Cover-Bild Faking it - Alles nur ein Spiel
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 02.10.2014
  • ISBN: 9783802594984
Cora Carmack

Faking it - Alles nur ein Spiel

Sonja Häußler (Übersetzer)

Max Miller hat ein Problem: Ihre Eltern haben sich zu einem Besuch angekündigt, und all die beschönigenden Halbwahrheiten, die sie ihnen über ihr Leben in Philadelphia erzählt hat, drohen aufzufliegen. Vor allem ihr Freund Mace ist mit seinen Tätowierungen alles andere als vorzeigbar. Da trifft Max den angehenden Schauspieler Cade und bittet ihn, sich ihren Eltern gegenüber als ihr Freund auszugeben. Doch Cade spielt seine Rolle zu gut, und Max weiß schon bald nicht mehr, wo ihr Spiel endet und wo echte Gefühle beginnen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2023

Faking it

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Sehr unbekannt und trotzdem ein wirklich tolles Buch. War ein schönes Leseerlebnis für zwischendurch.

Sehr unbekannt und trotzdem ein wirklich tolles Buch. War ein schönes Leseerlebnis für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 19.09.2022

Faking it

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Max Miller hat ein Problem: Ihre Eltern haben sich zu einem Besuch angekündigt, und all die beschönigenden Halbwahrheiten, die sie ihnen über ihr Leben in Philadelphia erzählt hat, drohen aufzufliegen. ...

Max Miller hat ein Problem: Ihre Eltern haben sich zu einem Besuch angekündigt, und all die beschönigenden Halbwahrheiten, die sie ihnen über ihr Leben in Philadelphia erzählt hat, drohen aufzufliegen. Vor allem ihr Freund Mace ist mit seinen Tätowierungen alles andere als vorzeigbar. Da trifft Max den angehenden Schauspieler Cade und bittet ihn, sich ihren Eltern gegenüber als ihr Freund auszugeben. Doch Cade spielt seine Rolle zu gut, und Max weiß schon bald nicht mehr, wo ihr Spiel endet und wo echte Gefühle beginnen ...

Meine Meinung:
Das Buch hat mich tatsächlich besser unterhalten, als ich im Vorfeld gedacht habe. Ich muss auch zugeben, dass es SuB-Leiche war. Und ich hab mich etwas geärgert, dass ich es so lange habe verrotten lassen. Ich mochte die Geschichte zwischen Max und Cade sehr gerne. Cade ist ein unfassbar toller Typ. Und die Geschichte kam für mich sehr authentisch rüber. Tolelr Schreibstil. Das Cover geht so. Kann man sicherlich auch öfter als einmal lesen.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Tolle Reihe

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Cade ist der beste Freund der weiblichen Protagonistin Bliss, um die es im ersten Band der Losing-it Reihe ging. Jahrelang war er hoffnungslos in sie verliebt, ohne die geringste Aussicht auf Erfolg. ...

Cade ist der beste Freund der weiblichen Protagonistin Bliss, um die es im ersten Band der Losing-it Reihe ging. Jahrelang war er hoffnungslos in sie verliebt, ohne die geringste Aussicht auf Erfolg. Nun steht ihre Verlobung vor der Tür und Cade ist leider noch nicht ganz über sie hinweg. Doch dann taucht genau zum richtigen Zeitpunkt die hübsche tätowierte Musikerin Max auf und frägt ihn, ob der ihren Freund spielen will.

Im Vorgängerband ging es im die weibliche Protagonistin Bliss und ihren Freund und ehemaligen Dozenten Garrick. Doch dieses Mal geht es um ihren besten Freund Cade und die Vollblutmusikerin Max. Doch auf Bliss und den Briten Garrick muss man im zweiten Band nicht verzichten. Auch Kelsey, die Protagonistin des dritten Bands bekommt einen kleinen Auftritt.

Cora Carmack hat einen sehr tollen, flüssig gehalten Schreibstil, sodass die knapp mehr als 300 Seiten in wenigen Tagen ausgelesen waren. Das Besondere am zweiten Band war, dass erstmals aus der Sicht von beiden Hauptcharakteren erzählt wurde. Ich mag das sehr gerne, da man dadurch einen guten Überblick über alle Geschehnisse in der Geschichte hat und die Charaktere besser kennen lernt.

Max ist eine zickige tätowierte und gepiercte Musikerin, die wie es in dem Genre New-Adult üblich ist einen tragischen Schicksalsschlag hinter sich hat. Dadurch ist sie seelisch gebrandmarkt und hat nur kurzweilige, oberflächliche Beziehungen zu Männern, die ihre Eltern nie akzeptieren würden. Dementsprechend muss Cade her, damit er den perfekten Freund spielt, damit ihre Eltern nicht ihren ebenfalls tätowierten Musikerfreund Mace kennen lernen. Doch kann aus Spiel auch ernst werden?

An Cade hat mir gut gefallen, dass er kein frauenverschlingender Bad-Boy ist, der eine endlose Liste an Verflossenen hat. Er ist ein sympathischer ruhiger Schauspieler, der sich auch ein bisschen sozial engagiert. Doch auch er musste schon lernen sich von Menschen zu verabschieden und dies hat ihn stark geprägt. Dadurch ist er zu dem Menschen geworden, der er ist. Bei Max muss er wieder lernen um Menschen, die er gerne hat zu kämpfen.

Der zweite Band der Losing-it Reihe von Cora Cormack hat mich wieder gut unterhalten. Ab der ersten Seite war ich von der Geschichte gefesselt und wollte wissen, wie das kurzweilige Buch mit den Charakteren Cade und Max enden wird. Wer den ersten Band mochte, wird die Fortsetzung auch wieder mögen. Allen New-Adult-Fans kann ich das Buch zum Lesen empfehlen, da es nicht zu kitschig ist.

Veröffentlicht am 29.06.2019

Toller zweiter Band

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In diesem Band geht es um Cade, den wir schon aus dem ersten Band kennen. Cades Leben Steht ziemlich auf den Kopf. Er ist grade nach Philadelphia gezogen, seine Arbeit läuft nicht so wie erhofft und er ...

In diesem Band geht es um Cade, den wir schon aus dem ersten Band kennen. Cades Leben Steht ziemlich auf den Kopf. Er ist grade nach Philadelphia gezogen, seine Arbeit läuft nicht so wie erhofft und er hängt immer noch an seiner liebe zu Bliss fest. Das ist alles ziemlich viel und dann trifft er in einem Café auf Max. Max ist Wild, Bunt und bittet ihn darum ihren Freund zu Spielen. Schon beginnt das Chaos.
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Das Buch war mega Lustig. Ich musste so oft lachen. Die beiden ein Paar spielen zu sehen war echt ein Vergnügen. Durch die nähe die sich entwickelt müssen die beiden sich ihren Ängsten Stellen. Was für beide mehr als einfach ist. Es war klasse den beiden dabei zu zusehen wie sie lernen. Lernen dass, das Leben nicht immer so ist wie man will, Lernen wer man ist und lernen was man will.
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Es war genau so eine süße Geschichte wie Band eins. Man fliegt nur so durch die Seiten. Auch dieses Buch hatte ich innerhalb von zwei Tagen gelesen. Doch irgendwas fehlt mir. Es ist das kleine etwas, der letzte Tropfen. Trotzdem eine tolle Geschichte. Auch Band zwei bekommt 4 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 20.07.2018

Faking it (Band 2)

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Von Anfang an spürt man, dass die Protagonistin nicht so sein kann, wie sie will. Obwohl sie als recht starke und vor allem wortstarke Frau rüberkommt, merkt man doch schnell, dass bei ihr nicht alles ...

Von Anfang an spürt man, dass die Protagonistin nicht so sein kann, wie sie will. Obwohl sie als recht starke und vor allem wortstarke Frau rüberkommt, merkt man doch schnell, dass bei ihr nicht alles im grünen Bereich ist. Wir erfahren, wie im ersten Band schon, eine Menge über unsere Protagonistin und auch über die Nebencharaktere. Dies lässt ein Bild im Kopf erstellen, welches für mich grandios war. Max ist eine Persönlichkeit, welche man gerne im echten Leben kennen lernen würde, da sie eine gewisse Art an den Tag legt, die für mich unbeschreiblich ist – unbeschreiblich cool. Ich mochte sie einfach ungemein gern und das ist bei mir immer ein guter Start in eine Geschichte. Ebenso die anderen Charaktere und auch Cade, welchen wir von dem vorherigen Band schon kennen, waren grandios beschrieben und genau passend für die Geschichte.

Die Idee der Geschichte war ein wenig Klischeehaft, jedoch hat mich das persönlich nicht gestört, da ich noch kein Buch über diese Thematik gelesen habe. Aber man kennt es ja aus Filmen: Der Sohn oder die Tochter, der/die nicht so sein kann, wie er/sie es gerne wäre und sich verstecken muss. Doch dann kommt jemand und hilft ihnen dabei den Eltern die wahre Persönlichkeit zu offenbaren. Das Ganze war jedoch gut umgesetzt. Es gab ein, zwei Stellen und Situationen die ein wenig unrealistisch und übertrieben gewirkt haben, was mich beim lesen aber nicht störte. Ab und an gibt es in der Geschichte auch ein wenig das „Hin und Her – Phänomen“, also die Protagonistin ist sich oft sehr unsicher. Das lässt die Geschichte während diesen Phasen immer ein wenig zäh werden.

Beschrieben ist das ganze sehr gut, es gab keine Persönlichkeit die ich mir bildlich nicht vorstellen konnte. Jeder Charakter hatte liebevoll beschriebene/gestaltete Details, die passend zur jeweiligen Persönlichkeit, von der Autorin, gewählt waren. Ebenso die Umgebung und die einzelnen Situationen waren für mich passend, spannend und gut bildlich vorzustellen. Das Ganze war wie ein kurzer „Teenie-Film“, den man mal an einem freien Nachmittag ansieht und der einen gut unterhält.

Abschließend und kurz zusammengefasst kann ich sagen das mit der zweiten Band dieser Trilogie ebenso gut gefallen hat, wie der Erste. Es ist definitiv kein Meisterwerk der Literatur, jedoch ist es eine kurze und frische Unterhaltungslektüre mit der man mal ein bis zwei Nachmittage verbringen kann.