Cover-Bild Die beste Zeit ist am Ende der Welt
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 16.03.2023
  • ISBN: 9783038800453
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Sara Barnard

Die beste Zeit ist am Ende der Welt

Hanna Christine Fliedner (Übersetzer)

Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2022: Ein Coming-of-Age-Roman über Mut, Selbstsuche und Freundschaft

Manchmal musst du alles hinter dir lassen, um deinen Platz in der Welt zu finden.

Nachdem in ihrem Leben alles gründlich schiefgelaufen ist, steigt die siebzehnjährige Peyton kurzerhand in ein Flugzeug nach Vancouver. Allein. Im Gepäck: jede Menge schlechte Erinnerungen und ihr Skizzenbuch. Sie ist fest entschlossen, allem zu entkommen. Dem Mobbing, der Einsamkeit, der Person, zu der sie geworden ist. Durch glückliche Zufälle und ein bisschen Mut landet Peyton schließlich in einem unvergesslichen Roadtrip-Abenteuer mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe Backpacker. Auf ihrer Reise quer durchs Land entdeckt sie nicht nur Kanadas atemberaubende Landschaften, sondern auch, dass es wahre Freundschaft wirklich gibt.

Zum Wegträumen, Mitfühlen und nicht mehr Loslassen!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2023

Tiefgründige Geschichte

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Die siebzehnjährige Peyton will eigentlich nur eines: endlich Freunde finden. Nachdem sie oft gemobbt wurde und in der Clique ihrer Mitschülerin Flick endlich glaubt, wahre Freunde gefunden zu haben, kommt ...

Die siebzehnjährige Peyton will eigentlich nur eines: endlich Freunde finden. Nachdem sie oft gemobbt wurde und in der Clique ihrer Mitschülerin Flick endlich glaubt, wahre Freunde gefunden zu haben, kommt alles anders. Kurzerhand beschließt sie dem Mobbing, der Einsamkeit und der schlechten Erinnerungen zu entfliehen und bucht einen Flug nach Vancouver. Allein und ohne jeden Plan kommt Peyton schließlich in Kanada an. Durch glückliche Zufälle und ein bisschen Mut landet Peyton schließlich in einem unvergesslichen Roadtrip-Abenteuer mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe Backpacker, mit der sie Kanadas atemberaubende Landschaften durchquert und immer mehr zu sich selbst findet.

Da ich nicht die schnellste Leserin bin, kommt es eher selten vor, dass ich ein Buch in weniger als einer Woche beenden kann. "Die beste Zeit ist am Ende der Welt" war aber eines solcher Bücher.

Der Schreibstil ist sehr locker und jugendlich gehalten. Abwechselnd wird die Geschichte aus der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt, sodass man nach und nach erfährt, was zu Peytons überstürztem Aufbruch nach Kanada geführt hat.

Gleich von Beginn an konnte ich mich mit Peyton identifizieren und ihre Gefühlswelt nachempfinden.

Auch die sehr bildhafte Beschreibung von Kanadas Landschaften und Peytons Zeichnungen haben mir sehr gut gefallen. Das Tüpfelchem auf dem i wäre noch gewesen, dass einige ihrer Zeichnungen als Illustrationen in dem Buch abgedruckt worden wären. Aber auch so hatte ich das Gefühl, mir diese sehr genau vorstellen zu können. Dabei hat man richtig Lust bekommen, selbst mal einen Roadtrip durch Kanada zu machen.

Ein tolles Buch übers Erwachsen werden, Freundschaft und Mobbing, das ich gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 06.07.2023

Mein Fazit zu "Die Beste Zeit ist am Ende der Welt"

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Sara Barnard hat mich hier mit auf einen Roadtrip genommen mit vielen Nachdenklichen, emotionalen, und vor allem Freundschaftlichen Szenen. Kanada wurde mir auf eine wunderschön bildlich beschriebene Art ...

Sara Barnard hat mich hier mit auf einen Roadtrip genommen mit vielen Nachdenklichen, emotionalen, und vor allem Freundschaftlichen Szenen. Kanada wurde mir auf eine wunderschön bildlich beschriebene Art und Weise näher gebracht durch “Die Beste Zeit ist am Ende der Welt”. Protagonistin Payton war nicht unbedingt mein Fall und auch ihre Entwicklung war zwar schon groß, für mich aber noch nicht groß genug. Ich hätte mir noch ein bisschen mehr erhofft. Vor allem hätte ich gerne erfahren, wie es denn nun weitergeht mit ihr. Mir gefiel die Art und Weise ich Paytons Geschichte kennengelernt habe durch die Gegenwarts- und Vergangenheitskapitel. Stellenweise hatte ich das Gefühl das die Autorin so viel wie möglich einbringen möchte, was man in der Jugend falsch machen könnte. Für mich war das etwas zu viel. Zugegebenermaßen bin ich vielleicht auch einfach nicht mehr in dem Alter für das Buch. Es war ein netter Zeitvertreib im Sommer, da die Geschichte sanft durchläuft und für mich, nicht all zu schwere Kost darstellt.

Wenn dich meine komplette Rezension interessiert, folge mir doch gerne auf meinen Blogg :)

https://calipa.de/2023/07/06/die-beste-zeit-ist-am-ende-der-welt-von-sara-barnard-buchrezension/

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