthin reisen und Paola bespitzeln.

Doro will ihren Paps und auch Valeria nicht enttäuschen und so willigt sie ein, auch wenn sie sich nicht unbedingt wohl fühlt dabei.
Doro ist froh als Paola endlich mit der Sprache rausrückt, warum sie sich so seltsam verhält.

Die Autorin hat hier wieder eine grandiose Geschichte kreiert und sie hat Doro wieder eine tolle Rolle zukommen lassen. Durch Doro´s Dickkopf und Eigensinn bringt sie sich oftmals in Gefahr und merkt dies leider erst zu spät.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr lesenswert, denn sie streut auch immer wieder eine kleine Prise Humor mit ein. Die Unterhaltungen zwischen Vinc und Doro sorgen immer wieder für einen kleinen Lacher zwischendurch.
Wenn dann die Spannung einmal anfängt, dann steigert sich die Autorin hier von Kapitel zu Kapitel. Sie bringt es immer wieder fertig, bei der Spannung noch einen drauf zu legen.
Auch die Protagonisten die hier Platz finden, stellt die Autorin immer erst einmal so dar, das sie durchaus auch als Verdächtige durchgehen könnten. Damit führt sie, mich zumindest, immer wieder auf eine falsche Fährte.

Ich kann hier nur ein großes Lob für diese grandiose Geschichte aussprechen und natürlich auch die vollen 5 Sterne vergeben.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

MEINE MEINUNG
Herr Heiland kommt in seiner neuen Gemeinde in Sonntal an und erlebt hier die ein oder andere Überraschung.
Seine Haushälterin Fräulein Dimpel ist der wahr Herr im Haus und sie lässt es den Herrn Pfarrer gewaltig spüren, wenn er etwas tut, was ihr nicht passt. Das ist dann immer sehr amüsant und sehr lustig zu lesen. Hier hat das Fräulein die Hosen an.

In Sonntal sind jedes Jahr Pilger, die auch vom Pfarrer den Segen erhalten. Doch dieses Jahr kommt ein Pilger ums Leben und nun geht es darum, den Mörder zu finden.

Der Autor hat hier ein tolles Werk geschaffen, denn Klaas Heiland ist hier sehr amüsant dargestellt. Er und sein Fräulein Dimpel sind ja wie Feuer und Wasser, das macht das ganze dann so spritzig.
Da hat der Autor uns wirklich ein tolles Werk beschert, das wirklich Spaß macht. Man lernt hier die Kirche mal von einer ganz anderen Seite kennen. So einen Pfarrer möchte man doch gerne in der Gemeinde haben. Also ich würde so einen Heiland gerne als Pfarrer haben. Er hat so etwas herziges, so etwas warmes und das macht ihn so sympathisch.

Ich habe mich direkt verliebt in Klaas Heiland und war doch sehr überrascht, wie es dann doch noch gut ausging.

Von mir gibt es hier gerne die vollen 5 Sterne, da man das Buch einfach lesen sollte, weil es so viel Spaß macht. Das ist ein Krimi, der einen wirklich oft schmunzeln lässt und das entspannt so einen Krimi schon etwas. Es entsteht hier oft so eine ungewollte Situationskomik, was mich oft lachen lies. Da macht es doch Spaß, in die Welt von Klaas Heiland abzutauchen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere