Die Legende des Phönix
Die Legende des Phönix, Band 1: DunkelauraAls Eden eines Nachts angegriffen wird kommen ihr vier Fremde zu Hilfe, die Lichtwaffen benutzen um Eden aus der Patsche zu helfen und die Angreifer auszuschalten. Da aber normalerweise keiner diese Lichtwaffen ...
Als Eden eines Nachts angegriffen wird kommen ihr vier Fremde zu Hilfe, die Lichtwaffen benutzen um Eden aus der Patsche zu helfen und die Angreifer auszuschalten. Da aber normalerweise keiner diese Lichtwaffen sehen kann ist klar, das Eden etwas Besonderes ist. Genau wie die vier Fremden ist sie eine Phönixkriegerin, ein Nachkomme jener Krieger, die vor Hundert Jahren eine Feder des letzten Phönix erhalten haben um einen Krieg zu beenden. Leider dauert dieser Krieg aber bis heute an und die Phönixkrieger müssen immer noch Rouges, Menschen ohne Lischt töten. Damit diese nicht das Licht von anderen Menschen stehlen. Aber ist das wirklich der richtige Weg? Eden ist sich da nicht sicher und steht mit dieser Meinung ziemlich alleine vor den anderen Phönixkriegern.
Vieles in diesem Buch ist vorhersehbar und nicht wirklich originell. Es werden eine ganze Reihe an Klischees bedient, die man aus diesem Genre bereits bestens kennt, aber auch liebt. Das ganze wird dann liebevoll verpackt mit einem schönen und flüssigen Schreibstil und netten Charakteren. Die Legende um den Phönix und die Kräfte der Phönixkrieger, allen voran Edens Kräfte sorgen dann für das gewisse Etwas und für Abwechslung. Eden finde ich ist eine sehr faszinierende und starke Protagonistin, die trotz ihrer ruhigen und fürsorglichen Art einiges wegstecken kann und auch muss. Ich werde Band 2 definitiv lesen und bin schon jetzt gespannt wie das Liebesdrama gelöst wird und was am Ende wirklich hinter dem Krieg, den Rouges und den Kriegern steckt.
Fazit: Für Romantasy-Liebhaber zu empfehlen, die kein neues Meisterwerk erwarten sondern sich einfach ein nettes Buch gönnen wollen