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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2023

Unterkühlt

Die Kriegerin
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Ein weiteres Buch das mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte.
Ich fand die Erzählweise sehr wirr. Es gibt viele Zeitsprünge und teilweise wusste man nicht, aus welcher Sicht gerade erzählt wird. ...


Ein weiteres Buch das mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte.
Ich fand die Erzählweise sehr wirr. Es gibt viele Zeitsprünge und teilweise wusste man nicht, aus welcher Sicht gerade erzählt wird.
Zudem fand ich es noch sehr komisch, dass die eine Protagonistin die ganze Zeit nur als "Die Kriegerin" betitelt wurde.
Leider hatte das Buch so für mich überhaupt keinen Mehrwert, denn ich dachte die wichtigen Themen werden präsenter erzählt und regen zum nachdenken an.
Dadurch, dass die Protagonisten so blass beschrieben werden, konnte man auch überhaupt keinen Zugang zu ihnen finden oder sich in sie hineinversetzen.
Das ganze wirkte auf mich sehr unterkühlt.

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Veröffentlicht am 10.08.2023

Flop des Jahres

Nur der Tod kann dich retten
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Was hab ich mich gefreut, als dieses Buch hier im Thrillerbuchclub die Abstimmung gewonnen hat. Im Dezember hatte ich von der Autorin 𝙎𝙘𝙝𝙡𝙖𝙛 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩, 𝙬𝙚𝙣𝙣 𝙚𝙨 𝙙𝙪𝙣𝙠𝙚𝙡 𝙬𝙞𝙧𝙙 und irgendwann diesen Jahres 𝙎𝙤𝙡𝙖𝙣𝙜𝙚 ...

Was hab ich mich gefreut, als dieses Buch hier im Thrillerbuchclub die Abstimmung gewonnen hat. Im Dezember hatte ich von der Autorin 𝙎𝙘𝙝𝙡𝙖𝙛 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩, 𝙬𝙚𝙣𝙣 𝙚𝙨 𝙙𝙪𝙣𝙠𝙚𝙡 𝙬𝙞𝙧𝙙 und irgendwann diesen Jahres 𝙎𝙤𝙡𝙖𝙣𝙜𝙚 𝙙𝙪 𝙖𝙩𝙢𝙚𝙨𝙩 gelesen und beide Bücher richtig gemocht.

In die Geschichte bin ich eher schleppend reingekommen. Es waren mir Anfang einfach zu viele Namen die ich nicht zuordnen konnte.
Besonders gestört hat mich das immer widerholende Thema Bodyshaming.
Ich wurde absolut nicht warm mit der Geschichte und fand alles unnötig ausschweifend erzählt und anstrengend zu lesen. Die Charaktere waren so unsympathisch gezeichnet dass ich überhaupt keinen Draht zu ihnen gefunden habe. Für mich war auch die Auflösung nicht krass genug und bin leider sehr enttäuscht von diesem Buch hier.

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Veröffentlicht am 04.07.2023

Das war nichts

Schallplattensommer
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Das Buch hat gerade mal etwas weniger als 200 Seiten und das merkt man auch beim Lesen, denn die Protagonisten blieben für mich leider alle etwas blass.
Die Geschichte war für mich auch etwas zu wirr ...


Das Buch hat gerade mal etwas weniger als 200 Seiten und das merkt man auch beim Lesen, denn die Protagonisten blieben für mich leider alle etwas blass.
Die Geschichte war für mich auch etwas zu wirr und es hätte definitiv mehr Seiten gebraucht um alles gut erklären zu können.
Die Protagonistin bekommt gefühlt 20 verschiedene Spitznamen, die alle was mit Autos zu tun haben und das hat mich beim Lesen irgendwie sehr gestört, denn ich hatte das Gefühl
das die Autorin hier besonders originell sein wollte, aber mich hat es beim Lesen nur genervt.
Was als locker leichte Sommerlektüre daher kommt, vor allem bei dem sommerlichen Buchcover, kam bei mir so gar nicht rüber.
Auch wurde eine "trügerisch schöne Liebesgeschichte" versprochen, die aber so gar nicht stattfindet.
Man erfährt hier leider viel zu wenig über die Vergangenheit und das hat mich so gar nicht abholen können.

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Veröffentlicht am 06.06.2023

Satz mit X

Der Club
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Der Klappentext hat sich nach einer spannenden Geschichte an einer Universität angehört, aber leider war die Umsetzung ein Satz mit X.
Für mich hatte die Geschichte überhaupt kein Gerüst und war einfach ...

Der Klappentext hat sich nach einer spannenden Geschichte an einer Universität angehört, aber leider war die Umsetzung ein Satz mit X.
Für mich hatte die Geschichte überhaupt kein Gerüst und war einfach nur wirr aus verschiedenen Perspektiven erzählt.
Was so gut klang hat sich immer mehr und mehr als langweilig herausgestellt.
Die Charaktere sind alle oberflächlich gezeichnet, so dass man überhaupt keine Vorstellung hat wie die Personen aussehen, noch wie sie überhaupt sind.
Deswegen konnte ich mich auch so in gar keinen Charakter hineinversetzen.
Mir hat hier leider jegliche Tiefe gefehlt.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Hätte zu jeder x-beliebigen Zeit spielen können

Weihnachtswunder im kleinen Grandhotel
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Der Schreibstil war etwas hölzern/steif.
Ich bin manchmal über Sätze gestolpert.

Besonders gestört hat es mich, dass die Geschichte wie ein Bericht erzählt wurde und dem Lesenden dann schon erzählt wird ...

Der Schreibstil war etwas hölzern/steif.
Ich bin manchmal über Sätze gestolpert.

Besonders gestört hat es mich, dass die Geschichte wie ein Bericht erzählt wurde und dem Lesenden dann schon erzählt wird dass im späteren Verlauf wohl etwas passiert, was man hätte vermeiden können.
Dieses Anteasern kam mehrmals vor und hat mich jedes mal gestört.
Durch diese Erzählweise bin ich auch absolut nicht warm mit den Protagonisten geworden. Sie blieben sehr blass und unnahbar für mich.

Die Geschichte plätschert vor sich hin und ich hatte angenommen es wäre eine schöne kitschige Weihnachtsgeschichte.

Die Geschichte hätte meiner Meinung nach auch nicht an Weihnachten spielen müssen und hätte in jede x-beliebige Jahreszeit gepasst.

Für mich hatte die Geschichte keine Struktur und hat 0 Weihnachtsstimmung aufgebracht.

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