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Veröffentlicht am 03.07.2023

Absolut nicht mein Buch

Dem Himmel auf der Spur
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Das Cover und der Klappentext haben mich fasziniert und ich war überzeugt hier ein Buch der Spiritualität finden zu dürfen. Diesbezüglich wurde ich leider enttäuscht, denn Klappentext und Inhalt des Buches ...

Das Cover und der Klappentext haben mich fasziniert und ich war überzeugt hier ein Buch der Spiritualität finden zu dürfen. Diesbezüglich wurde ich leider enttäuscht, denn Klappentext und Inhalt des Buches sind leider nicht wirklich aufeinander abgestimmt. Das ist sehr schade und nicht passend.

Ich bin der festen Überzeugung das es ein Leben nach dem Tod gibt, genauso gibt es weitere Wesen wie Engel, Seelen die uns begleiten, wie auch immer jeder einzelne sie nennen mag. In diesem Buch ist für mich einfach viel zu viel Religion und Glaube sowie Kirche nieder geschrieben, es entspricht überhaupt nicht meinen Vorstellungen und daher ist für mich persönlich absolut unpassend.

Das einzige wirklich interessante Thema, das mich, auch aufgrund eigener, sehr intensiver Erfahrungen, angesprochen hat, war die Reinkarnation. Hier wurde wirklich sehr detailliert beschrieben und dargelegt und interessant gestaltet.

Ich kann leider nur 2 Sterne vergeben, da ich nicht das lesen durfte, was versprochen war. Sehr schade, ich bin sicher für religiöse Menschen ein sehr gutes Buch, ich persönlich kann es nicht empfehlen.

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Veröffentlicht am 08.01.2023

Überhaupt nicht Meins

Die Mauersegler
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Nachdem ich das Cover gesehen und die Leseprobe gelesen hatte, war ich sehr interessiert an diesem Buch und wollte es unbedingt lesen. Leider hat es mich letztendlich enttäuscht.

Der leichte Schreibstil ...

Nachdem ich das Cover gesehen und die Leseprobe gelesen hatte, war ich sehr interessiert an diesem Buch und wollte es unbedingt lesen. Leider hat es mich letztendlich enttäuscht.

Der leichte Schreibstil und die Erzählungen machen es dem Leser leicht in die Geschichte hinein zu finden, es kristallisiert sich jedoch leider sehr schnell heraus, wie düster und langatmig die Geschichte geschrieben ist. Mag zum einen an der Übersetzung liegen, oftmals ist es schwierig viele Details gut in einer anderen Sprache erzählt zu bekommen, nur ist meiner Meinung nach zu viel Negativität vorhanden, sehr monotone Erzählungen und immer wieder düster. Es ist mir unglaublich schwer gefallen, dieses Buch bis zum Ende zu lesen, wenn man alles auf 400 Seiten gekürzt hätte, wäre es vollkommen ausreichend gewesen. Außerdem sind für mich in so einem Buch einfach zu viele Sex-Details beschrieben, die hier für mich nichts zu suchen haben, man kann das Thema anschneiden, nur dann bitte im Rahmen, das ist mir schon arg aufgestoßen.

Hauptsächlich wird hier der Lebensablauf des Hauptprotagonisten Toni beschrieben, der depressiv zu sein scheint und seinen Suizid plant, in einem Jahr. Die Grundidee finde ich ziemlich gut, nur an der Umsetzung hapert es für mich und ich bin heilfroh dieses Buch beendet zu haben. Ich habe mir deutlich mehr davon versprochen und kann hier leider nicht mehr als 2 Sterne vergeben. Das bedeutet nicht, dass das Buch schlecht ist, nur sagt es mir persönlich so überhaupt nicht zu, sehr schade, denn ich hatte mich unglaublich darauf gefreut.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

Der Klappentext hält nicht, was er verspricht.....

Das Glashotel
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Der leichte Schreibstil macht es dem Leser einfach in die Geschichte hinein zu kommen, aufgrund des Klappentextes habe ich mich sehr auf diesen Roman gefreut, bin leider jedoch jetzt am Ende ein wenig ...

Der leichte Schreibstil macht es dem Leser einfach in die Geschichte hinein zu kommen, aufgrund des Klappentextes habe ich mich sehr auf diesen Roman gefreut, bin leider jedoch jetzt am Ende ein wenig enttäuscht. Was mir gut gefällt ist das Cover, es verspricht so viel Weite und Freiheit, die die Geschichte jedoch nicht wiederspiegelt. Das Glashotel letztendlich spielt hier mehr oder weniger nur eine Nebenrolle und die Protagonisten sind für mich zum größten Teil nichtssagend, das finde ich sehr schade, Vincent klang so viel versprechend, doch auch sie ist am Ende auch nur vor ihrem eigenen Leben geflüchtet, so habe ich es zumindest beim lesen empfunden.

Eine schöne Idee, wurde meiner Meinung nach, hier leider nicht allzu gut umgesetzt, ich kann dieses Buch leider nicht als "Meisterwerk" bezeichnen, schade, es tut mir sehr leid, doch ich möchte gerne ehrlich bleiben. Die Protagonisten sind zu Beginn sehr schön dargestellt worden und man hatte tatsächlich ein sehr genaues Bild von ihnen, doch irgendwie im Laufe des Buches nicht wirklich zum tragen gekommen. Das Schneeballprinzip, welches ich hier in der Geschichte so gar nicht erwartet hatte, flog auf, wie das ja meist der Fall ist, da es nicht ewig gut gehen kann, Jonathan, der hier im Gefängnis seinen Verstand verliert, oder auch nicht, indem er "Geister" sieht, vielleicht sieht er sie ja tatsächlich, das bleibt hier wohl dem Leser überlassen, was er daraus machen möchte, beides eine schöne Variante.

Ich kann dieses Buch leider nicht wirklich weiter empfehlen, jeder sollte sich aber unbedingt seine eigene Meinung bilden, da wir bekannterweise ja, oftmals die unterschiedlichsten Ansichten haben und das ist auch gut sein. Ich kann und möchte ich nur 2 von 5 Sternen vergeben, da mich das Buch überhaupt nicht angesprochen hat und es sehr müssig war, es bis zum Ende zu lesen, was ich natürlich gemacht habe, jedoch bin ich nicht so sehr begeistert. Schade, denn ich hatte große Hoffnung in das Buch gelegt, aber manchmal ist das eben so. Dies bedeutet ja nicht, das es kein gutes Buch ist, für mich hat es leider nicht den Erwartungen entsprochen und die waren nicht einmal so groß.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Eine mässige Geschichte, die mich nicht überzeugt hat

Die Bücherfreundinnen
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Ich hatte mich sehr auf dieses Buch und die Geschichte gefreut, leider musste ich feststellen, das der Roman mit dem Cover überhaupt nicht zusammen passt oder zusammen gehörig ist, vielleicht habe ich ...

Ich hatte mich sehr auf dieses Buch und die Geschichte gefreut, leider musste ich feststellen, das der Roman mit dem Cover überhaupt nicht zusammen passt oder zusammen gehörig ist, vielleicht habe ich es auch nicht verstanden? Keine Ahnung was der Apfel mit den Protagonisten zu tun hat. Unter Bücherfreundinnen und Lesezirkel habe ich wechselnde Treffen mit Lesungen, Autoren...usw. verstanden. Leider vertan. In diesem Buch geht es mehr oder weniger darum die Protagonisten unter die Haube zu bringen, wechselnde Partner und Enttäuschungen, Liebeskummer, Leid, was manchmal auch sehr in die Länge gezogen ist. Man merkt auch sehr schnell das Jon und Alice einander sehr wichtig sind und zugeneigt, wenn es auch keiner von beiden so Recht zugestehen will. Für mich war es letztendlich auch sehr langatmig, zu lang gezogen, bis die beiden endlich zueinander finden. Ich kann verstehen, das man nicht sofort nach dem Tod der besten Freundin nicht mit deren Mann anbändeln möchte, doch es waren ja einige Jahre verstrichen, seither. Ich bin auch der Meinung, Chemotherapie und Krankheit gehören nicht in solch einen Roman, da es für Betroffene schwierig sein könnte, das zu lesen, was sie selber erleben. Gut, es wird hier mehr oder weniger nur "angeschnitten", trotzdem möchte auch ich so etwas in einem schönen Sommerbuch, leichter Lektüre nicht lesen wollen. Zwischendurch war es schon so, das das Buch mich gepackt hatte (mittenddrin) und ich unbedingt weiter lesen wollte, doch das hat sich sehr schnell wieder gegeben, es ist im Grunde immer wieder dieselbe Geschichte, dieselben Erlebnisse, vielleicht eher ein Buch für Teenies Ich kann es leider in meinem Umfeld nicht wirklich weiter empfehlen und werde es dem Tierschutz spenden, für deren Tombola ´ s jedes Jahr vor Weihnachten. 2 Sterne kann ich hier nur vergeben, diese kommen daher, das ich zwischendrin das Buch tatsächlich einmal nicht weg legen konnte, aber alles in allem, zu langgezogen und nicht wirklich Aussagekräftig. Schade. Ich habe andere Bücher von ihr gelesen, die ich sehr mochte.

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