Spannend von Anfang bis Ende
Fürchte das Bösehttps://www.krimi-couch.de/titel/22420-fuerchte-das-boese/#comment77658
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Ich liebe Wohlfühlromane, vorallem wenn sie in Paris handeln, deshalb war ich gleich sehr gespannt auf das Buch. Nachdem ich den wunderbaren Prolog gelesen habe war ich direkt verliebt und musste unbedingt ...
Ich liebe Wohlfühlromane, vorallem wenn sie in Paris handeln, deshalb war ich gleich sehr gespannt auf das Buch. Nachdem ich den wunderbaren Prolog gelesen habe war ich direkt verliebt und musste unbedingt wissen wie das Buch weitergeht!
Die Geschichte handelt von Lola Mercier, die nachdem ihre Großmutter Rose überraschend verschwindet in die Heimatstadt Paris zurückkehrt. Hier trifft sie viele Bekannte und alte Freunde wieder-besonders der alte Klassenkamerad, der damals so unscheinbar war, hat es ihr nun angetan. Doch Lola möchte sich nicht fest an Paris und an einen Mann binden, sie möchte ihre Freiheit und außerdem Paris bald wieder verlassen...
Ich mochte den Schreibstil von der ersten Seite an sehr gerne, er war so schön locker-leicht und hat ganz hervorragend ins sommerliche Paris gepasst! Die Schauplätze dort wurden unheimlich lebendig und bildhaft beschrieben, dass ich das Gefühl hatte selbst in der Stadt der Liebe zu sein! Die Seiten sind nur so dahin geflogen und haben einen wunderbar französischen Charme versprüht.
Ich mochte die Protagonistin Lola sehr gerne und habe sie schnell ins Herz geschlossen. Sie ist hilfsbereit aber auch etwas chaotisch und manchmal verrent sie sich auch etwas, aber auf eine liebevolle Art und Weise. Auch die anderen Personen der Handlung hatten eigene und liebenswürdige Charaktere und auch wenn manche nur einen kurzen Auftritt haben, so sind sie doch sehr eindrücklich beschrieben worden und im Gedächtnis geblieben.
Ich mochte die ganze Handlung unheimlich gerne. Sie war so süß, romantisch und schön aber hatte dennoch eine Spannung inne, sodass einem niemals langweilig wurde. Auch die kleine Reise in die Bretagne hat mir sehr gefallen und hatte ihren ganz eigenen Charme.
Fazit: Eine wunderbare Wohlfühllektüre mit sehr viel Pariser Charme und Flair. Von mir gibt es dafür die vollen 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.
Ich mag die Reihe "Außergewöhnliche Frauen zwischen Aufbruch und Liebe" sehr gerne und habe bereits einige Romane davon verschlungen. Der Name Napoleon war mir natürlich bereits ein Begriff, aber bei Desiree ...
Ich mag die Reihe "Außergewöhnliche Frauen zwischen Aufbruch und Liebe" sehr gerne und habe bereits einige Romane davon verschlungen. Der Name Napoleon war mir natürlich bereits ein Begriff, aber bei Desiree war mein Wissen sehr begrenzt. Nachdem ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, war ich sehr gespannt darauf die Geliebte an Napoleons Seite besser kennenzulernen.
In die Handlung habe ich ohne Probleme hineingefunden, da der Schreibstil mir sehr gefallen hat. Dieser passt sehr gut zum Genre und liest sich sehr flüssig. Das hat auch dazu geführt, dass die Seiten nur so dahingeflogen sind. Sehrt bildhaft und lebendig wird über die Zeit Napoleons berichtet und ich habe voll Interesse die Handlung verfolgt.
Desiree war eine starke Frau, die mich fasziniert hat. Ihren Lebensweg zu verfolgen, hat mich berühren und faszinieren können. Nachdem ich das Buch gelesen habe, habe ich mich noch weiter über sie informiert und über ihr Leben gegoogelt.
Die Geschichte wurde sehr authentisch erzählt und auch die historischen Infos, die eingeflossen sind, waren sehr interessant und bildlich dargestellt. Ein tolles Buch, das man gelesen haben sollte – vor allem, wenn man sich für Napoleon und dessen Leben interessiert. Ich vergebe für das Buch sehr gerne 5 Sternen!
Helena und Klytämnestra sind durch ihre Schönheit und ihren Stand nichts als Überfluss gewohnt, ganz Griechenland liegt ihnen zu Füßen: Sie sind die Prinzessinnen von Sparta. Doch dieses Privileg hat seinen ...
Helena und Klytämnestra sind durch ihre Schönheit und ihren Stand nichts als Überfluss gewohnt, ganz Griechenland liegt ihnen zu Füßen: Sie sind die Prinzessinnen von Sparta. Doch dieses Privileg hat seinen Preis. Noch als Mädchen werden die Schwestern getrennt und verheiratet - mit dem mächtigen Agamemnon und seinem Bruder Menelaos von Troja. Als Königinnen wird von ihnen nur zweierlei erwartet: die Geburt eines Erben und die Verkörperung der sanftmütigen, sittsamen Natur einer Frau. Bald wiegen die Vernachlässigung und die Grausamkeit ihrer Ehemänner schwer auf ihnen. Und somit finden sie sich an dem Punkt wieder, an dem sie gegen die Zwänge ihres Geschlechts aufbegehren müssen, um sich selbst ein neues Leben aufzubauen – und damit die Geschichte für immer zu verändern.
Ich bin immer wieder auf der Suche nach schönen mystischen Geschichten und Sagen der Griechen und so ist mir auch dieses besondere Buch in die Hände gefallen. Schon das Cover versetzt einen ins alte Griechenland und lädt zum Träumen ein, die Geschichte dahinter ist absolut mitreißend erzählt!
Ich mag es immer besonders gerne, wenn die griechischen Mythen und Sagen nicht von den männlichen Helden erzählt werden, sondern wenn so wie in dieser Geschichte, einmal die Frauen das Wort haben und ihre Sicht der Dinge erzählen dürfen! Sehr mitreißend wird im Buch darüber erzählt wie die beiden unterschiedlichen Mädchen aufwachsen und wie das weitere Leben verläuft. Ich habe zu jeder Zeit mit den beiden Protagonistinnen mitfiebern können und sie sind mir im Laufe der Geschichte ans Herz gewachsen. Ihre Gedanken und Gefühle waren für mich immer nachvollziehbar beschrieben.
Die Geschichte wurde so bildhaft und lebendig beschrieben, dass ich zeitweise das Gefühl hatte ein Film liefe vor meinen Augen ab. Ich wollte einmal mit dem Buch angefangen gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören und so sind die Seiten nur so dahin geflogen. Ich wurde sehr von der Geschichte und dem Schreibstil mitgerissen, sodass ich dem Buch nur eine Leseempfehlung und die vollen 5 Sterne geben kann!
Die zwölfjährige Caspia muss den gesamten Sommer mit ihren Eltern in Brooklyn verbringen. Dabei hasst sie Großstädte, allen voran New York. Zu viele Menschen, zu laut, zu schmutzig. In dem Kinderzimmer ...
Die zwölfjährige Caspia muss den gesamten Sommer mit ihren Eltern in Brooklyn verbringen. Dabei hasst sie Großstädte, allen voran New York. Zu viele Menschen, zu laut, zu schmutzig. In dem Kinderzimmer des Apartments, das die Familie gemietet hat, steht eine Kommode, in der Caspia Briefe von einem blinden Mädchen entdeckt, das an der Seite ihres Botaniker-Vaters in den 50er und 60er Jahren die Welt bereiste und Pflanzen auf ihre ganz eigene Art beschrieb. Jeder Brief wird mit einem Pflanzenrätsel eröffnet. Und so macht Caspia sich auf die Suche, um die Rätsel zu lösen, und kommt dabei den unterschiedlichsten Pflanzen auf die Spur: Rose, Zimt, Löwenzahn, Bambus und vielen weiteren. Ganz nebenbei lernt sie die Orte und Menschen in ihrer neuen Nachbarschaft kennen ... und schlägt nach und nach Wurzeln an einem Ort, von dem sie es nie vermutet hätte.
Ich bin immer wieder auf der Suche nach einer schönen Fantasygeschichte und lese sehr gerne Middelegradebücher, deshalb ist mir dieses Buch und das Cover sofort ins Auge gefallen. Ich mag Cornelia Funke als Autorin außerdem sehr gerne und musste ihr neuestes Buch einfach lesen.
In die Handlung habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist schön bildlich, absolut altersgerecht und es ist auch ein schöner Lesefluss gegeben, so dass die Seiten nur so dahinfliegen. Ich war wieder absolut begeister was die Autorin diesmal wieder geschafft hat-sehr fantasievoll und einfach schön geschrieben!
Die einzelnen Figuren sind interessant beschrieben und Caspia ist mir als Protagonistin schnell richtig ans Herz gewachsen. Die Geschichte selbst blieb die ganze Zeit über auch absolut spannend und macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Ich spreche gerne eine Leseempfehliung aus und gebe dem Buch die vollen 5 Sterne!