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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2023

Leider von den männlichen Charakteren enttäuscht

Wo die Liebe dich findet
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Den Einstieg in die Geschichte fand ich wirklich gut. Aber irgendwie konnte mich das Buch im Fortgang immer weniger fesseln. Durch die Perspektivenwechsel wurde es eigentlich nicht langweilig, aber halt ...


Den Einstieg in die Geschichte fand ich wirklich gut. Aber irgendwie konnte mich das Buch im Fortgang immer weniger fesseln. Durch die Perspektivenwechsel wurde es eigentlich nicht langweilig, aber halt auch nicht tiefgreifend. Man erfuhr so zwar viel mehr über die einzelnen Charaktere, aber ich konnte zu keinem so eine richtige Bindung aufbauen. Die Männer in dieser Geschichte waren auch alle ziemlich zynisch und sprunghaft. Das hat mich auch gestört. Ansonsten waren die Charaktere gut ausgearbeitet gewesen. Auch ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Aber der Funke wollte einfach nicht überspringen. Ich hätte mir auch irgendwie eine Größere Bindung zu den Tieren erhofft. Die Handlung an sich war nicht schlecht gewesen. Es gab Abwechslung und es ist immer wieder etwas passiert. Auch der Handlungsort hat mir gefallen.
Alles in allem eine solide Geschichte, welche sich hervorragend für zwischendurch eignet.

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Veröffentlicht am 25.07.2023

Eine nette Geschichte für zwischendurch.

Sommertagsträume
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Ich musste mich erst etwas mit dem Schreibstil anfreunden, denn die Sätze waren schon etwas verschachtelt gewesen. Aber nichtsdestotrotz kam ich gut in die Geschichte rein. Jedoch konnte sie mich nicht ...


Ich musste mich erst etwas mit dem Schreibstil anfreunden, denn die Sätze waren schon etwas verschachtelt gewesen. Aber nichtsdestotrotz kam ich gut in die Geschichte rein. Jedoch konnte sie mich nicht wirklich packen. Es war ein wirklich netter read, vor allem auch für zwischendurch, aber mehr leider nicht. Die Protagonisten waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Jedoch wurde ich mit Elsa nicht ganz so warm. Ich finde es wirklich bemerkenswert wie sie gelebt hat, aber der Wandel ging mir irgendwie wie zu schnell. Auch was der Bauer gemacht hat, fand ich nicht ganz so gut, auch wenn der Grund ein guter war. Der Schreibstil an sich war nicht schlecht gewesen. Es ließ sich schon alles gut und leicht lesen. Jedoch konnte er mich Gefühlstechnisch überhaupt nicht abholen. Da kam leider nichts bei mir rüber. Die bildhafte Beschreibung war gut gewesen. Man konnte sich alles gut und leicht vorstellen. Auch die Handlung war nicht schlecht. Bloß manches war halt ziemlich flott gewesen. Und dieses eine „schlimme“ Missverständnis hätte man halt wirklich leicht aus den Weg räumen können. Aber denn hätte halt das „Drama“ gefehlt.
Alles in allem eine Geschichte die man vor allem auch mal schnell nebenbei lesen kann.

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Veröffentlicht am 25.07.2023

Nicht schlecht

Sylter Pfoten
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An sich war der Schreibstil nicht schlecht. Er war bloß nicht meins gewesen. Mir fiel auch ziemlich schnell auf, dass es immer Wiederholungen gab. Das wurde schon nervig. Es wurde immer wieder Betont und ...

An sich war der Schreibstil nicht schlecht. Er war bloß nicht meins gewesen. Mir fiel auch ziemlich schnell auf, dass es immer Wiederholungen gab. Das wurde schon nervig. Es wurde immer wieder Betont und erwähnt das sie ihm immer hinterher räumen muss. Auch die bildhafte Beschreibung von Sylt, war nicht so wie erhofft. Denn ich hatte mir im allgemeinen mehr von Sylt erhofft. Es war ganz schön wenig. Dadurch konnte ich mir den Handlungsort nicht ganz so toll ausmalen. Was mich auch gestört hat waren die verschachtelnden Sätze, welche immer mal wieder auftauchten. Aber nicht nur diese haben mich immer mal wieder aus den Lesefluss geholt. Sondern auch Jana, die Hauptprotagonistin. Leider bin ich mit ihr überhaupt nicht warm geworden und konnte vieles von ihrem Verhalten nicht nachvollziehen. Die Chemie hat einfach nicht gestimmt. Auch Timo wurde mir nicht komplett sympathisch. Obwohl ich sagen muss, dass sich beide zum Ende hin gebessert haben. Das Ende fand ich auch wirklich gut. Bloß davor war es etwas holprig für mich gewesen. Bei mir ist halt auch Gefühlstechnisch überhaupt nichts passiert. Es war für mich einfach zu Oberflächlich. Bis auf die Stelle mit Frieda, die war wirklich gut. Und die Idee von der Handlung hat mir auch sehr gefallen.
Das gute ist, Geschmäcker sind verschiedenen und vielleicht ist es ja etwas für dich.

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Veröffentlicht am 08.07.2023

Wirklich gute Idee, aber an der Umsetzung hapert es.

Equilon
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Ich war wirklich neugierig auf dieses Buch gewesen, doch so ganz konnte es mich dann nicht überzeugen. Ich hatte am Anfang definitiv gebraucht um richtig in die Geschichte rein zu kommen. Die Idee fand ...

Ich war wirklich neugierig auf dieses Buch gewesen, doch so ganz konnte es mich dann nicht überzeugen. Ich hatte am Anfang definitiv gebraucht um richtig in die Geschichte rein zu kommen. Die Idee fand ich wirklich gut, von der ganzen Handlung versteht sich. Aber es war mir in manchen Sachen zu Oberflächlich. Manches war für mich persönlich auch nicht so greifbar. Vor allem das Ende ging mir dann einfach zu schnell. Es hat sich alles mit mal überschlagen und Zack war alles vorbei. Das fand ich überhaupt nicht gut. Für mich kam es so rüber, so die Wörter sind aufgebraucht, jetzt hau ich hier mal schnell noch das Ende hin. Das fand ich wirklich schade. Klar hat es im Großen und Ganzen gepasst, da die Hinweise im Verlauf gefallen sind, aber so war es trotzdem irgendwie enttäuschend.
Auch Gefühlstechnisch ist bei mir nichts passiert. Es war mir auch dort alles zu Oberflächlich. Nichtsdestotrotz mochte ich den Schreibstil. Denn es ließ sich trotz allem, alles flüssig und leicht lesen. Auch die Spannung war vorhanden gewesen. Und die Grausamkeit und die Ideologie haben mich total erschreckt. Es wurde auch alles gut erklärt, sodass ich mir alles ohne Probleme vorstellen konnte.
Die Charaktere waren alle gut ausgearbeitet, sodass ich mir auch diese ohne Schwierigkeiten, vorstellen konnte. Bloß so ganz konnte mich keiner von ihnen überzeugen. Jenna war mir irgendwie einfach zu naiv, auch wenn dann noch der Knackpunkt kam.
Alles in allem ist die Idee des Buches wirklich gut, bloß die Umsetzung konnte mich nicht so überzeugen.

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Veröffentlicht am 06.06.2023

Ein Wohlfühlkrimi, mit einem ausbaufähigen Spannungsbogen.

Der Mordclub von Shaftesbury – Ein Herz und eine tote Seele
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Ich bin wirklich gut in die Geschichte rein gekommen und hatte so leichte Barnaby Vibes gehabt.
Ich muss auch sagen das ich mich beim lesen, total Wohlgefühlt habe. Der Handlungsort war wirklich toll ...


Ich bin wirklich gut in die Geschichte rein gekommen und hatte so leichte Barnaby Vibes gehabt.
Ich muss auch sagen das ich mich beim lesen, total Wohlgefühlt habe. Der Handlungsort war wirklich toll gewesen.
Die Handlung hat mir auch sehr gefallen. Bloß hat mir schon etwas die Spannung gefehlt. Ich konnte den Fall auch ziemlich schnell lesen und dachte mir so manchmal, „jetzt denk doch mal logisch“. Was mir bei der Handlung sehr gefallen hat, ist das Tiere eine so wichtige und zentrale Rolle gespielt haben.
Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Man konnte sich jeden einzelnen gut vorstellen. Jedoch war mir Penelope einfach viel zu Oberflächlich in ihren Ansichten.
Auch hat es mich gestört das immer wieder so auf ihre Marken Kleidung hingewiesen wurde und immer wieder gesagt wurde von welcher Marke denn gerade ihre Kleidung ist. Auch gab es das ein oder andere mal Fakten, gar fast ganze Sätze die wiederholt wurden. Auch der Spannungsbogen hätte besser sein können. In manchen Dingen hätte ich mir auch etwas mehr Tiefgang gewünscht. Aber ansonsten hat mir der Schreibstil gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Ich habe mich auch beim lesen dazugehörig gefühlt. Es hatte auch total tolle Vibes gehabt.
An sich ist es ein wirklich tolles Buch, bei dem man sich total Wohlfühlt beim lesen. Aber für einen Krimi hat mit einfach noch mehr Spannung gefehlt.

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