Wieder einmal eine fesselnde Geschichte von Taylor Jenkins Reed. Insbesondere die Figuren der June und Nina waren wieder so liebevoll ausgearbeitet und ins TJR-Universum eingebettet, dass man beim Lesen ...
Wieder einmal eine fesselnde Geschichte von Taylor Jenkins Reed. Insbesondere die Figuren der June und Nina waren wieder so liebevoll ausgearbeitet und ins TJR-Universum eingebettet, dass man beim Lesen manchmal vergisst, dass es sich um eine fiktive Geschichte handelt. Insbesondere die erste Hälfte des Buches fand ich handlungstechnisch und vom Spannungsaufbau her unfassbar gut. Hier hätte es von mir auf jeden Fall 5 Sterne gegeben. Die Beschreibung der Prtynacht hatte für mich aber hier und da kleinere Schwächen, da mir hier die Handlung teilweise zu sprunghaft und zu schnell war.
Dieser Thriller ist ein richtiger Pageturner. Ich konnte ihn kaum aus der Hand legen und wollte zu jeder Zeit unbedingt wissen, wie es weitergeht. Wenn nicht der leidige Schlaf auch Mal sein müsste, hätte ...
Dieser Thriller ist ein richtiger Pageturner. Ich konnte ihn kaum aus der Hand legen und wollte zu jeder Zeit unbedingt wissen, wie es weitergeht. Wenn nicht der leidige Schlaf auch Mal sein müsste, hätte ich es in einem Rutsch durchgelesen. So hat es zwei Tage gebraucht. Kleiner Wehrmutstropfen war ein kleiner Teil der Auflösung, der etwas zu konstruiert wirkte. Ansonsten absolute Leseempfehlung!
Immer wenn ich den Drang verspüre ein Buch außerhalb meiner Komfortzone lesen zu wollen, aber sicher gehen will, dass ich es mögen werde, greife ich mittlerweile schon unterbewusst zu einem Buch von Taylor ...
Immer wenn ich den Drang verspüre ein Buch außerhalb meiner Komfortzone lesen zu wollen, aber sicher gehen will, dass ich es mögen werde, greife ich mittlerweile schon unterbewusst zu einem Buch von Taylor Jenkins Reid. Auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Was keiner anderen Autorin in meinen Augen so gut gelingt, war auch hier wieder die realitätsnähe Darstellung der Hauptprotagonistin. In keiner Sekunde des Lesens zweifelt man daran, dass diese Person existiert oder existiert haben könnte. Man will eigentlich nach dem Lesen sofort nach Carrie Soto googeln, um noch mehr über sie zu erfahren. Erst dann erinnert man sich wieder, dass sie ja eine fiktive Person ist und alleine auf dem Papier und in unseren Köpfen existiert. Auch der Schreibstil, der jedes Mal kleine Eigenheiten aufweist und immer wieder auch in kleinen Szenen andere fiktive Charaktere aus TJRs Welt einbaut ist unvergleichlich.
Nichtsdestotrotz war ich von diesem Buch nicht ganz so begeistert wie zum Beispiel von Daisy Jones and the Six oder The seven husbands of Evelyn Hugo. Das kann einerseits daran liegen, dass mich das Tennisthema nicht sofort angesprochen hat und mich die genauen Beschreibungen der Matches teilweise überfordert haben, andererseits aber auch daran, dass mir der Fokus zu sehr auf dem - sie wird permanent als ,,Schl**mpe'' bezeichnet - Thema lag.
Das sind aber nur kleine Wehrmutstropfen, die mich trotzdem nicht davon abhalten werden das Buch auf jeden Fall weiterzuempfehlen!!!
Nachdem ich sehr viel positives, aber auch negatives über das Buch gelesen und gehört habe, wollte ich mir nun endlich selbst ein Bild machen. Der Anfang war schnell gemacht und der Einstieg in die Welt ...
Nachdem ich sehr viel positives, aber auch negatives über das Buch gelesen und gehört habe, wollte ich mir nun endlich selbst ein Bild machen. Der Anfang war schnell gemacht und der Einstieg in die Welt war leicht. Im Verlauf hab es einige Längen, jedoch wurden diese genutzt um die Hauptcharaktere der Geschichte gut auszuarbeiten und für den Leser nahbar zu machen. Ab der Hälfte des Buches wurde es dann richtig spannend und ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen. Insgesamt ein starker Reihenauftakt. Für die 5 Sterne hat mir trotzdem die Charakterentwicklung von Poppy etwas gefehlt. Sie wirkt doch teilweise sehr naiv im Bezug auf ihre Gefühle gegenüber Hawke/Castel.
Wie auch schon der erste Band hat mir auch der zweite Teil der Trilogie sehr gut gefallen.
Gut fand ich, dass einige Nebencharaktere mehr Substanz bekommen haben und man sie und ihre Intentionen näher ...
Wie auch schon der erste Band hat mir auch der zweite Teil der Trilogie sehr gut gefallen.
Gut fand ich, dass einige Nebencharaktere mehr Substanz bekommen haben und man sie und ihre Intentionen näher kennenlernt. Die Handlung schreitet auch stetig voran, es gibt keine Längen und ist somit ein richtiger Page-Turner!
Warum es für mich kein 5-Sterne Buch ist liegt hier an einigen Handlungssträngen die etwas schnell abgehandelt wurden und teilweise wenig logisch erschienen.