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Ich war am Anfang wirklich total von dem Buch begeistert aber zum Ende hin hat mich die Story total verloren.

Die Grundidee fand ich großartig, ist es moralisch okay die Zuhörer über ihren Beziehungsstatus anzulügen, nein, nicht wirklich. Aber es ist eine erfundene Geschichte, und ich mochte einfach das Element von dem Podcast total gerne, weil ich selbst einfach ständig Podcasts höre.

Die Charaktere, da fing es schon an schwieriger zu werden. Ich liebe Dominic total. Mit Shay hatte ich aber einfach immer mal wieder meine Probleme. Die Beziehung hat mir anfangs gefallen aber die Konflikte haben sie mir kaputt gemacht. Denn theoretisch hatten wir nicht nur den Konflikt im 3. Akt, sondern vorher schon. Ich mochte den "die unverbindliche Beziehung, wird mir zu ernst und ich weiß nicht ob ich dafür bereit bin" Konflikt nicht. Noch weniger mochte ich den Konflikt, der entstand als ihnen ihre Lüge um die Ohren geflogen ist, Dominic in eine Panikstarre gefallen ist und Shay ihm deswegen Vorwürfe gemacht hat. Wahrscheinlich ist es meine eigene Erfahrung mit Angststörung/Panikattacken. Ich verstehe, dass Shay sich in dem Moment alleine gefühlt hat aber ja, es ist nicht so das Dominic sie absichtlich im Stich gelassen hat. Trotzdem war es meist er der sich für irgendwas entschuldigen musste?!

Ruthie war eindeutig mein Highlight. Und ich fand auch das Thema um Sexismus am Arbeitsplatz wichtig und gut umgesetzt.

Ich werde auf jeden Fall andere Bücher der Autorin ausprobieren, weil ich ihren Schreibstil echt mochte. Die Geschichte und die Charaktere haben am Ende nur nicht für mich gepasst.

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Das Ding ist, ich hatte schon Spaß mit dem Buch, aber ich konnte einfach nicht ignorieren, dass es eine Urlaubs/Insel/Griechenland Version von Big Little Lies ist.

Die Atmosphäre hat mir gut gefallen. Angenehme Sommer Gefühle (bei der man nicht in der Hitze eingeht.)
Der Schreibstil hat mir auch gefallen und beide Sprecher für das Hörbuch fand ich auch gut.

Aber ja, die Story war wirklich vorhersehbar. Abgesehen von einer Wendung hat mich so garnichts überrascht. Ich fand es auch nicht spannened, es war eindeutig ein Mystery Buch (da wir von Anfang an wissen das es einen Mord gibt und es rauszufinden gibt wer tot ist und wie es dazu gekommen ist,) aber absolut kein Thriller.

Die Charaktere. Sie waren eindeutig gut ausgebaut, jeder hatte seine Geschichte, jeder seine Geheimnisse. Ich mochte auch, dass wir am Ende gesehen haben wie es für sie weitergangen ist. Aber das sind keine Charaktere die mir ans Herz gewachsen sind oder an die ich mich in einer Woche noch erinnern werde.

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Das Buch ist nicht schlecht. Es ist nur nicht das was ich erwartet hatte. Mystery trifft es gut aber als Thriller würde ich es nicht beschreiben.

Die Story an sich ist gut, gerade wenn man auf "rich people drama" steht, denn davon gibt es wirklich genug. Trotzdem ist das Buch an manchen Stellen einfach nur langweilig.

Ich kann mich an keinen der Namen erinnern. Selbst bei den wenigen Charakteren, die ich mochte.

Es ist ein Hörbuch das ich mir angehört habe aber das Buch war nichts besonderes, und eins was ich eindeutig schnell wieder vergessen werde. Bei den vielen Charakteren hätte ich mir gewünscht, dass es mehr als einen Sprecher gegeben hätte.

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Ich habe das Buch 2019 schon mal als englisches Hörbuch ausprobiert. Da habe ich es nach kurzer Zeit abgebrochen. Jetzt also mein Versuch, das ganze nochmal anzufangen. Diesmal auf deutsch und als ebook.

Ich hätte es lassen sollen. Niemand ist so enttäuscht wie ich.

Es hat angefangen mit den Charakteren, die so garnichts für mich waren und die ich auch kein bisschen mochte, was sich bis zum Ende auch nicht geändert hatte. Ich hab weder irgendwas für die beiden Hauptfiguren, noch für ihre Liebe zueinander gefühlt. Die Einzige an der ich auch nur leicht interessiert war, war die arme Briseis und sie hatte so eine unheimlich kleine Rolle in dem Buch.

Die Geschichte war so ganz okay, sie hatte ihre spannende Momente aber abgeholt hat sie mich auch nicht wirklich.

Nach dem ich Galatea so sehr gemocht habe, leg ich jetzt alle Hoffnungen in Circe.

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english review only

I wanted to love this so bad.

The story sounded so damn good and interesting.

But after struggling to get into the story at all, I felt like I was finally getting somewhere around the middle of the book, but that worked for a few chapters and then I was once again struggling to get anything read.

I just didn't feel the story, the writing, or the characters at all. It was all just kind of meh.

My favorite things about the book is the beauty that is the Fairyloot edition, and Miles and Van as side characters. Other than that, I don't have much good to say. It just didn't work for me at all.

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