Das Cover gefällt mir sehr gut und hat mich direkt auf die Story neugierig gemacht. Die Farbwahl finde ich sehr passend zum Genre und ansprechend gestaltet.
Bei „Nach den Dunklen Tagen 2083“ von Leonora Kneist handelt es sich um eine Dystopie, die in Frankfurt und Umgebung spielt. Mir hat es sehr gefallen, dass die Dystopie in Frankfurt und somit in einer deutschen Stadt spielt. Bisher hatte ich noch keine Dystopie gelesen, welche in Deutschland spielt und habe mich daher doppelt so sehr über das Setting gefreut. Die Hauptprotagonistin dieses Buches ist Kate, welche mit ihrer Mom zusammen auf dem Freien Land lebt.
Der Schreibstil der Autorin hat mir recht gut gefallen, allerdings hatte ich vor allem zu Beginn des Buches das Gefühl, dass die Autorin mehr erzählen möchte, als sie auf Papier bringen kann. Dadurch, dass ich zu Beginn erst in die „neue“ Welt eintauchen und diese kennenlernen musste, hatte ich Probleme dem Schreibstil zu folgen und habe mich beim Lesen überfordert gefüllt. Im Verlauf und im Voranschreiten der Handlung hat sich dies aber immer mehr gelegt. An manchen Stellen hat sich das Buch leider etwas in die Länge gezogen.
Fazit: Man hat gemerkt, dass in dem Buch einiges an Herzblut der Autorin steckt. Zudem hat sie sich mit dem Thema Klima beschäftigt und diese Seite auch recht gut dem Leser vermittelt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung

Charlotte und ihre Freundinnen fahren mit einem Containerschiff nach Marokko. Das Ganze dann auch noch mit einem blindem Passagier und natürlich müssen sie Bea helfen, die in Schwierigkeiten steckt!

Das Cover ist wirklich toll gestaltet und legt sofort den Fokus auf die Mädchen. Die Autorin hat einen wirklich einzigartigen Schreibstil, der einem bildlich und oft mit jugendlichen Worten die Geschichte erzählt.
Am Anfang musste ich mich erstmal an den Schreibstil der Autorin gewöhnen, doch findet man sich schnell hinein. Die Geschichte wird aus der Sicht der 16. jährigen Charlotte geschildert.
Die Charaktere sind authentisch und jeder Jugendliche kann sich mit ihnen identifizieren. Das Buch spricht (Alltags-) Probleme aus der Sicht der Jugendlichen an und wie sie über diese Themen denken.
Zwischendurch hat mich die Autorin leider verloren, denn durch ihren bildlichen Schreibstil und den vielen Videos ist die Spannung leider verloren gegangen. Die Autorin hat es aber gegen Ende hin geschafft, die Geschichte immer noch etwas spannender zu gestalten, obwohl man dachte, dass dies gar nicht mehr ging. Das Ende kam mir dann aber doch zu schnell.

Ein Buch voller Freundschaft, Zusammenhalt und ganz viel Spannung.

Tierisch süß, abenteuerlich und der Titel "Mädchenmeuterei" ist Programm!


"Mädchenmeuterei" ist ein tolles Jugendbuch für alle, die mal wieder ein spannendes Abenteuer mit echten Freundinnen erleben möchten.

„IMPERIAL – Afterglow“ ist der Spinn-Off der bereits erschienen Bände zur IMPERIAL Reihe. Hier geht es um Prinzessin Alice von Wittles Cay.
Das Cover passt perfekt zu den Vorgänger-Büchern und ergibt ein stimmiges Bild. Zudem gefällt mir die Farbe des Romans sehr. Der Band lässt sich unabhängig von den ersten drei Bänden lesen. Ich selbst habe die ersten drei Bände noch nicht gelesen, werde dies aber bestimmt noch nachholen, da ich natürlich neugierig geworden bin.
Prinzessin Alice von Wittles Cay und Flynn haben mir als Hauptcharaktere gut gefallen, auch die anderen Charaktere sind gut herausgearbeitet. Die Autorin Maddie Sage hat eine interessante Story geschaffen und auch der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Jedoch sind die Tagebucheinträge auf Grund der Schriftart manchmal sehr schwer zu lesen gewesen, was bei mir den Lesefluss leider immer wieder beeinträchtigt hat. Zudem war mir das Buch an einigen Stellen dann doch zu kitschig. Trotzdem eine interessante Story für Fans von Prinzessinnen Romanen.

• Einzelne Kategorien
• Cover

Das Cover gefällt mir sehr gut und ist sehr passend zur Romantasy Geschichte auf hoher See.
Der Schreibstil der Autorin Tanja Penninger ist sehr bildhaft, dies hat mir besonders an diesem Buch gefallen. Auch die Grundidee der Autorin hat mich positiv angesprochen. Ich konnte nicht direkt eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, was ich etwas schade fand, da dies auch meine Motivation beim Lesen beeinträchtigt hat. Die Charaktere sind mir allerdings von Kapitel zu Kapitel immer sympathischer geworden. Vor allem hat mir gefallen, dass die Prinzessin eine sehr positive Entwicklung im Verlauf der Geschichte macht.
Die Spannung beginnt erst ziemlich am Ende, im letzten Drittel. Dann aber nimmt die Geschichte volle Fahrt auf!
Eine klare Empfehlung für alle Leser*innen, die mal wieder Lust auf ein Abenteuer auf hoher See haben.

• Einzelne Kategorien
• Cover

Auch das Cover des zweiten Bandes der Fantasy-Reihe von Saskia Louis gefällt mir ausgesprochen gut und passt perfekt zu den anderen Büchern der Trilogie. Auch, dass es bereits den Hinweis gibt, wo die Reise Ella und Gabe hinführt, finde ich klasse!
Diesmal geht es für die Todesengel nach Italien: Rom und Venedig einfach zwei großartige Settings. Auch der zweite Band ist wieder sehr spannend. Der Schreibstil der Autorin ist unverändert angenehm und flüssig zu lesen. Die schlagfertigen Sprüche ein echtes Vergnügen! An einigen Stellen hat sich das Buch für mich leider sehr langezogen, wodurch die Spannung dadurch verloren ging. Die Charaktere und ihre Gefühle wurden von Saskia Louis gut herausgearbeitet und ich konnte das Gefühlschaos der Protagonisten gut nachvollziehen.
Natürlich endet auch der zweite Band mit einem Cliffhanger, dies war allerdings nach dem ersten Band bereits zu erwarten. Ein echt gemeiner Cliffhanger, wie ich finde – daher bin ich wieder sehr gespannt auf den kommenden Band und damit auf das Ende der Trilogie!
Fazit: Gelungene und spannende Fortsetzung – allerdings an einigen Stellen zu langatmig.

• Einzelne Kategorien
• Cover