Ach Mensch, leider schon wieder ein Abbruch. Klassiker und ich werden scheinbar nur sehr selten Freunde.
Peter Pan kannte ich bisher nur von Disney und unzähligen Realverfilmungen und dachte, dass mir ...
Ach Mensch, leider schon wieder ein Abbruch. Klassiker und ich werden scheinbar nur sehr selten Freunde.
Peter Pan kannte ich bisher nur von Disney und unzähligen Realverfilmungen und dachte, dass mir die Story ganz sicher gefällt. Ich konnte mich aber absolut nicht an den Schreibstil gewöhnen und habe das Buch nach 54 Seiten weggelegt, da auch von der Story einfach nichts bei mir ankam.
Die Ausgaben sind aber nach wie vor richtig toll und sehen einfach hübsch aus. Ich glaube, ich lass es trotzdem jetzt erstmal wieder mit Klassikern und widme mich Büchern aus der Neuzeit.
Ein Buch wird immer Abnehmer finden und dann natürlich auch Leute, die es nicht so feiern. Hier in diesem Fall gehöre ich definitiv zur zweiten Fraktion.
Positiv an diesem Werk ist definitiv die Dicke ...
Ein Buch wird immer Abnehmer finden und dann natürlich auch Leute, die es nicht so feiern. Hier in diesem Fall gehöre ich definitiv zur zweiten Fraktion.
Positiv an diesem Werk ist definitiv die Dicke des Buches - es ist nämlich sehr dünn und ich konnte es in unter einer Stunde schnell durchlesen.
Schon das Cover lässt mich sprachlos zurück - und das nicht im Positiven. Ich verstehe nicht, warum man sich als Autor selbst auf einem Cover verewigen muss, vor allem finde ich es in diesem Fall absolut fehl am Platz. Hier hätte ein Cover ohne Menschen darauf besser gepasst.
Ich würden sagen, dass etwa 80 - Tendenz eher mehr - der Paragrafen Quatsch sind, aber man sollte das Buch ja auch nicht so ernst nehmen - kann ich auch absolut nicht.
Noch dazu bin ich leider das ein oder andere Mal an Rechtschreibfehlern hängen geblieben, was meiner Meinung nach bei so einem dünnen Buch mit so wenig Wörtern, einfach nicht passieren sollte. Aber da waren die Adler(l)augen vielleicht auch gerade geschlossen.
Für mich war es einfach absolut nichts, vor allem weil hier Geld mit Wissen verdient wird, welches Bookies sich kostenlos hin und herschieben. Ich komme wohl einfach nicht mit dem Humor des Autors klar, fand es absolut nicht witzig, sondern sehr aufgesetzt und übertrieben. Das ist mir auch schon auf seinem Social Media Account aufgefallen- ich komme einfach nicht mit dieser Art der Präsentation klar - ist einfach nicht meins. Doch wie er selbst im Buch ansprach, darf man ohne schlechtes Gewissen auch „schlechte“ Rezensionen schreiben.
Ich wünsche dem Autor weiterhin viel Freude mit seinen Hobbys und kann mir vorstellen, dass einige seiner Follower das Buch absolut feiern. Macht euch immer selbst ein Bild von Büchern.
Mein Fazit: Größtenteils unnützes Wissen verpackt in ein sehr dünnes Buch mit einem Cover, welches absolut nicht zum Thema passt. Von mir gibt es hier keine Leseempfehlung.
Ja, das trifft es ganz gut - doch ganz von Anfang. Ein ganz großer Dank geht an Ann Vielhaben, die dieses Buch wieder einmal ganz hervorragend gesprochen hat. Ich kannte und liebte sie bereits als Sprecherin ...
Ja, das trifft es ganz gut - doch ganz von Anfang. Ein ganz großer Dank geht an Ann Vielhaben, die dieses Buch wieder einmal ganz hervorragend gesprochen hat. Ich kannte und liebte sie bereits als Sprecherin der „Throne of Glass“ Reihe.
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In dem Buch geht es im Grunde darum warum erfolgreiche Frauen allein sind und über die ein oder andere Anekdote konnte ich auch schmunzeln, doch das wars leider auch schon mit den guten Dingen.
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Es gibt sicher jede Menge Frauen und auch Männer, die dieses Buch ansprechend, amüsant und vielleicht auch hilfreich finden - ich leider nicht. Mir waren die Gesagten Dinge vor allem über das männliche Geschlecht zu viel und dabei wollte die Autorin scheinbar noch witzig klingen. Ich will nicht sagen, dass Männer gehasst werden, aber ganz schön durch den Dreck gezogen.
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Also, wer über sowas lachen kann und mit einem Zwinkern darüber hinweg sehen kann, der sollte zu dem Buch greifen, ansonsten lasst es lieber. Ich kannte bis dahin noch keinen Ratgeber von Ida von Wegen und kann daher nicht sagen, ob ihre Bücher immer so sind. Dieses hier bekommt von mir aber keine Empfehlung.
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Wie immer bitte ich aber darum noch andere Rezensionen zu lesen, ich weiß, dass auch wesentlich positivere im Umlauf sind.
„TOᑌᑕᕼ Oᖴ ᖇᑌIᑎ“ ᐯOᑎ SᑕᗩᖇᒪETT ST. ᑕᒪᗩIᖇ ___________________________________________________
[𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐 - 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛]
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Gleich vorweg, ich habe das Buch nach 167 Seiten abgebrochen. Persephone und ...
„TOᑌᑕᕼ Oᖴ ᖇᑌIᑎ“ ᐯOᑎ SᑕᗩᖇᒪETT ST. ᑕᒪᗩIᖇ ___________________________________________________
[𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐 - 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛]
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Gleich vorweg, ich habe das Buch nach 167 Seiten abgebrochen. Persephone und Hades auf meinem Bild sprechen mir mit ihrer Mimik aus der Seele.
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Band 1 hatte von mir vier Sterne bekommen und ich dachte, dass Band 2 mich dort auch wieder abholt. Leider absolute Fehlanzeige. Was war da los?
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Es hat absolut keine Weiterentwicklung der Protagonisten gegeben, die Dialoge sind teilweise ein absoluter Graus und eigentlich geht es die ganze Zeit nur um Sex! Wo ist die Story? Und was sind das für absolut hirnrissigen Nebencharaktere
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Persephone - im ersten Band noch unglaublich sympathisch - hat einfach so viel von ihrer Empathie und Stärke verloren, dass ich richtig genervt von ihr war. Hades ist ein Schoßhündchen mit zu viel und vor allem unpassender Lust geworden.
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Inhaltlich war leider auch nicht viel los. Persephone muss sich überlegen, wo sie leben möchte, was sie beruflich tun will und vor allem, ob sie nicht doch öffentlich machen will, dass sie eine Göttin ist. Thats it. Viel sagen kann ich dazu jetzt nicht, da ich ja nur etwa 30% gelesen habe.
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Ich hatte das Gefühl, dass die knapp 500 Seiten auf Biegen und Brechen voll gestopft wurden ohne darüber nachzudenken, was da eigentlich - entschuldigt die Wortwahl - hingekotzt wird. Zu viel Drama, zu viel (und das tut mir in der Seele weh sowas sagen zu müssen) Sex und zu wenig wirklicher Inhalt. Wie kann so ein Buch durchs Lektorat kommen?
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Wobei ich auch durchaus positive Meinungen zum Buch gelesen habe, also guckt nochmal rum. Für mich aber der Flop des Jahres!
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Ich rate allen, den für mich eigentlich sehr gut abgeschlossenen ersten Band als Einzelband zu betrachten und es dabei zu belassen.
Das Buch Radio Girls habe ich mir als Rezensionsexemplar beim Bloggerportal ausgesucht, da mich das Cover und der Klappentext sehr angesprochen hat. Eine kleine Internetrecherche hat mich dann letztendlich ...
Das Buch Radio Girls habe ich mir als Rezensionsexemplar beim Bloggerportal ausgesucht, da mich das Cover und der Klappentext sehr angesprochen hat. Eine kleine Internetrecherche hat mich dann letztendlich überzeugt, da das Buch wirklich positive Bewertungen bekommen hat.
Ich mag die Storyidee sehr. Man taucht ein in die Zeit der 1920er und erfährt mit welchen Vorurteilen Frauen vor allem in Männerdomänen zu kämpfen haben. Eine Frau in der Chefetage? Undenkbar und so sehen das nicht nur die Männer der Zeit, sondern auch einige Frauen. Der Werdegang der BBC, als aufstrebendes Unternehmen, dass sich das Gebäude mit einem großen Konzern teilen muss und nur den Nebeneingang abbekommen hat. Keine guten Voraussetzungen, um groß rauszukommen. Die Einblicke in das Gebäude selbst waren ebenfalls ziemlich interessant, die Protagonistin Maisie hat sich das ein oder andere Mal doch verlaufen.
Kommen wir aber nun zu den Gründen, weswegen ich das Buch zunächst abbrechen musste. Ich möchte gleich vorweg sagen, dass ich mir überlegt habe, es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal zu versuchen, doch erstmal musste ich das Buch beiseite legen, da ich mich nur noch zwingen musste, es zu lesen.
Der Schreibstil ist sehr anstrengend. Dabei sind es nicht nur die unglaublich langen Kapitel, die mich nicht überzeugen konnten – zwischen 30 und 45 Seiten sind einfach zu viel – auch die teilweise verschachtelten Sätze und die schnellen Dialoge haben es mir schwer gemacht der Story zu folgen. Ich musste bei manchen Gesprächen nochmal bis zu drei Sätze zurück um nachzuvollziehen wer nun gerade spricht.
Das Buch war also für mich nicht gemacht, aber man kann eben nicht jeden Menschen mit seinen Werken begeistern, das ist völlig normal. Lies also bitte auch noch weitere Rezensionen und mache dir gegebenenfalls selbst ein Bild und tauche ein in die famose Zeit der 1920er. Übrigens hätte ich dort gerne mal ein paar Monate verbracht – ich stehe total auf die Mode der Zeit.