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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.11.2017

Ein mitreißendes Familiengeheimnis

Funkenflug
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Cover:
Ich finde das Cover wahnsinnig schön. Durch die feurige, auffällige Gestaltung macht definitiv auf die Geschichte dahinter neugierig, sodass es im Regal ein Blickfang ist und gleichzeitig mit andere ...

Cover:
Ich finde das Cover wahnsinnig schön. Durch die feurige, auffällige Gestaltung macht definitiv auf die Geschichte dahinter neugierig, sodass es im Regal ein Blickfang ist und gleichzeitig mit andere Büchern mithalten kann.

Inhalt:
Inhaltlich ist "Funkenflug" in auf jeden Fall gewaltig. Die Autorin greift vor allem Problematiken der Vergangenheit auf durch Claras Geschichte wie die Stellung der Frau aber auch gesellschaftliche Situationen auf. Auch Problemen der Gegenwart schenkt sie Gehör. 
Dadurch war die Geschichte für mich auf jeden Fall sehr spannend gestaltet. Auch insgesamt war Claras Geschichte sehr durchdacht und unerwartet! Ich fieberte bis zum Ende enorm mit der jungen Frau und flog regelrecht durch ihren Handlungsstrang.


Fayes Geschichte konnte da nicht wirklich mithalten. Die Geschehnisse in ihrem Leben waren aus meiner Sicht auf jeden Fall auch interessant, aber als spannend empfand ich sie nicht wirklich. 
Die Grundidee, historische Gegebenheiten auf diese Art und Weise in die Gegenwart einzubinden, fand ich jedoch wirklich grandios, weswegen ich das Buch auf jeden Fall empfehlen kann. 

Charaktere:
Izabelle Jardin hat ihren Charakteren aus meiner Sich definitiv Leben eingehaucht. Sie wirkten auf mich vielseitig, authentisch und überzeugten damit auf ganzer Linie! Ich mochte sowohl die Charaktere aus Claras als auch Fayes Geschichte sehr gerne, weil sehr unterschiedliche Typen aufeinander trafen. 
Besonders Clara mochte ich mit ihrem emotionalen, temperamentvollen Charakter besonders gerne. Ihre Persönlichkeit und Geschichte riss mich mit und beeindruckte mich sehr. 
Dagegen erschien mir Faye immer etwas blasser und oberflächlicher, umso weiter ich mit der Geschichte fortschritt. Ich wurde nicht wirklich mit ihr warm, weil sie mir dadurch in einigen Situationen naiv oder auch übertrieben vorkam. 
Ansonsten fand ich die Charaktere jedoch sehr gut dargestellt, da zum Beispiel Henry, Constantin oder dessen Vater ausführlich beschrieben wurden, um auch authentisch zu handeln.

Schreibstil:
Der Schreibstil von Izabelle Jardin ist sehr anschaulich, sodass man sich wunderbar in die Geschichte hineinversetzen kann. Besonders die Geschichte von Clara fand ich stilistisch richtig gut, weil es der damaligen Zeit angepasst ist und dadurch das geschichtliche Flair sehr gut rübergebracht wurde. 
Ich fand auch die Perspektivenwechsel immer sehr schön, wodurch man zwischen der Vergangenheit, Claras Geschichte, und der Gegenwart  mit Fayes Leben wechseln konnte.
Ich fand beide Frauen sehr unterhaltsam und man konnte sich gut in sie hineinfühlen. Durch den sehr gehobenen und wirklich beeindruckenden Schreibstil kam mir die Gegenwart sehr flach vor vom Erzählstil vor. Ich konnte mich ab der Mitte des Buches nicht mehr so wirklich mit Faye und der Erzählweise erwärmen.

Fazit:
Insgesamt hat mir dieser historische Ausflug sehr gut gefallen! "Funkenflug" ist ein historischer Roman, der Spaß macht, denn Clara Henriettes Geschichte konnte mich sehr begeistern. Ich genoss es, in die Vergangenheit zu reisen und auch die damaligen Umstände auf diese Weise kennenzulernen. Manchmal konnte mich die gegenwärtige Handlung nicht so recht begeistern, aber dennoch empfand ich das Buch als sehr unterhaltsam! Ich kann es euch auf jeden Fall empfehlen!

Veröffentlicht am 21.10.2017

Die Jugend von heute

Immer diese Herzscheiße
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Cover:
Das Cover bringt aus meiner Sicht perfekt rüber, was einen in dieser Geschichte erwartet. Man muss sich auf eine rebellische Fünfzehnjährige einstellen, die von der Liebe ganz schön durchgeschüttelt ...

Cover:
Das Cover bringt aus meiner Sicht perfekt rüber, was einen in dieser Geschichte erwartet. Man muss sich auf eine rebellische Fünfzehnjährige einstellen, die von der Liebe ganz schön durchgeschüttelt wird. Die Gestaltung des Buches macht auf jeden Fall auf die Geschichte aufmerksam, sodass ich das Cover sehr gelungen finde.
Inhalt:
Nana Rademacher erzählt durch Sarah eine Geschichte, die uns mehr angeht, als wir im ersten Moment denken. Es öffnet aus meiner Sicht dem Leser die Augen für die heutigen Möglichkeiten von Jugendlichen und wie viel ein wenig Unterstützung ändern kann.

Der Anfang fiel mir nicht leicht, doch als ich mich erstmal an Schreibstil und auch die Protagonistin gewöhnt hatte, wurde ich immer mehr von der Handlung begeistert.
Bis zum Ende wurde man von den Entwicklungen mitgerissen und auch überrascht.
Ich empfand die Geschichte als gut durchdacht und unterhaltsam gestaltet.

Charaktere:
Meine Probleme hatte ich neben dem Schreibstil ebenso mit den Charakteren.
Mit der Protagonistin Sarah wurde ich aufgrund ihrer Einstellung zum Leben und auch zur Schule nur langsam warm, weil sie wahrlich ein Paradebeispiel ist.
Es hat gedauert, bis ich mit ihr warm geworden bin. Mit ihrer besten Freundin Dixi kam ich überhaupt nicht auf einen grünen Zweig. Sie ging mir das ganze Buch über auf die Nerven und bis zum Ende kam ich nicht mir ihr zurecht.
Am Anfang fiel es mir auch sehr schwer, die Masse an Namen den jeweiligen Nebencharakteren zuzuordnen. Das war etwas unglücklich.
Doch insgesamt wurden die Figuren passend zur Geschichte gewählt und konnten im Großen und Ganzen überzeugen, auch wenn ich nicht so recht warm mit ihnen allen wurde.

Schreibstil:
Aufgrund des Schreibstils fiel es mir anfangs nicht so leicht, mich auf die Geschichte einzulassen. Der Stil ist wahrlich an die junge Sarah angepasst, da einem hier jugendlicher Getto-Slang geboten wird, wenn man es so nennen kann.
Das empfand ich als sehr merkwürdig, da es nicht nur in der persönlichen Rede auftritt, sondern sich durch das gesamte Buch zieht. Deswegen war es dahingehend etwas schwierig, in das Buch hinein zu finden. Doch das ist sehr subjektiv, da ich persönlich eigentlich kein Fan davon bin.
Doch sobald man sich daran gewöhnt, liest sich das Buch sehr gut und man kommt sehr schnell damit voran. Vor allem die interessanten fettgedruckten Sätze geben einem Rätsel auf. Insgesamt auf jeden Fall interessant geschrieben, wenn auch gewöhnungsbedürftig.
Fazit:
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit dem Buch, ist mir Sarah und ihre Geschichte immer mehr ans Herz gewachsen! Man flog regelrecht durch das Buch, nachdem man sich an den sehr jugendlichen Schreibstil gewöhnt hat. Die Handlung regt immer mehr zum Nachdenken an und öffnet einem für die heutigen Umstände in der Gesellschaft ein Stück weit die Augen.
Ich kann es empfehlen!

Veröffentlicht am 24.08.2017

Ein würdiger Abschluss

Die Diamantkrieger-Saga - Tashiras Bestimmung
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Cover:
Ich bin ein großer Fan der Cover der "Diamantkriegersaga"! Auch hier ist der Wiedererkennungswert gegeben, aber sie sind durch die unterschiedliche Farbgestaltung klar voneinander abgegrenzt. Die ...

Cover:
Ich bin ein großer Fan der Cover der "Diamantkriegersaga"! Auch hier ist der Wiedererkennungswert gegeben, aber sie sind durch die unterschiedliche Farbgestaltung klar voneinander abgegrenzt. Die Gestaltung weist bereits auf das Genre Fantasy hin, verrät dabei aber nicht viel über ihre Geschichte. Neugierig macht es definitiv!

Inhalt:
Ich war sofort wieder mitten in der Geschichte drin. Ich habe es sehr gerne, wenn man Anfang nochmals unterschwellig auf Vergangenes hingewiesen wird, sodass man besser in das neue Buch rein findet. Dies war hier der Fall, was für mich ein klarer Pluspunkt ist.
In diesem Buch steckt so wahnsinnig viel. Von der ersten Seite an war ich wie gesagt wieder mitten drin und ich wurde nicht enttäuscht. Die Handlung setze genauso spannend und handlungsreich fort. Bis zum Ende wurden alle meine bisher offenen Fragen beantwortet und das auch noch auf sehr überraschende Weise!
Ich musste immer weiterlesen und bin nach dem Beenden der Reihe mehr als zufrieden, das Abenteuer mit den Diamantkriegern bestritten zu haben!

Charaktere:
Sara beziehungsweise Tashira konnte mich im letzten Band der "Diamantkriegersaga" sehr überzeugen, denn ich fieberte und litt richtig mit ihr mit. Gerade bei ihrer Reise in ihre Vergangenheit lernte sie auch viel über sich selbst, was sie mir maßgeblich näher brachte.
Sie war für mich in diesem Band am greifbarsten, weil sie durch ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte authentisch wirkte. Sie lernt dazu, kämpft, fängt an, auch was die anderen Charaktere betrifft aufzutauen und Vertrauen aufzubauen. Für mich ein sehr starker Charakter, der für Spaß am Lesen sorgt.
Charakterlich konnten mich auch die anderen Figuren überzeugen. Sie standen nciht so sehr wie Tashira im Mittelpunkt, weswegen sie nicht ganz so tiefgründig dargestellt wurden, was ich etwas schade fand. Für mich war hauptsächlich die Protagonistin immer greifbar.

Schreibstil:
Zum Schreibstil der Autorin lässt sich sagen, dass sich auch der dritte Band sehr schön lesen ließ. Ihr fließende und angenehme Art des Erzählens macht Freude beim Lesen und man kann sich gut hinein versetzen.
Dies wird vor allem durch die bildlichen Beschreibungen unterstützt, die es ermöglichten, richtig in das Geschehen abzutauchen.
Durch die Ich-Perspektive konnte man sich in die Protagonistin Sara/Tashira einfühlen, sodass ihr authentisches Auftreten verstärkt wurde. Es gefiel mir, gemeinsam mit ihr die Ereignisse um die Diamantkrieger zu erleben.
Prinzipiell gelang es der Autorin Bettina Belitz, die Spannung die meiste Zeit hoch zu halten, doch schlichen sich aus meiner Sicht ab und zu ein paar Längen ein, die ich nicht so toll fand.

Fazit:
Insgesamt ist "Tashiars Bestimmung" ein gelungener Abschluss der Diamantkrieger. Wenn ich auch einige Schwächen in den Charakteren und der Spannung sah, konnte mich dieser Band unterhalten und ich hatte Spaß an der Handlung!
Also auf jeden Fall empfehlenswert, denn man muss einfach wissen, wie es zu Ende geht.

Veröffentlicht am 14.08.2017

Eine Heldengeschichte der anderen Art

Karma Girl
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Cover:
Das Cover ist schlicht gehalten, aber dafür sehr aussagekräftig. Die einzelnen Elemente wie die Skyline, die abgebildete Heldin oder auch das Symbol zeigen deutlich, was einen erwartet und sprechen ...

Cover:
Das Cover ist schlicht gehalten, aber dafür sehr aussagekräftig. Die einzelnen Elemente wie die Skyline, die abgebildete Heldin oder auch das Symbol zeigen deutlich, was einen erwartet und sprechen damit genau die richtigen Leser an.


Inhalt:
Inhaltlich hatte ich ein paar Anlaufschwierigkeiten mit "Karma Girl". Im Verlauf der Geschichte faszinierte mich die Welt und auch die Figur von Carmen immer mehr.
Anfangs stand mir der Superfelden-Aspekt zu sehr im Vordergrund, was ich etwas schade fand, da ich persönlich die Geschichte dadurch nicht wirklich ernst nehmen konnte. Mir stand ein einziges "Hä?", was nicht sein darf.
Sobald ich das jedoch überwunden hatte, gefiel es mir immer besser.
Die Handlung riss mich trotz so manchem vorhersehbaren Aspekt immer mit bis zum Ende hin, sodass ich mich auf Band 2 freue!

Charaktere:
Die Charaktere sorgten aus meiner Sicht definitiv für Schwung in der Geschichte.
Allen voran die Protagonistin Carmen gefiel mir ganz gut, da ich es mochte, wie merklich ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte war. Ich stellte mich gemeinsam mit ihr zahlreichen Herausforderungen, was sie einem als Leser nahe brachte.
Auch die anderen Figuren wie Striker, Henry oder auch Lulu fand ich grandios ausgearbeitet. Jeder hat seine Eigenarten, ob es eine geheimnisvolle Aura oder ein grandioser Humor ist.
Dahingehend konnte Jennifer Estep mich sehr überzeugen!

Schreibstil:
Nachdem ich bereits die "Mythos Academy" der Autorin gelesen habe, war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe.
Auch in "Karma Girl" konnte sie mich mit ihrem sehr angenehmen Schreibstil überzeugen. Ihre Geschichten lassen sich sehr angenehm lesen, sodass man förmlich durch die Geschichte fliegt.
Carmens Sicht hat mir dabei sehr gut gefallen, weil ich mich dadurch besser in die Geschehnisse hineinversetzen konnte. Man wächst mit ihr gemeinsam an den Herausforderungen, die ihr gestellt werden.
Jennifer Estep schrieb auch "Karma Girl" handlungsorintiert, ließ aber Erklärungen über die von ihr geschaffenen Welt nicht außer Acht, was mir persönlich sehr gefiel!


Fazit:
Insgesamt gefiel mir "Karma Girl" von Jennifer Estep gut, denn es ist ein Abenteuer der besonderen Art. Nach dem ich mit dem Anfang meine Probleme hatte, konnte mich die Story immer mehr fesseln. Zusammen mit dem angenehmen Schreibstil der Autorin hat mir die Geschichte Spaß gemacht, sodass ich sie euch definitiv weiterempfehlen kann!

Veröffentlicht am 12.08.2017

Ein überzeugender Ausflug in den Orient

Ein Kuss aus Sternenstaub
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Cover:
Mich hat das Cover auf den ersten Blick in seinen Bann gezogen. Das Sternen-Ambiente hat mich sofort begeistert, denn es bekommt davon etwas Magisches, wie ich finde. Das und auch der Hintergrund ...

Cover:
Mich hat das Cover auf den ersten Blick in seinen Bann gezogen. Das Sternen-Ambiente hat mich sofort begeistert, denn es bekommt davon etwas Magisches, wie ich finde. Das und auch der Hintergrund passen gut zu der Geschichte, die auf den folgenden Seiten erzählt wird. Insgesamt ein geheimnisvolles und überzeugendes Cover.


Inhalt:
Inhaltlich beschreibt faszinierend die Geschichte wohl am besten. Schon auf den ersten Seiten hat mich die Welt der Dschinn gefesselt, denn es ist mal etwas anderes im Genre Fantasy, aber mit genauso viel Potenzial zu begeistern.
Der Einstieg fiel mir sehr leicht, denn ich tauchte sofort in Zahras Geschichte ab. Der Handlungsverlauf ist sehr schwankend könnte man sagen. Gut durchdacht und definitiv spannend, da zum Ende hin vieles zusammenläuft und geklärt wird, doch zwischendurch befindet sich die eine oder andere langatmigere Stelle.
Doch insgesamt konnte mich die Handlung fesseln, sodass ich über die Längen hinweg sehen konnte. Die Liebesgeschichte ist ganz nach dem Motto der verbotenen Gefühle gestaltet, was ich sehr mochte. Allein durch den männlichen Protagonisten schwächelte die Romantik etwas.

Charaktere:
Mich haben vor allem die weiblichen Charaktere der Geschichte umgehauen. Ich bin ein wahrer Fan von ihnen geworden. Allen voran konnte mich die Protagonistin Zahra, eine der Bewohner der sogenannten Wunderlampen. Die Dschinny konnte mich mit ihrer sympathischen Art von den ersten Seite an fesseln. Sie ist clever, weiß, was sie möchte, verfolgt ihren großen Wunsch nach Freiheit und zeigt dabei im Verlauf der Geschichte sehr viel Gefühl.
Zahra war für mich eine tolle Protagonistin, die ich gerne durch ihr Abenteuer begleitete.
So manches Problem hatte ich dann schon eher mit dem männlichen Protagonist Aladdin. Ich weiß nicht so recht, für mich war er nicht wirklich greifbar. Er ist charmant, keine Frage doch kam er mir nicht authentisch genug rüber. Gerade seine Gefühle, die für die Liebesbeziehung ja schließlich entscheidend sind, konnten mich nicht so recht überzeugen, weswegen die Romantik bei der Geschichte sehr an Charme verlor.
Was ich dafür jedoch besonders stark fand, waren die Nebencharaktere. Da erwartet den Leser aus meiner Sicht eine geballte Weiblichkeit an Überzeugung, muss ich sagen.
Jessica Khoury konnte mich vor allem mit der Ausstattung ab überzeugenden Nebencharakten begeistern.

Schreibstil:
Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gefallen! Es ist nicht nur so, dass sie durch die schönen Beschreibungen der Handlungsorte ein Bild des Geschehens vor meine Augen zauberte, sondern auch eine recht spannende Erzählweise nutze.
Man erlebt die Geschichte aus der Sicht der Dschinny Zahra, wodurch ich sie sehr gut kennenlernte, da erfolgreich eine Nähe zwischen Leser und Protagonist aufgebaut wurde. Besonders die Rückblenden haben es mir angetan, durch die ich gänzlich in die Geschichte abtauchen konnte.
Dadurch wurden einem spannende Einblicke in Zahras Vergangenheit ermöglicht, die mich fesseln konnten und zusätzlich auch vieles erklärten.

Fazit:
"Ein Kuss aus Sternenstaub" war für mich eine abenteuerliche und unterhaltsame Reise in den Orient. Dschinnys werden im Genre Fantasy sehr selten herangezogen, was ich schade finde, denn beispielsweise diese Geschichte hat mir als Fantasyfan, der auch ein Faible für den gewissen Hauch Romantik hat, sehr gut gefallen!
Wenn auch die Liebesgeschichte samt ihrem männlichen Protagonisten nicht ganz überzeugen konnte, kann ich euch diese Geschichte von Jessica Khoury empfehlen, denn es ist mal etwas anderes, was aber genauso Lesespaß garantiert.