Cover-Bild We Are Enough
Band 1 der Reihe "We Are"
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14,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Erotisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 252
  • Ersterscheinung: 12.05.2023
  • ISBN: 9783985957972
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Lisa Beka

We Are Enough

Während die Fotografie-Studentin Ivy Johnson aufgrund ihrer Behinderung unter ständigen Schmerzen leidet und deshalb sorgenvoll in ihre Zukunft blickt, kämpft Profifußballer Callum Scott mit den Schatten seiner Vergangenheit. Bei ihrem ersten Aufeinandertreffen ahnen sie nicht, welche Pläne das Schicksal für sie bereithält. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege, bis sie die Anziehung zueinander schließlich nicht mehr leugnen können. Callums Leben in der Öffentlichkeit macht es ihnen allerdings alles andere als einfach. Vielmehr ist ihre gemeinsame Zeit geprägt von Zweifeln, schwierigen Entscheidungen und der Angst, nicht von der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Werden sie am Ende dennoch stark genug sein, gegen die Herausforderungen zu bestehen und zueinander finden? Oder zerbrechen sie daran?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.01.2025

Absolute Leseempfehlung!

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Die We are Reihe stand schon längere Zeit auf meiner Wunschliste, die ich nun zu Weihnachten endlich bekommen habe.
Das Cover gefällt mir sehr gut, gerade auch, dass sich die Reihe ergänzt.
Der Schreibstil ...

Die We are Reihe stand schon längere Zeit auf meiner Wunschliste, die ich nun zu Weihnachten endlich bekommen habe.
Das Cover gefällt mir sehr gut, gerade auch, dass sich die Reihe ergänzt.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mit wirklich gut, sodass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin, auch dass die Kapitel vergleichsweise sehr kurz gehalten wurden hat dazu beigetragen.
Ivy als Hauptprotagonistin mochte ich sofort sehr und auch ihre Leidenschaft für die Fotografie hat mich sofort in den Bann gezogen und wurde wirklich schön in die Geschichte integriert. Auch ihre Behinderung hat meiner Meinung genau den richtigen Anteil in der Geschichte eingenommen.
Auch der männliche Hauptprotagonisten Callum war mir sympathisch. Gerade durch die Dual POV Schreibweise konnte man hinter seine Fassade blicken, was definitiv dazubeigetragen hat, dass man in ihm nicht auch bereits anfangs nur den Profifußballer gesehen hat.
Allgemein dass das Thema Fußball in die Geschichte integriert wurde gefiel mir gut, da diese Sportart eher selten in Sportromance zu finden ist, ich persönlich sie aber sehr liebe. Auch den Handlungsort London fand ich gut, auch wenn er keine wirklich große Rolle in der Geschichte gespielt hat.
Ich freue mich nun schon sehr auf Band 2 rund um Johnny und Spencer, die mir bereits in diesem Band beide sehr sympathisch waren.
Definitiv ein guter Start in mein Lesejahr 2025.

⚠️Triggerwarnungen: Scheidung, Körperliche Beeinträchtigung, Tod, Cybermobbing

Setting/Themen: Fotografie, Fußball, Behinderung, Dual POV, sportromance, London

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Veröffentlicht am 24.07.2024

Wahnsinnig starke Protagonistin

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Was ich mochte:
📸 Starke Protagonisten
📸 Slow Burn
📸 Found Family
📸 Fußballprofi & Fotografiestudentin
📸 liebevolle und realistische Umsetzung
📸 wundervolle Gespräche

Was ich nicht mochte:
❌ ab und zu ...

Was ich mochte:
📸 Starke Protagonisten
📸 Slow Burn
📸 Found Family
📸 Fußballprofi & Fotografiestudentin
📸 liebevolle und realistische Umsetzung
📸 wundervolle Gespräche

Was ich nicht mochte:
❌ ab und zu etwas viel Streiterei, wurde aber schnell geklärt. Waren auch zT verständlich

„We are Enough“ ist der erste Band der „We are“ Reihe von Lisa Beka und ihr Debütroman.
Mit Ivy und Callum sind Lisa Beka hier zwei wahnsinnig tolle und greifbare Charaktere gelungen.
Ivy ist eine unfassbar starke junge Frau, die es trotz ihrer körperlichen Einschränkungen schafft, sich ihren Traum zu erfüllen und stets ihr Lächeln zu bewahren.
Callum gibt mir so unfassbare Jake Connelly Vibes beim Lesen, dass ich ihn einfach nur lieben konnte. Er ist ein sexy Sportler, mit riesigem Herzen, der alles für seine Freunde und Familie macht. Er ist der ultimative Bookboyfriend, denn er hat wie jeder Mensch seine Macken, ohne dass man ihn aus 10 Meter Entfernung schon mit der roten Fahne wedeln sieht.
Also kein Red Flag Potenzial! 😍
Das erste Aufeinandertreffen war schon seeeehr merkwürdig und hat mir schon ein Grinsen auf die Lippen gezaubert. Doch im weiteren Verlauf war der Aufbau ihrer Gefühle so realistisch, dass ich mich selbst beim kichern und quietschen erwischt habe.
Auch das eine oder andere Tränchen wurde aus den unterschiedlichsten Gründen vergossen.
Die Nebenfiguren sind ebenfalls mit ihrer ganzen Unperfektheit absolut greifbar, weshalb ich jeden davon ins Herz geschlossen habe.
Es gab natürlich einige Streitereien, die schneller hätten geklärt werden können, doch waren auch diese für mich vollkommen nachvollziehbar.
Wer also eine Sportsromance mit einem Fußballprofi und einer Fotografiestudentin sucht, kommt hier definitiv auf seine Kosten.
„We are Enough“ ist eines der wenigen Bücher, die mich mit starkem Herzklopfen bis 3 Uhr nachts durchlesen ließen, da ich den Kindle einfach nicht aus der Hand legen konnte.
Ich habe mitgefeiert, mitgelitten und mitgeliebt.
Absolute Leseempfehlung! ♥️

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Veröffentlicht am 08.06.2023

Eine schöne Geschichte für zwischendurch

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Worum geht es?

Ivy studiert Fotografie und leidet wegen einer Behinderung oft unter Schmerzen. Während sie Schmerztabletten wie Smarties isst und sich um die Zukunft sorgt, lebt Profifußballer Callum ...

Worum geht es?

Ivy studiert Fotografie und leidet wegen einer Behinderung oft unter Schmerzen. Während sie Schmerztabletten wie Smarties isst und sich um die Zukunft sorgt, lebt Profifußballer Callum in der Vergangenheit. Zu groß sind das schlechte Gewissen und die Vorwürfe, die ihn seit dem schrecklichen Tag plagen.
Als die beiden aufeinandertreffen, fliegen zunächst die Fetzen. Doch dann begegnen sie sich immer wieder und lernen die Gegenwart des anderen langsam zu schätzen.
Können die beiden ihre Sorgen und Ängste überwinden, um eine Beziehung aufzubauen? Oder macht ihnen Callums Leben in der Öffentlichkeit alles zunichte?


Meine Meinung:

Das Cover und der Farbschnitt haben mir sehr gefallen. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Ich war dann aber zuerst einmal überrascht, über die dicke des Buches. Beim Bestellen achte ich nie auf die Seitenzahlen, deshalb hat es mich gewundert, dass dieses Buch gerade mal 250 Seiten hat.
Obwohl es aber so dünn ist, hat sich die Geschichte leider an ein paar Stellen für mich gezogen.

Ivy und Callum sind beide sympathisch. Ihre Sorgen, Ängste und Gefühle waren gut beschrieben, sodass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte. Einzig eine Sache ist mir auch im Nachhinein noch ein Rätsel. Für Ivy gibt es die Möglichkeit sich einer Operation zu unterziehen und so die höllischen Schmerzen zu beseitigen. Dennoch ist sie vehement gegen diese Operation. Es wird aber nie ein richtig guter Grund dafür genannt. Vielleicht ist er mir beim Lesen auch entgangen, aber das würde bedeuten, dass der Grund nicht gut ausgearbeitet war. Jeder würde sich doch lieber operieren lassen und dann schmerzfrei leben, außer er hat einen wirklich triftigen Grund es nicht zu tun, oder? Z.B. ist ein Verwandter schon mal bei einer Routine-Operation gestorben und Ivy hätte nun Angst, ebenfalls ihr Leben zu verlieren. Oder man müsste die Operation selbst bezahlen und sie hätte das Geld dafür nicht. Oder, oder, oder... Das hat mir wirklich gefehlt.

Die Liebesgeschichte zwischen Ivy und Callum hat mir dafür umso besser gefallen. Callum ist wirklich umsichtig im Umgang mit Ivy und versucht immer, ihr nicht wehzutun.

Fazit: Eine schöne Geschichte mit einigen Schwachstellen.

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Leider blieben hier die wichtigen Themen auf der Strecke

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Die wichtigen Themen wurden für mich hier viel zu oberflächlich behandelt. Ivy´s Behinderung nur kurz angeschnitten und auch nicht weiter erklärt. Callums Selbstzweifel und Ängste zum Schluß ziemlich runtergespielt. ...

Die wichtigen Themen wurden für mich hier viel zu oberflächlich behandelt. Ivy´s Behinderung nur kurz angeschnitten und auch nicht weiter erklärt. Callums Selbstzweifel und Ängste zum Schluß ziemlich runtergespielt. Das fand ich sehr schade. Trotzdem war die Geschichte sehr nett nur hätte ich mir mehr Informationen als Leser dazu gewünscht. Das Ende kam für mich auch etwas oberflächlich an und leider konnten Callum und Ivy mein Herz nicht berühren.

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