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Veröffentlicht am 15.07.2023

Ein sehr emotionaler Abschluss

Gretas Versprechen
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Meine Meinung:

Drei Schwestern vermissen ihre spurlos verschwundene Mutter. Das beeinflusst ihr Leben sehr stark. Greta war für die Kinder ein Fels in der Brandung. Doch nicht nur für die Familie hatte ...

Meine Meinung:

Drei Schwestern vermissen ihre spurlos verschwundene Mutter. Das beeinflusst ihr Leben sehr stark. Greta war für die Kinder ein Fels in der Brandung. Doch nicht nur für die Familie hatte sie stets ein offenes Ohr. Das Weingut hatte sie mit Liebe geführt. Ihren Angestellten war sie eine gute Freundin. Mit ihrem Mann Bruno kreierte sie wunderbare neue Wein- und Sektsorten. Wie man aus den Vorgängerbänden weiß, haben Greta und Bruno nur geheiratet, damit Greta ihr Erbe antreten konnte. Vier wunderbare Kinder und die grenzenlose Liebe zum Weinanbau bescherten ihnen trotzdem auch ein paar gute Jahre miteinander.

Greta verschwunden, Bruno an einem Herzinfarkt verstorben. Seinen Tod fand er genau da, wo er sich fast sein ganzes Leben lang am liebsten aufhielt. Im Weinkeller. Bei den Fässern, wo er mit Greta Wein getrunken hat.

Das emotionale Finale hält viele Überraschungen bereit. Mich hat die Frage wo Greta ist, nur so durch die Seiten rasen lassen. Einfach Verschwinden passt nicht zu dieser Frau. Vor allem würde sie doch niemals freiwillig ihre Kinder im Stich lassen. Sie hatte sie stets dazu ermutigt, ihren eigenen Weg zu gehen. Nie darauf bestanden, für das Weingut zu brennen. Alle drei Töchter haben ihr Leben versucht in die Hand zu nehmen. Ihr Vater war keine große Hilfe dabei. Viel gesprochen hatte er nie. Nach Gretas Verschwindens noch weniger. Nur die Liebe zum Wein ist ihm geblieben. Bis auf eine Sorte. Nach dem Verschwinden seiner Frau, hat er sich um bestimmte Reben nicht mehr gekümmert.

Mel ist die Ältere der Schwestern. Sie ist in New York verheiratet und hat eine wunderbare Tochter. Caro lebt in Berlin und stellt erfolgreich ihre Gemälde aus. Jule besitzt in Spanien ein gutgehendes Hotel und hat einen tollen Sohn. Mit ihm fährt sie in die Pfalz zur Beerdigung.

Die drei Schwestern haben sich viele Jahre nicht mehr getroffen. Schon bald merkt eine von der anderen, dass ihr Leben eine Lüge ist. Sie sich gegenseitig nicht zeigen wollen, wie es wirklich um ihr Leben bestimmt ist. Einiges ahnte ich schon, aufgrund der Vorgängerbände. Dennoch gab es viele Überraschungen. Mit manchen hätte ich im Leben nicht gerechnet. Das Geheimnis um Greta hat sich gelüftet. Was da passiert war, hat mich echt sprachlos gemacht. Ich hatte mehrmals Tränen in den Augen. Alleine Gretas Verschwinden, wäre Stoff für einen Roman. Ich habe besonders deutlich gespürt, wie das Fehlen der Mutter das Leben der drei Mädchen beeinflusst hat. Jedoch hat keine der Töchter jemals an Greta gezweifelt. Lebt sie noch? Wenn ja, warum meldet sie sich nicht? So viel kann ich Euch verraten. Es klärt sich alles auf..

Ist Euch eigentlich gar nicht aufgefallen, dass ich nichts mehr von Leo erzähle? Das erste Kind von Greta und Bruno war schuld daran, dass ich das Buch kurz zur Seite gelegt habe. Die Geschichte um Leo musste ich erstmal verdauen. Ich weiß, das klingt alles sehr dramatisch. War es auch. Aber es gibt auch sehr viele schöne Momente, die einen wieder aufatmen lassen. Greta ist nicht die Einzige die Geheimnisse hat. Sie ist ein Mensch, der stets seinem Herzen folgt. Das ist gut so. Es hat sich wirklich gelohnt.
Fazit:

Wie habe ich den dritten Teil herbeigesehnt. Nun ist die Geschichte um das Weingut Freudberg viel zu schnell zu Ende. Aber das ist okay. Ich habe keine weiteren Fragen mehr. Am Ende sind alle Geheimnisse gelüftet. Der Weg dorthin war unheimlich emotional. Es heißt nun Abschied nehmen. Die Familie möchte jetzt unter sich sein.

Herzlichen Dank an das Autorenduo Nora Engel.

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Veröffentlicht am 12.07.2023

*Besser noch als die Vorgänger*

Achtsam morden im Hier und Jetzt
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Meine Meinung:

Besser noch als die Vorgänger

Karsten Dusse hat mit Achtsam morden - im Hier und Jetzt ein wahres Meisterwerk hingelegt. Die Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten. Osho dürfte jedem ...

Meine Meinung:

Besser noch als die Vorgänger

Karsten Dusse hat mit Achtsam morden - im Hier und Jetzt ein wahres Meisterwerk hingelegt. Die Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten. Osho dürfte jedem spirituell interessierten Menschen ein Begriff sein. Ich wusste nicht, dass Osho erstmals Bhagwan hieß. Ich habe mir zusätzlich Infos über den Guro im Netz geholt. Der unnachahmliche Humor hat diesem Buch die richtige Würze verpasst. Handelt es sich doch diesmal um den Achtsamkeitstrainer Joschka Breitner. Björns Fels in der Brandung. Ausgerechnet jetzt, wo Björns Tochter Emily eingeschult wird, will jemand seinem Therapeuten an den Kragen. Dabei bräuchte er dringend Trost. Hat er doch seinen 1. Schultag alles andere als in guter Erinnerung.

Björn ist in Punkto morden sehr seriös geworden. Er tut es nicht mehr. Aber was machen, wenn der Therapeut verletzt in seinem Sprechzimmer liegt, der Täter durch die eingeschlagene Fensterscheibe unerkannt entwischt? Björn erhält von Breitner den Auftrag zu zählen, ob die Bücher im Sprechzimmer noch vollzählig sind. Besonders, ob ein Klassiker noch vorhanden ist. Natürlich war der Inhalt des Buches, in Form eines Tagebuchs, nicht für Björn bestimmt. Noch dazu blutbesudelt wie es war. Der Inhalt jedoch gut geschützt. Wie das gehen soll? Verrate ich nicht. Nun ist Björn auf den Spuren von Breitners Vergangenheit. Der war doch tatsächlich ein Anhänger Bhagwans!

Ferner lag eine Zeitung auf Breitners Schreibtisch, die Björn fälschlicherweise als Botschaft verstanden hat. Diese, eigentlich nicht vorhandene Botschaft, führt Björn zu einem Tantra Wochenende.

Ich habe des öfteren schallend gelacht. Sämtliche Dialoge sind einfach nur köstlich. Das Tantrawochenende mit der Ex konnte ich mir bildlich vorstellen.

Mit Verzierungen beschnitzte Tafeln aus antikem Holz an den Wänden gaben dem Raum trotz seiner Größe eine heimelige Atmosphäre. Hätte mich Emily danach gefragt, was auf den Bildern zu sehen war, hätte ich ihr gesagt, die Hälfte der Schnitzereien stelle Männer dar, die auf Besenstielen durch die Gegend schwebten, deren hintere Hälfte fehlte. (Seite 87)

Ich bin immer wieder erstaunt, wie der Autor Achtsamkeit und Humor verbindet. In dieser Geschichte sogar mit wahren Ereignissen verbunden. Die Spannung kommt auch nicht zu kurz. Herr Dusse scheint einen unversiegbaren Quell an Achtsamkeits Ideen zu haben.
Fazit:

Achtsam lesen, achtsam lachen und jede Menge zum Achtsam nachdenken.

Ich empfehle achtsam dieses interessante Buch. Verabschiede mich achtsam um zu meditieren. Ich hoffe, ich bin so weit erleuchtet, um das nächste Buch zu lesen. Mit achtsamen Inhalt.Dies ist in meinen Augen der beste Teil der Reihe. Und ich hoffe sehr, nicht der Letzte.

Herzlichen Dank Karsten Dusse. Es war mir ein Fest.

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Humorvoll und spannend!

Der Mordclub von Shaftesbury – Ein Herz und eine tote Seele
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Meine Meinung:

Humorvoll und spannend!

Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie mir die Einwohner von Shaftesbury ans Herz gewachsen sind. Penelope St. James ist eine besondere Marke. In Designerklamotten ...

Meine Meinung:

Humorvoll und spannend!

Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie mir die Einwohner von Shaftesbury ans Herz gewachsen sind. Penelope St. James ist eine besondere Marke. In Designerklamotten und Abneigung gegen Tiere, verliebt sie sich in den Tierarzt Sam Bower. Hat in dem beschaulichen englischen Städtchen eine Partnervermittlungsagentur eröffnet. Viel Zeit bleibt ihr für ihren Job nicht. Wurde sie doch schon im Vorgängerband zur Mördersuche abkommandiert. Jawohl!

Der neue Pfarrer macht sich im Ort total unbeliebt. Prüft seine Schäfchen, was die zehn Gebote betrifft, auf Herz und Nieren. Da ist Penelope schon fürs erste durchgefallen. Und der neue Pfarrer umgefallen. Mausetot! Und überall erscheint ein schwarzer Rabe. Irgendein Dieb bedient sich gerne an glitzernden Gegenständen. Oder ist es gar der Rabe? Aber seid doch mal ehrlich. Habt ihr schon mal einen Raben mit einem glitzernden Musikinstrument durch die Lüfte segeln sehen? Also, ich nicht. Ganz klar ein Fall für Penelope. Toter Pfarrer und überwiegend silbrige entwendete Gegenstände. Es wird spannend.

Auf dem Anwesen Highgrove Hall zieht ein Mann ein, der bestimmt zu beidem fähig ist. So wie der ausschaut. Ein Schrank von einem Mann. Und Musiker ist er auch noch. Sams Tochter Lilly ist mit ihren 8 Jahren sehr gewieft. Der kann man kein A für ein B verkaufen. Das altkluge Mädchen ist sehr liebenswert und hat ein großes Herz für Tiere. So auch für eine schwarze Katze, die sie halb verhungert, mit einem geknickten Schwanz gefunden hat. Die bekommt gleich den Namen Kinki verpasst und wird von Lilly liebevoll umsorgt.

Die Geschichte kommt spannend und sehr humorvoll daher. Lange Zeit wusste ich wirklich nicht, wer für den Mord und die Diebstähle verantwortlich ist. Hinzu kommt ja noch, dass arme Bewohner auf einmal Geld in ihren Briefkästen, unter Fußmatten und diversen anderen Orten finden. (Falls noch Geld übrig ist, der Verlag hat meine Adresse! Und dann kommt wieder ein neuer Pfarrer. Ein Surfertyp. Zu nett. Zu gut aussehend. Aber sehr musikalisch. Mit dem stimmt doch was nicht. Seine Schäfchen studieren Lieder für eine Hochzeit ein. Aber er ist nicht der Einzige der musiziert. Auf dem Anwesen Highgrove Hall …. Stop! Ich verrate jetzt nichts mehr. Besucht das idyllische Shaftesbury selber. Dort gibt es ein Cafe, da erfahrt iht alles!

Fazit:

Leider ist diese Geschichte viel zu schnell gelesen. Für mich der beste Cosy Crime, den ich bisher gelesen habe. Da passt einfach alles.

Ein großes Dankeschön an Emily Winston

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Veröffentlicht am 08.07.2023

Wer hat in diesem Schloss kein Geheimnis?

Schloss Liebenberg. Hinter dem falschen Glanz
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Meine Meinung

Wer hat in diesem Schloss kein Geheimnis?

1907-1908

Ich war schon vom ersten Band der Schloss Liebenberg Reihe begeistert. Im zweiten Teil geht es nahtlos weiter. Die Charaktere haben ...

Meine Meinung

Wer hat in diesem Schloss kein Geheimnis?

1907-1908

Ich war schon vom ersten Band der Schloss Liebenberg Reihe begeistert. Im zweiten Teil geht es nahtlos weiter. Die Charaktere haben sich weiter entwickelt. Allen voran Adelheid. Sie verrät gegen gutes Geld den Fürsten. Nach dem Tod ihrer Mutter hatte sie Rache geschworen. Ich konnte Adelheid sehr gut verstehen. Das sie einen Brief mit pikanten Inhalt entwendet hat, diente einzig und allein zur Rettung ihrer Familie.Die Fürstin zeigte sich in der Vergangenheit sehr kaltherzig. Adelheid muss mit ansehen, wie die Tiere auf Schloss Liebenberg Futter bekommen, von welchem ihr Vater und ihre Geschwister nur träumen können.

Somit ist sie nicht gänzlich unbeteiligt am weiteren Verlauf der Eulenburg Affäre. Vom Kaiser fortan ignoriert fristet der Fürst ein Leben in einem Schloss, welches ohne Besucher und Feste ziemlich trist daher kommt. Einladungen von der feinen Gesellschaft bleiben aus. Kränkelnd verlässt er nur noch selten das Bett.

Der Butler Opitz macht allen Angestellten weiterhin das Leben schwer. Besonders das zweite Stubenmädchen Hedda hat unter seinen Intrigen zu leiden. Hedda versucht ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Sie lernt den Gewerkschaftler Arthur kennen und traut sich auch Versammlungen zu besuchen. Viktor lebt auch mit einer großen Lüge. Er möchte weiterhin an die Unschuld des Fürsten glauben. Er braucht dringend weiterhin seine Arbeit. Aber sollte der Fürst für schuldig befunden werden, was dann? Die liebreizende Adelheid mag er wirklich sehr. Das will er aber auf keinen Fall zu erkennen geben.Mit seinem Verhalten enttäuscht er Adelheid.

Die düstere Stimmung im Schloss ist beim Lesen spürbar. Die Anklagen gegen den Fürsten fand ich nicht in voller Gänze gerechtfertigt. Der §Paragraph 175 ist heutzutage kein Thema mehr. Das ist auch gut so. Welche Qualen mussten die Menschen damals erleiden, wenn sie sich zum gleichen Geschlecht hingezogen gefühlt haben? Jedoch des Fürsten politische Aktionen fand ich dann doch mehr als fraglich. Diese waren es jedoch nicht, die das gesamte Kaiserreich erschüttert haben. Man hat sich überwiegend auf den §Paragraph 175 eingeschossen.

Fazit:

Intrigen, Machtspiele und Liebe haben mich gut unterhalten. Ein kleines bisschen hat mich der politische Anteil gestört. Der jedoch ist unabkömmlich, da er maßgeblich das Leben der Dienerschaft Anfang der 20er beeinflusst. Ich freue mich jetzt auf das Finale. Das Nachwort der Autorin fand ich sehr aufschlussreich. In diese Geschichte wurde sehr viel Recherchearbeit gesteckt.

Vielen Dank Hanna Caspian

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Veröffentlicht am 06.07.2023

Du hast nur dieses eine Leben

Liebe rein, Scheiße raus
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Meine Meinung:
Du hast nur dieses eine Leben

Auf der Buchmesse LibeRatisbona in Regensburg durfte ich die sehr sympathische Autorin kennen lernen. Wir haben ziemlich lange ein gutes Gespräch geführt. ...

Meine Meinung:
Du hast nur dieses eine Leben

Auf der Buchmesse LibeRatisbona in Regensburg durfte ich die sehr sympathische Autorin kennen lernen. Wir haben ziemlich lange ein gutes Gespräch geführt. Anja Jahnke hat hier einen Ratgeber in Romanform geschrieben. Er enthält viele biografische Züge. Ich habe begonnen zu lesen und konnte nicht mehr aufhören. Isabella ist ein Charakter der glaubwürdig daher kommt. Sie steckt in einem Hamsterrad. Einerseits möchte sie unbedingt wieder arbeiten, anderseits ist sie sich nicht sicher, ob sie weiterhin als Lehrerin arbeiten möchte. Ausgerechnet eine ehemalige Klassenkameradin, die ihr einst den Freund ausgespannt hat, wird ihr eine große Stütze.

Menschen sind nicht immer so, wie wir sie wahrnehmen. Mit Situationen ist es das Gleiche.

Schritt für Schritt lernt Isabella für ihre eigenen Bedürfnisse einzustehen. Sie geht Konfrontationen nicht mehr aus dem Weg. Lernt, dass sie nicht alleine die ganze Hausarbeit stemmen muss. Mit ihrem Mann führt sie viele gute Gespräche. Nicht immer sind sie einer Meinung. Der Bitte um mehr Freiraum und berufliche Veränderung, kommt ihr Mann nicht immer gerne nach. Warum das so ist hat die Autorin wunderbar beschrieben.


Zugegeben. Nur mit einem Mann, der einen aufrichtig liebt, kann man Lösungen finden. Im Grunde profitieren Ehemann und Kinder, wenn die Lösungen zu aller Gunsten ausfallen. Was gibt es Besseres als eine zufriedene Ehefrau und Mutter? Lernen dadurch nicht auch die Kinder ein selbstbestimmtes Leben zu führen? Ich erzähle jetzt nichts mehr. Taucht ein in die Geschichte und lernt Isabella kennen. Es ist spannend, wie Isabella Schritt für Schritt einen Weg aus ihren Depressionen findet.
Fazit:

Man muss keine Ehefrau und Mutter sein. Die Umsetzung dieser unaufdringlichen Ratschläge dürfte für jeden Menschen machbar sein. Schritt für Schritt. Mit Geduld und viel Liebe. Vor allem der Liebe zu sich selbst.Es handelt sich hier um den zweiten Teil. Man kann ihn sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen.

Von mir eine absolute Empfehlung. Danke liebe Anja.

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