Schöner Auftakt der Walchensee Reihe
Das Haus am WalchenseeDas Buchcover ist wunderschön gestaltet und man würde am liebsten gleich dorthin in den Urlaub fahren, so idyllisch ist das Cover mit dem See und der grandiosen Bergkulisse.
Freya, so heißt die Hauptprotagonistin, ...
Das Buchcover ist wunderschön gestaltet und man würde am liebsten gleich dorthin in den Urlaub fahren, so idyllisch ist das Cover mit dem See und der grandiosen Bergkulisse.
Freya, so heißt die Hauptprotagonistin, ist nach langer Zeit in ihre Heimat am Walchensee zurückgekehrt. Durch den Tod ihres Vaters kehrt sie aus Schweden zurück in ihre Heimat. Freya muss zusammen mit ihrem Bruder Niklas den Gasthof und die Fischerei des Vaters weiterführen, so lautet die Bedingung des Testaments ihres Vaters, sonst fällt es der Kirche zu.
Freya und Niklas müssen dafür zusammenhalten um ihren Fischerfleck zu halten und das Erbe des Vaters weiterzuführen.
Und Freya muss sich auch ihrer Vergangenheit stellen.
Mir hat der Heimatroman sehr gefallen. Die bildhafte Sprache der Autorin Sophie Oliver ist sehr gut, man kann sich die wunderschöne Kulisse sehr gut vorstellen und würde am liebsten hinfahren und Urlaub machen.
Die Autorin hat einen schönen , bildhaften Schreibstil. Schnell gelangt man zu den nächsten Kapiteln. Es liest sich sehr gut.
Schön war auch die Leseprobe für den zweiten Band der Reihe, denn ich würde wirklich sehr gerne weiterlesen und wissen wollen, wie es mit Freya, Tobias, Niklas und natürlich dem Fischerfleck weitergeht.
Ich hatte sehr schöne Lesemomente bei diesem Buch und wurde gut unterhalten und kann es für eine kurzweilige Sommerlektüre sehr empfehlen.