Spannender Auftakt
Die Gesellschaft der geheimen TiereEdith lebt in einem strengen Internat, und klagt oft über heftige Kopfschmerzen. Einen Grund dafür kennt niemand. Als ihre Eltern, die Forscher sind, auf einer Expedition vermisst werden, muss Edith zu
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Edith lebt in einem strengen Internat, und klagt oft über heftige Kopfschmerzen. Einen Grund dafür kennt niemand. Als ihre Eltern, die Forscher sind, auf einer Expedition vermisst werden, muss Edith zu
einem ihr bisher unbekannten Onkel. Dieser arbeitet als Tierarzt in einer eher von der Außenwelt abgeschirmten Waldhütte. Von Ediths Auftauchen ist er zunächst alles andere als begeistert und daher auch sehr mürrisch ihr gegenüber. Dort findet Edith heraus, dass sie telepathisch mit Tieren reden kann, und dies der Grund ihrer Kopfschmerzen war. Aber sie entdeckt auch, dass ihr Onkel neben gewöhnlichen Patienten auch Fabelwesen behandelt. Dank ihrer besonderen Gabe wird sie für ihren Onkel zu einer unschätzbaren Hilfe. Als ein Hilferuf aus dem Himalaya eingeht, zögern Edie und ihr Onkel nicht lange und begeben sich auf eine abenteuerliche Rettungsmission.
Das Cover an sich ist sehr schön. Allerdings passt es nicht so recht zur Geschichte. Ein Yeti hätte hier sehr gut gepasst. Außerdem wird der Pegasus in der Geschichte ja als viel größer beschrieben. Auf dem Cover wirkt er fast wie ein "normales" Pferd. Sehr gut gefallen haben mir auch die beiden Karten im Umschlag, so kann man sich die Wege gut vorstellen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und einfach. Die Handlung ist gut aufgebaut, verständlich, nachvollziehbar und vor allem fesselnd. Die Spannung ist von Anfang an gegeben und interessante Ereignisse und Wendungen lassen keine Langeweile aufkommen. Gerne würde ich mehr über Ediths Abenteuer lesen, und mehr über die Fabelwesen erfahren.