Cover-Bild Alle Feuer der Hölle
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24,49
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Klassisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 310
  • Ersterscheinung: 01.07.2023
  • ISBN: 9783756828739
André Milewski

Alle Feuer der Hölle

Die tödlichste Naturkatastrophe des 20. Jahrhunderts!

Im Jahr 1902 genießt die Stadt St. Pierre auf der Karibikinsel Martinique den Ruf, die Perle der Antillen zu sein. Der deutsche Handelskapitän Leonhard Mahler ist auf der Suche nach guten Zucker- und Rumgeschäften in die Stadt gekommen. Derweil wächst in der Stadt die Spannung unter der Bevölkerung. Wahlen stehen an.

Als im April des Jahres die ersten Rauchschwaden aus dem Vulkan Mont Pelée aufsteigen, ahnt man in St. Pierre noch nichts Böses. Doch als das Grollen immer lauter wird und Asche wie Schnee vom Himmel fällt, wächst die Sorge. Doch fliehen kommt nicht in Frage, denn die Politiker wollen unbedingt den Wahltermin einhalten, und zwar mit der größtmöglichen Zahl von Leuten.

Die Katastrophe nimmt ihren Lauf ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.07.2023

Fesselnder Roman

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„...Er sah eine wunderschöne Insel, die über eine vielfältige, faszinierende Landschaft verfügte. Sandstrände, kilometerlang, manche schneeweiß, manch auch mit gräulichen Sand bedeckt...“

Es ist der dritte ...

„...Er sah eine wunderschöne Insel, die über eine vielfältige, faszinierende Landschaft verfügte. Sandstrände, kilometerlang, manche schneeweiß, manch auch mit gräulichen Sand bedeckt...“

Es ist der dritte April 1902, als Kapitän Leonhard Mahler mit seine Schiff Eurybia in St. Pierre auf Martinique anlegt. Der Kapitän ist ein gebranntes Kind. Das Grollen des Vulkans Mont Pelèe weckt unangenehme Erinnerungen.
Der Autor hat einen spannenden und exakt recherchierten historischen Roman geschrieben. De Schriftstil ist ausgereift. Er sorgt für einen hohen Spannungsbogen. Gleichzeitig bringt er die Diskrepanz zwischen der Gefahr und ihrer Verschleierung auf den Punkt.
In den ersten Kapiteln werden die Protagonisten ausführlich vorgestellt. Das sind unter anderem der Gouverneur des Insel, ein Zuckerfabrikant und ein Redakteur.
Zwei Besatzungsmitglieder der Eurybia, die sich unterscheiden wie Feuer und Wasser, sorgen zwischendurch für humorvolle, aber manchmal auch gefährliche Szenen, weil vor allem Gustav seinen Mund nicht halten kann. Kito dagegen fällt durch seine lebenslustige Art auf.
An das Grummeln des Vulkans sind die Einwohner gewöhnt. Doch dann sterben die ersten Schafe, ohne dass es äußere Anzeichen gibt.

„...Darf ich Sie daran erinnern, dass die Wahlen vor der Tür stehen? Und nach allem, was man so hört, rumort es unter der Bevölkerung viel mehr, als es der Mont Pelèe jemals könnte. Es steht großes bevor, ein politisches Beben, wie es die Insel noch nie gesehen hat. Und mein bester Reporter beschäftigt sich mit toten Viechern...“

Es ist zu befürchten, dass Vertreter der farbigen Bevölkerung die Wahlen gewinnen könnten. Das muss auf jeden Fall verhindert werden. Da interessiert ein möglicher Vulkanausbruch nur am Rande. Also setzt man zur Beruhigung erst einmal eine Kommission ein, die den Vulkan genauer begutachten soll. Fachleute gibt es nicht, deshalb wird ein Lehrer in die Spur geschickt. Unterwegs treffen sie einen Einheimischen, der sie warnt:

„...Wie ich schon sagte, ich komme seit Jahrzehnten hierauf und so schlimm wie jetzt war es noch nie. Ich konnte nicht einmal mehr Wasser abfüllen, weil der See brodelte...“

Doch der Vulkan liegt weit weg von St. Pierre. Die Lava vom Gipfel würde andere Gegenden treffen. Noch ahnt niemand, dass ein Lavaausbruch das geringste Problem ist.
Sehr gut wird beschrieben, wie die Tiere auf die Gefahr reagieren. Sie fliehen vom Berg und beseitigen alles Leben, das sich ihnen in den Weg stellt. Das aber nimmt niemand ernst.

Als es zur Katastrophe kommt, werden einzelne Schicksale im Buch thematisiert. Das ist teilweise heftig.
Im Nachwort trennt der Autor Fakten von Fiktion. Einige originale Schwarz-Weiß-Fotos veranschaulichen das Geschehen.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Der Autor versteht es, anschaulich und fesselnd zu erzählen.

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Veröffentlicht am 11.07.2023

Lebendig und mitreißend

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Ich lese immer wieder gerne historische Romane, die einen wahren Kern besitzen und deshalb war ich auf dieses Buch sehr neugierig. Ich bin sehr gut in die Geschichte hineingekommen, der Schreibstil war ...

Ich lese immer wieder gerne historische Romane, die einen wahren Kern besitzen und deshalb war ich auf dieses Buch sehr neugierig. Ich bin sehr gut in die Geschichte hineingekommen, der Schreibstil war von Anfang an sehr lebendig und bildhaft, sodass ich die Geschichte richtig vor meinen Augen sehen konnte! Ich habe ausserdem unheimlich viel über diese tragische Katastrophe lernen dürfen.

Im Buch geht es um die Stadt St. Pierre, die 1902 auf der Karibikinsel Martinique den Ruf, die „Perle der Antillen“ zu sein. Der deutsche Handelskapitän Leonhard Mahler ist auf der Suche nach guten Zucker- und Rumgeschäften in die Stadt gekommen. Derweil wächst in der Stadt die Spannung unter der Bevölkerung. Wahlen stehen an. Als im April des Jahres die ersten Rauchschwaden aus dem Vulkan Mont Pelée aufsteigen, ahnt man in St. Pierre noch nichts Böses. Doch als das Grollen immer lauter wird und Asche wie Schnee vom Himmel fällt, wächst die Sorge. Doch fliehen kommt nicht in Frage, denn die Politiker wollen unbedingt den Wahltermin einhalten, und zwar mit der größtmöglichen Zahl von Leuten. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf …

Ich bin von der Handlung absolut mitgerissen worden! Die Geschichte beginnt zunächst etwas ruhiger, Kapitän Mahler kommt neu in die Stadt und lernt erst einmal ein wenig Land und Leute kennen. Doch schon auf den ersten Seiten ist die Bedrohung immer wieder spürbar und atemlos verfolgt man wie die Politik hier auf ganzer Linie versagt und eigene Interessen über die des Bevölkerungsschutzes gestellt werden. Das Buch hat aber trotz des bedrückenden Themas durchaus auch seine humorvollen Seiten und die raubärtigen Matrosen wachsen einem mit der Zeit richtig ans Herz. Generell sind die Personen gut ausgearbeitet, und falls man doch einmal durcheinander kommen sollte, denn es sind einige Personen in die Geschichte involviert, findet sich am Anfang auch ein Personenregister zum nachsehen.

Der Vulkanausbruch wird sehr lebendig und brutal beschrieben, dabei kommt auch die exellente Recherchearbeit des Autors zu tragen. Man hofft und bangt mit den Personen mit, obwohl der Ausgang doch recht gewiss ist.

Das Ende der Geschichte stimmt traurig aber ist gleichzeitig auch sehr authentisch, gerade wenn man das Nachwort des Autors liest, indem er nochmal über Fakten und Fiktion aufklärt.

Fazit: Ich fand das Buch rundum gelungen, ein toller Schreibstil, eine unglaublich einnehmende Geschichte und eine tolle Recherchearbeit. Gerne mehr davon, von mir eine absolute Leseempfehlung und die vollen 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Penibel recherchiert und opulent erzählt

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Autor André Milewski entführt seine Leser auf die wunderschöne Karibikinsel Martinique, genauer gesagt in der Hafenstadt Sainte-Pierre. Dort trifft Anfang April 1902 der deutsche Kapitän Leonhard Mahler ...

Autor André Milewski entführt seine Leser auf die wunderschöne Karibikinsel Martinique, genauer gesagt in der Hafenstadt Sainte-Pierre. Dort trifft Anfang April 1902 der deutsche Kapitän Leonhard Mahler mit seinem Dampfschiff ein, um Rum und Zuckerrohr zu kaufen. Man wird schnell handelseins, Mahler nimmt noch eine Ladung feinster Kissen an Bord und verspricht wiederzukommen, denn die Reise Martinique - New York dauert mit dem Dampfschiff nun weniger als zwei Wochen.

Während Mahler wieder auf See ist, beginnt der Vulkan Mont Pelée deutliche Warnzeichen für einen Ausbruch zu senden, die aber von den Bewohnern und vor allem von der Regierung nicht ernst genommen werden. Man kennt ihn ja, den Kahlen, wie der Berg genannt wird. Er grummelt vor sich hin. Die Zeugen des letzten Ausbruchs sind längst verstorben, Aufzeichnungen gibt es keine.

Der Gouverneur und der Bürgermeister sind mit den kommenden Wahlen beschäftigt. Schon Tage vor dem Ausbruch fallen Vögel tot vom Himmel und Weidetiere sterben einfach ohne sichtbare Verletzungen. Eine „Expertenkommission“, die aus mehreren Verwaltungsbeamten und dem Naturkundelehrer des örtlichen Lycée, Gaston Landes, besteht, besichtigt den Vulkan. Man kann natürlich keine Prognose erstellen, ob und wann der Vulkan ausbrechen wird. Die nahende Katastrophe wird heruntergespielt, den Einheimischen ein Verlassen der Insel untersagt und so nimmt das Unheil seinen Lauf.

Nach Mahlers Rückkehr Ende April bricht der Mont Pelée am 8. Mai 1902 aus, verwüstet Sainte-Pierre und tötet rund 30.000 Personen durch seinen pyroklastischen Sturm sowie durch die heiße Lava. Der im Hafen gelagerte Rum verschlimmert durch Explosionen die Lage der Bevölkerung zusätzlich.

Mahler, der 1883 den Ausbruch des Krakatau miterlebt hat, schafft es, aus dem Hafen zu entkommen.

Man zählt lediglich drei Überlebende, wovon nur einer, eine Rolle in diesem Roman spielt: der Frauenheld Louis-August, genannt Sanson, der später als Sensation in diversen „Völkerschauen“ dem gaffenden und staunenden Publikum vorgeführt wird.

Meine Meinung:

Dieser historische Roman ist der zweite des Autors André Milewski, der sich bereits in seinem ersten Buch („Der Choral der Hölle“) mit einem Vulkanausbruch, nämlich mit dem des Krakatau von 1883, beschäftigt hat.

André Milewski hat penibel die wenigen Berichte der Katastrophe recherchiert und einen beeindruckenden historischen Roman geschaffen. Dazwischen ist Platz die Lebensweise der Menschen dieser Zeit zu beschreiben. Eine kleine Oberschicht bestimmt die Richtung in die, die Insel geht. Junge Frauen und Mädchen werden von ihren Eltern an gut situierte Männer verschachert, egal ob diese ihr Ehegelöbnis ernst nehmen oder nicht. Einige der afrokaribischen Einwohner haben es zu einer kleinen Mittelschicht geschafft, die Mehrzahl allerdings sind Arbeiter mit wenig Rechten, die der Willkür der Arbeitgeber ausgesetzt sind.

Eine kleine, dezente Liebesgeschichte zwischen Mahler und Havriva, der Kissenlieferantin, darf auch nicht fehlen.

Dieser historische Roman ist fesselnd geschrieben. Dem Gouverneur oder dem Bürgermeister Versagen vorzuwerfen, ist aus heutiger Sicht fehl am Platz. Vulkane sind unberechenbar und trotz modernster Technik ist es kaum mögliche einen Ausbruch vorherzusagen. Daher ist eine rechtzeitige Evakuierung der Menschen nicht leicht zu bewerkstelligen.

Fazit:

Gerne gebe ich diesem penibel recherchierten und gekonnt erzählten historischen Roman 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 06.07.2023

Mitreißend und lehrreich

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Von dem Autor kenne ich bereits einige Bücher – vor allem die „Geheimakte“-Reihe hat es mir angetan. Doch da ich auch sehr gerne historische Bücher lese und von dem ersten Band über Vulkane, „Der Choral ...

Von dem Autor kenne ich bereits einige Bücher – vor allem die „Geheimakte“-Reihe hat es mir angetan. Doch da ich auch sehr gerne historische Bücher lese und von dem ersten Band über Vulkane, „Der Choral der Hölle“ bereits mehr als begeistert war, ist es für mich natürlich ein Muss auch das zweite Band zu lesen. Und was soll ich sagen? Dieses Buch hat mich total mitgerissen – von Anfang bis zum Ende! Sehr gerne mehr davon!

Die Geschichte dreht sich um die tödlichste Naturkatastrophe des 20. Jahrhunderts: Im Jahr 1902 genießt die Stadt St. Pierre auf der Karibikinsel Martinique den Ruf, die „Perle der Antillen“ zu sein. Der deutsche Handelskapitän Leonhard Mahler ist auf der Suche nach guten Zucker- und Rumgeschäften in die Stadt gekommen. Derweil wächst in der Stadt die Spannung unter der Bevölkerung. Wahlen stehen an. Als im April des Jahres die ersten Rauchschwaden aus dem Vulkan Mont Pelée aufsteigen, ahnt man in St. Pierre noch nichts Böses. Doch als das Grollen immer lauter wird und Asche wie Schnee vom Himmel fällt, wächst die Sorge. Doch fliehen kommt nicht in Frage, denn die Politiker wollen unbedingt den Wahltermin einhalten, und zwar mit der größtmöglichen Zahl von Leuten. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf …

Ich habe sehr gut in die Storyline hineingefunden. Der Schreibstil ist dabei genau mein Fall. Locker-leicht, schön bildlich und absolut passend zu dem Genre. Die einzelnen Figuren sind interessant beschrieben und man hat gleich ein Bild zu ihnen vor den Augen. Dabei ist der ein oder andere mir richtig ans Herz gewachsen – vor allem Leonhard, mit dem ich gerade am Ende richtig mitgefiebert habe.

Die Storyline fängt erst einmal gemächlich an, jedoch merkt man von Anfang an, dass eine gewisse Spannung in der Luft liegt, denn der Vulkan erwacht langsam. Aber vor allem das letzte Drittel des Buches hat mich so mitgerissen, dass ich es nicht mehr zur Seite legen konnte. Der Autor beschreibt die Situation des Ausbruchs so detailliert, dass ich dachte mittendrin zu sein.

Mich hat das Buch so fasziniert, so dass ich danach noch etwas über den Ausbruch recherchiert habe. Eine schreckliche Tragödie! Dieser Roman hat mich somit nicht nur absolut gut unterhalten, sondern auch noch etwas dazulernen lassen. Einfach top! Von mir erhält das Buch ganz klar 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 08.07.2023

Die Gewalt der Vulkane

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Im Jahr 1902 genießt die Stadt St. Pierre auf der Karibikinsel Martinique den Ruf, die „Perle der Antillen“ zu sein. Der deutsche Handelskapitän Leonhard Mahler ist auf der Suche nach guten Zucker- und ...

Im Jahr 1902 genießt die Stadt St. Pierre auf der Karibikinsel Martinique den Ruf, die „Perle der Antillen“ zu sein. Der deutsche Handelskapitän Leonhard Mahler ist auf der Suche nach guten Zucker- und Rumgeschäften in die Stadt gekommen. Derweil wächst in der Stadt die Spannung unter der Bevölkerung. Wahlen stehen an. Als im April des Jahres die ersten Rauchschwaden aus dem Vulkan Mont Pelée aufsteigen, ahnt man in St. Pierre noch nichts Böses. Doch als das Grollen immer lauter wird und Asche wie Schnee vom Himmel fällt, wächst die Sorge. Doch fliehen kommt nicht in Frage, denn die Politiker wollen unbedingt den Wahltermin einhalten, und zwar mit der größtmöglichen Zahl von Leuten. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf …(Klappentext)

Für mich war das wieder mal ein Buch, einmal angefangen zu lesen und ich konnte es fast nicht mehr aus der Hand legen. Durch den gut und leicht lesbaren Schreibstil und den bildgewaltigen Schilderungen hatte ich schnell das Gefühl, ich wäre direkt mit vor Ort und erlebe alles hautnah mit.
Die verschiedenen Charaktere, egal ob sympathisch oder nicht, sind real vorstellbar. Die Handlung ist gut aufgebaut, nachvollziehbar und sie klingt authentisch. Oft weiß man nicht, was ist Realität und was ist Fiktion. Alles ist sehr glaubhaft miteinander verwoben. Die Spannung ist von Anfang an gegeben und wird bis zum Ende des Buches aufrechterhalten. Auch wenn es stellenweise sehr heftig wird, wenn man an den „Untergang“ und die „Todeskämpfe“ denkt. Aber so war es leider mal…..

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