Cover-Bild The Darkest Gold – Die Gefangene
Band 1 der Reihe "The-Darkest-Gold-Reihe"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 13.06.2023
  • ISBN: 9783499011504
Raven Kennedy

The Darkest Gold – Die Gefangene

Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Auch ein goldener Käfig ist immer noch ein Käfig …

Dunkel, herzzerreißend, atemberaubend spannend – endlich gibt es die Fantasy-Erfolgsserie, inspiriert vom König-Midas-Mythos, auch auf Deutsch.

Gold. Goldene Böden, goldene Wände, goldene Möbel, goldene Kleider. Im Schloss von Hohenläuten ist alles aus Gold.

Selbst ich.

Ich bin das lebende Symbol der Macht von König Midas. Die Macht, alles in Gold zu verwandeln, was er berührt. Für Außenstehende bin ich nur seine goldene Hure, aber für Midas bin ich mehr. Ich war schon bei ihm, bevor er König wurde. Ich war bei ihm, als wir nur einander hatten. Er hat mir damals versprochen, dass er für meine Sicherheit sorgen würde. Und das hat er getan. Obwohl ich meine Freiheit opfern musste, bin ich sicher – bis Krieg und Verrat unser goldenes Schloss erreichen. Bis mein Vertrauen in Midas erschüttert wird. Bis ich die Monster kennenlerne, vor denen er mich schützen sollte …

Erscheint zeitgleich mit Band 2.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2023

sehr enttäuschend

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Große Kritik an den Verlag:
Es wurden keine Trigger-Warnungen ins Buch gepackt. Es steht lediglich am Anfang, dass es auf der Website eine Content-Note gibt, da steht aber nur: "Diese Welt ist grausam ...

Große Kritik an den Verlag:
Es wurden keine Trigger-Warnungen ins Buch gepackt. Es steht lediglich am Anfang, dass es auf der Website eine Content-Note gibt, da steht aber nur: "Diese Welt ist grausam und hart, die Mächtigen verfügen dort nach Belieben über die Schwächeren. [...] Sie beinhaltet explizite Gewaltdarstellungen. Das betrifft sowohl physische, psychische wie auch sexualisierte Gewalt." aber leider steht da nicht konkretes wie die Vergewaltigung, die im Buch nur als "ficken" benannt wird, Menschen- und auch Kinderhandel oder auch die Frauenfeindlichkeit.

Leider hat mich das Buch "The Darkest Gold - Die Gefangene" von Raven Kennedy nicht vollkommen überzeugt. Die Protagonistin Auren wirkte auf mich von Anfang an sehr oberflächlich und naive.

Die Geschichte konnte mich nicht fesseln und ich fand es schwer, mich in die Welt von Auren und ihren Abenteuern hineinzufühlen. Bis die Geschichte wirklich anfängt spannend zu verwenden ist schon mindestens die Hälfe rum.

Zudem fand ich die Schreibweise der Autorin stellenweise etwas umständlich und einseitig. Dadurch verlor ich schnell das Interesse an der Geschichte.

Die Charaktere an sich fand ich alle zu oberflächlich besonders die anderen Frauen, die nur auf ihr Beruf als "Sattel" reduziert werden und die ganze Zeit als Objekte gesehen werden. Selbst die Protagonisten nennt sie nur Sattel, was mich sehr gestört hat, da die Welt an sich sehr frauenfeindlich ist und ich mehr von unserer Protagonisten erhofft habe.
Darüber hinaus waren immer alle Frauen direkt eifersüchtig auf Auren und haben sie ohne einen Grund gehasst.
Dazu finde ich auch den Altersunterschied von Auren und Midas sehr problematisch. Auren war 15 Jahre alt und Midas 22 als sie zum "Paar" wurden, was auch nicht gut rüber gebracht wurde.

Besonders enttäuscht war ich von der Entwicklung der Protagonistin Auren. Ihre Handlungen und Entscheidungen waren für mich nicht nachvollziehbar und wirkten sehr vorhersehbar und künstlich. Dadurch konnte ich mich nicht in sie hineinversetzen und fand es schwierig, mit ihr mitzufühlen oder sie gar zu mögen.

Alles in allem konnte mich "The Darkest Gold - Die Gefangene" von Raven Kennedy nicht überzeugen. Die Charaktere, insbesondere Auren, blieben flach und undurchsichtig, die Handlung war verwirrend und die Schreibweise wirkte umständlich. Leider muss ich daher eine negative Rezension für dieses Buch abgeben.

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Veröffentlicht am 06.07.2023

Alles sehr oberflächlich: die Welt, die Charaktere und wenig Plot

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Für den Einstieg in die fünfteilige Buchreihe habe ich den ersten Band als sehr schwierig empfunden. Es wird sehr wenig von dem Weltenaufbau preisgegeben, wodurch auch das Setting nicht besonders nennenswert ...

Für den Einstieg in die fünfteilige Buchreihe habe ich den ersten Band als sehr schwierig empfunden. Es wird sehr wenig von dem Weltenaufbau preisgegeben, wodurch auch das Setting nicht besonders nennenswert ist. Die Charaktere, bis auf Auren, hinterlassen ebenfalls keinen großen Eindruck. Midas finde ich bisher sehr unsympathisch, obwohl man ihn nicht besonders gut kennenlernt. Auren ist schon sympathisch, dafür aber auch echt naiv und lässt sich alles von ihrem "goldenen König" vorschreiben. So auch, dass sie im Käfig leben muss. Ich denke sie wird sich noch entwickeln, dieser Band hat dazu allerdings nicht viel beigetragen.

Die Sprache im Buch ist sehr vulgär, sämtliche Beleidigungen für die Mädchen werden ausgeschöpft. Generell ist die Welt in der die Bücher spielen eher frauenfeindlich, so zumindest der erste Eindruck. Generell etwas schwierig, vor allem da die Bücher vermutlich auch vorwiegend Frauen lesen. Sieht man davon ab, kann die Autorin recht passabel schreiben und das Buch lässt sich flüssig lesen.

Leider passiert extrem wenig. Ich habe mich im Nachhinein gefragt wie sie es geschafft hat so viele Seiten mit so wenig Inhalt zu füllen, weil wie gesagt nicht einmal das Character- oder Worldbuilding besonders ausgearbeitet ist. Gegen Ende wird es etwas spannender, dann ist das Buch auch schon zu Ende. Da ich die Bücher im Doppelpack bekommen habe, werde ich Teil 2 auch noch lesen, gekauft hätte ich es mir aber ehrlich gesagt nicht.

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Veröffentlicht am 28.06.2023

Nichts für schwache Nerven

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Zu Anfang muss ich darauf hinweisen, dass das Buch sehr viele schwere und grafische Themen beinhaltet und das Durchlesen der Triggerwarnung definitiv vom Vorteil ist.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich ...

Zu Anfang muss ich darauf hinweisen, dass das Buch sehr viele schwere und grafische Themen beinhaltet und das Durchlesen der Triggerwarnung definitiv vom Vorteil ist.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich mag die goldene Grafik auf dem schwarzen Hintergrund, da sie den Buchtitel direkt bildlich umsetzt und somit sehr gut zum Buch und dessen Inhalt passt.
Den Einstieg wurde ich als interessant bezeichnen. Es ist auf jeden Fall ein Einstieg, der einem im Gedächtnis bleibt, so viel steht fest. Die gesamte Geschichte fand ich jedoch eher als mittel-bis-zäh lesbar. Für mich hat diese Sogwirkung weiterlesen zu wollen komplett gefehlt. Das lag vermutlich ein bisschen an dem Schreibstil, aber vor allem an den Figuren, die mir leider nicht zusagen konnten. Manche Figuren fand ich einfach nur sehr, sehr, sehr anstrengend, sodass ich mich teilweise zum Weiterlesen "zwingen" musste. Es waren sehr toxische und unnahbare Figuren, was kein Kriterium dafür ist, ob das Buch gut oder schlecht ist, mir hier aber die Geschichte etwas kaputt gemacht hat, da ich somit das Buch einfach nicht mögen konnte.
Für mich ein extrem gehyptes Buch, dass leider nicht meine Erwartungen erfüllen konnte und ich auch so nicht weiterempfehlen würde.

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Veröffentlicht am 18.06.2023

Fühlte sich an wie eine lange Einleitung

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„The Darkest Gold – Die Gefangene“ von Raven Kennedy ist der erste Band einer fünfteiligen Reihe und handelt von Auren, die als Favoritin von König Midas gilt, dem König des sechsten Reiches, der alles ...

„The Darkest Gold – Die Gefangene“ von Raven Kennedy ist der erste Band einer fünfteiligen Reihe und handelt von Auren, die als Favoritin von König Midas gilt, dem König des sechsten Reiches, der alles in Gold verwandeln kann. Selbst Auren ist überall golden: ihre Haut, ihr Haar, ihre Nägel. Daher wird sie im Königreich in einem Käfig gehalten und nur der König selbst darf zu ihr. Er hat geschworen sie immer zu beschützen, doch plötzlich wird ihr Vertrauen in ihn erschüttert.
Da ich gerne Fantasy lese, vor allem auch Romantasy, war ich sehr neugierig auf die Reihe. In der Welt gibt es Menschen, die Magie beherrschen, wie Midas, der alles in Gold verwandeln kann oder König Fulke, der Gegenstände einmal exakt duplizieren kann. Das fand ich recht interessant. Auch Auren hat besondere Fähigkeiten, allerdings auf den ersten Blick andere, da sie auf dem Rücken sogenannte Bänder hat, die sie wie Arme bewegen kann und die sie sonst auf dem Boden schleifen lässt. Fand ich erst einmal etwas merkwürdig und sie sollte das stets geheim halten, sodass dies scheinbar auch nicht sonderlich normal ist. Aber weiter erklärt wurde es bislang nicht. Allgemein gab es noch nicht viele Informationen, außer bezüglich der verschiedenen Königreiche und der dazugehörigen Könige. Ansonsten ist es auch recht ereignislos gewesen, obwohl ein paar Dinge passiert sind, die wenigstens ein wenig in die Story eingeflochten sind, aber es war dennoch nie wirklich spannend. Es war stattdessen so, als würde der erste Band dazu dienen, als wäre er eine lange Einleitung, um die Charaktere, die Königreiche, die Sattel, eine nette Bezeichnung für Frauen und Männer, die das Bett mit Leuten teilen, und anderes kennenzulernen. Aber das Buch konnte mich nicht einen Moment mitreißen. Auren bleib irgendwie blass, die ganzen Sattel waren irgendwie anstrengend und haben nur auf Auren herabgeblickt, weil sie ja nur ein hübsches Beiwerk war, aber sonst nichts wert ist. Zwei der Wachen, die sich um Auren gekümmert haben, mochte ich hingegen echt gerne.
Ein weiterer Minuspunkt waren all die vulgären Begriffe. Andauernd gab es irgendwelche sexuellen Übergriffe, und selten war es einvernehmlich, und dann wurden die Sattel andauernd als Fo..e, Hu.e und alles Mögliche beschimpft, was mit der Zeit dann doch sehr anstrengend wurde. Mal kann es ja durchaus vorkommen, aber in der Menge fand ich es doch einfach zu viel. Dann sind die Charaktere so viele Seiten einfach durch die Gegend gereist, vorher ist Auren nur in ihrem Käfig hin und her. Es war einfach nur todlangweilig, auch als dann endlich mal was passierte. Das Buch konnte mich einfach nicht mitnehmen. Daher gibt es nur zwei Sterne.

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Veröffentlicht am 13.06.2023

Leider eher gefangen in Abscheu

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Bei „The Darkest Gold“ von Raven Kennedy bin ich hellhörig geworden, weil zum einen gleich zwei Bände auf einmal veröffentlicht worden sind, was schon ungewöhnlich ist, und weil ich dank meines Vaters ...

Bei „The Darkest Gold“ von Raven Kennedy bin ich hellhörig geworden, weil zum einen gleich zwei Bände auf einmal veröffentlicht worden sind, was schon ungewöhnlich ist, und weil ich dank meines Vaters mit den griechischen und römischen Sagen sehr vertraut bin. Das ist der Grund, warum ich sehr interessiert verfolge, dass es einen neuen Trend gibt, diese alten Geschichten als Inspirationsquelle für ganz neue Ideen zu nehmen. Das hat es schon zu Medusa gegeben, das gibt es durch Kennedy jetzt auch zu König Midas und ich bin ehrlich neugierig geworden.

Tatsächlich geht es aber weniger um Midas, so war zumindest mein erster Eindruck zu ihm, weil er oft eine mächtige Präsenz im Hintergrund ist, die aber kaum selbst in Erscheinung tritt. Stattdessen handelt die Geschichte viel mehr von Auren, einer Gefangenen in seinem Palast, deren Haut komplett aus Gold ist und die in einem Käfig lebt und immer dann zur Verfügung stehen muss, wenn der König es will. Ich war über den Einstieg in die Geschichte tatsächlich etwas entsetzt. Ich habe „The Darkest Gold“ als Hörbuch gehabt und auch wenn Regine Lange eine wirklich tolle Erzählstimme ist, war es ein wenig ohne Vorwarnung, wie da direkt am Anfang Orgien beschrieben werden, gepaart mit der sehr despektierlichen Bezeichnung für die entsprechen Frauen, die Sättel genannt werden. Vermutlich ist es auch genau dieser Einstieg in die Geschichte, der mich bis zum Ende sehr beschäftigt hat und wo ich noch hadere, ob es ein Statement der Autorin ist, oder ob es vielmehr Bedienung einer Zielgruppe ist, die explizit erotische Szenen sich wünscht. Ich bin mir natürlich bewusst, dass es keine moderne Geschichte ist und wir uns tatsächlich in einer Lebenswelt wie die der griechischen Sagen befinden und dass Moral und Ethik dort kein großes Thema sind, andererseits ist es aber natürlich ein schmaler Grat, das abzubilden, aber gleichzeitig eine Geschichte zu erzählen, die mehr als pornographische Inhalte wiedergeben möchte.

Es ist wirklich nicht so, dass „The Darkest Gold“ jetzt mit einem klassischen Erotikroman zu vergleichen wäre, wahrlich nicht, aber wenn es an die Vollen geht, dann auf eine Art und Weise, die ich sehr bedenklich finde. Zumal ich eben auch befürchte, dass das nicht so kritisch hinterfragt wird, wie es vielleicht sogar die Autorin selbst beabsichtigt hat, sondern dass es dann wirklich als prickelnde Erotik empfunden wird, obwohl es im gesamten Buch nur toxische Sexszenen gab. Für mich wurde die Geschichte erst dann interessant, als sich die Reisegruppe rund um Auren auf den Weg macht und sie in zahlreiche Gefahrensituationen kommen, wo sich auch das Lieblingsspielzeug des Königs sowie die anderen Sättel erstmals richtig kennenlernen und sich überlegen müssen, ob sie zusammenhalten oder gegeneinander spielen, weil sie von Eifersucht getrieben sind. Hier finde ich, hat man dann doch deutlich feministischere Grundzüge feststellen können, die auch ein Ausgleich zum Rest sind. Das bestärkt mich eigentlich auch in der Annahme, dass Kennedy marketingtechnisch nicht einfach auf einen Zug aufspringen wollte, damit man über ihre Sexszenen bzw. Vergewaltigungsszenen spricht. Die Frau hat schon was zu sagen, aber ich bezweifle, dass es dafür wirklich gut eingebettet ist. Deswegen verstehe ich aber inzwischen auch, warum der Verlag gleich zwei Bände veröffentlich hat, denn vielleicht zeichnet Band 2 wirklich ein anderes Bild und Band 1 ist nur ein Prolog.

Dennoch will ich kurz noch etwas intensiver auf inhaltliche Schwerpunkte eingehen. Was für mich auch wenig gelungen ist, das ist die Einführung von Auren. Man merkt spätestens zum Ende des ersten Bands hin, warum sie im Zentrum der Geschichte steht und das hat riesiges Potenzial, ja, aber bis dahin ist sie eine Frauenfigur, die sich eben in dieses Weltbild einfügt. Sie hat dort keinen eigenen Standpunkt, ihre Freiheitshoffnungen sind nur kleine Sprünge raus aus dem Korsett, ehe sie sofort wieder eingedämmt werden. Ihre Treue zu Midas ist fragwürdig ebenso wie der Grund, warum sie ihm überhaupt so vertraut. Ich sehe zwar in Auren eine Persönlichkeit, die gut ist, das merkt man auch im Umgang mit ihren Wachmännern und dass sie zu den Sätteln gar kein schlechtes Verhältnis haben will, aber das bleibt erstmal eben nicht hängen. Ansonsten sucht man bei den Figuren (abgesehen von den beiden prominent besetzten Wachmännern) auch weitere Sympathieträger vergeblich. König Midas bleibt wie gesagt eher eine Figur, die im Hintergrund ihre Fäden zieht und der daher unheimlich statt charismatisch wirkt. Ich finde es auch schwer abzuschätzen, was die Reihe insgesamt erzählen will. Warum braucht es fünf Bände? Hier muss ich auch sagen, dass es Kennedy nicht gelungen ist, ein klares Bild zu zeichnen, für das ich an Bord bleiben will. So bleibt bei mir vor allem die Skepsis angesichts diesen ersten Bandes und einiger Szenen, die ich zu abschreckend finde, um andere kleinere Ansätze für mich für mehr gelten zu lassen.

Fazit: „The Darkest Gold“ wird sein Publikum finden und das ist okay, denn jeder bewertet und empfindet anders. Ich persönlich bin aus den Absichten der Reihe und der Autorin Raven Kennedy für diese nicht schlau geworden. Ich hoffe wirklich nicht, dass die expliziten Szenen das Publikum anziehen sollen, sondern dass sie ein Statement darstellen. Aber ich bin mir zu unsicher und auch etwas abgestoßen, um mehr herausfinden zu wollen. Dennoch werde ich bei anderen Neuinterpretationen von alten Sagen gerne wieder mal reinschauen.

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