Lorelai hat es alles andere als leicht. Nach dem Tod ihrer Mutter, spitzt sich die Lage um so mehr für sie zu. Als es dann auch noch zu einem Unfall mit ihrem Vater kommt beschließt sie eine Zeit Abstand zu nehmen. Doch ihr Vater war in zwielichtige Geschäfte verwickelt und genau diese Männer sind nun auf der Suche nach Lorelai. Dann trifft sie auch noch auf Alec, mit den unberechenbaren Blick in den Augen,der sie beschützen möchte. Stimmt das überhaupt? Und kann Lorelai ihm trauen?

Ich kam nur sehr schwer in das Buch rein. Lorelai ist tough, aber vielleicht damit auch etwas naiv und unvorsichtig. Lorelai als auch Alec haben beide ihre Mauern nach oben gezogen und wollen diese auch nicht einreisen lassen. Im Laufe des Buches tun sich immer mehr Fragen auf. An Perspektiven haben wir zum Beispiel Lorelai, Alec aber auch noch eine Unbekannte.
Der Cliffhanger am Ende hat es in sich, deswegen gebe ich dem zweiten Teil noch eine Chance.

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Die Geschichte spielt in Puerto Rico und handelt von zwei verfeindeten Gangs. Doch Bella, die Schwester des Anführers der Trez Puntos trifft auf den Anführer der Les Surenas. Die beiden dürften eigentlich absolut keine Gefühle füreinander entwickeln und doch gehen sich die beiden nicht mehr aus dem Kopf. Da sind die Probleme praktisch schon vorprogrammiert.

Mit Bella bin ich zunächst nicht so recht warm geworden, dadurch dass sie in die Familie reingeboren wurde, sollte sie das schon ihr Leben lang mitmachen und sich nicht so naiv verhalten.
Paco hingegen hat mich schon etwas mehr überzeugen können.
Was die Gangs angeht, find ich das ganze jedoch nicht sehr realitätsnah, aufgrund der Tatsache, dass relativ wenig über Gangaktivitäten geredet wird, sondern vermehrt über Zärtlichkeiten wie Kuscheln und Küssen. (Ja es ist ein Roman, allerdings hätte ich mir persönlich einfach mehr erhofft)
Mit dem Schreibstil hab ich so meine Zeit gebraucht bis ich zurecht kam. Das Ende des Buches hat mir jedoch sehr gut gefallen. Bzw. allgemein die Geschichte und einige Passagen fand ich auch sehr tiefsinnig und haben mich zum nachdenken anregen lassen.

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Kurz vorweg, ich habe die englische Ausgabe hierzu gelesen.
Lest ihr gerne englische Bücher?

Naomi rennt kurzerhand in ein völlig neues Leben. Sie lässt nicht nur ihren Verlobten am Altar stehen, nein, sie reist auch noch in eine andere Stadt um Ihrer Schwester zu helfen. Diese klaut aber nicht nur ihr Auto und ihr Geld sondern hinterlässt ihr auch noch ihre Nichte, auf die sie nun aufpassen muss. Während ihrem Versuch all dies zu meistern und auch noch die Stadt von sich zu überzeugen, nicht wie ihre Schwester zu sein, trifft sie auf den grumpy Knox. Zunächst ist er von Naomi nicht sonderlich begeistert, weil er denkt sie und ihre Schwester Tina wären sich sehr ähnlich, dabei bezaubert sie ihn mit ihrer fröhlichen Art, so dass es unter die Haut geht.

Es hat mir sehr gut gefallen wie Knox und Naomi zueinander finden, auch wenn es alles sehr langwierig war, aber so ist das ja manchmal im Leben. Naomi überzeugt immer wieder mit ihrer Art und wie sie sich um ihre Nichte kümmert. Besonders gefallen hat mir der Zusammenhang mit dem Cover, welches auch sehr schön gestaltet wurde.
Generell hat mir das Buch gut gefallen, wird aber aufgrund der Langwierigkeit kein Jahreshighlight.

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Mia hat es geschafft! Sie darf an einer Pariser Balletschule am Ferienprogramm teilnehmen. Für sie ist das eine wahnsinnige Chance, um ihren Traum von einer Primaballerina näher zu kommen. In Paris kommt dann alles etwas anders, als gedacht. Ihre Erzfeindin ist ihre Zimmergenossin, Louis der süße Junge, den sie zufällig kennengelernt hat, ist der Sohn ihres Lehrers und dann ist da auch noch ein Familiengeheimnis welches erkundet werden muss.

Die Kapitel sind lediglich aus der Perspektive von Mia geschrieben, daher hätte ich auch gerne etwas mehr über Louis erfahren. Die Handlungen von Mia konnte ich sehr gut nachvollziehen, auch wenn ich mir gewünscht hätte dass die Beziehung zwischen ihr und Audrey schon etwas eher gewogen wird. Das Ende wurde in meinen Augen etwas in die Länge gezogen. Auch wenn der letztendliche Ausgang wenig vorhersehbar war.
Alles in allem ein gutes Buch für zwischendurch und auf das Ende hin nochmal richtig emotional.

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Kira Kolumna ist 16 Jahre alt und leidenschaftliche Bloggerin und Reporterin. Für alle, die sich nun fragen Kolumna? Ja sie ist über mehreren Ecken mit Karla Kolumna, bekannt aus Bibi Blocksberg und Benjamin Blümchen, verwandt. Kira ist alles andere als begeistert schon wieder umziehen zu müssen. Aber aufgrund eines Jobwechsels von ihrem Vater ziehen die beiden von Madrid nach Südberg. Viel Zeit zum einleben bleibt Kira nicht, da sie sich gleich an einen Fall setzt. Denn in Südberg werden in letzter Zeit häufig Läden ausgeraubt.
Kann Kira den Fall lösen?

Prinzipiell kam das Buch gut an. Das Verhältnis zwischen Kira und ihrem Vater fand ich zunächst etwas befremdlich. Kira ist nach dem Umzug direkt auf sich selbst gestellt. Die Handlungen waren jedoch auch definitiv spanned. Das Buch ist sehr modern gehalten.

Generell würde ich sagen für ältere Kinder ca. ab 10 Jahren könnte es etwas sein.

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