Cover-Bild Bighead
Band 44 der Reihe "Horror Taschenbuch"
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13,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Festa Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 08.2012
  • ISBN: 9783865521613
Edward Lee

Bighead

Ein brutaler, obszöner Thriller
Nachdem sein Großvater gestorben ist, sitzt Bighead ganz alleine in der Hütte irgendwo im tiefen Wald von Virginia. Als das letzte Fleisch verzehrt ist, treibt ihn der Hunger hinaus in die 'Welt da draußen', von der er bisher nur von seinem Opa gehört hat.
Wer oder was ist der Bighead? Wieso hat er einen Kopf so groß wie eine Wassermelone? Ist er ein mutierter Psychopath? Was er auch immer ist, Bighead ist unterwegs und hinterlässt eine Spur aus Blut und Grauen.

Richard Laymon: "Edward Lee – das ist literarische Körperverletzung!"

Jack Ketchum: "Lustig, böse und pervers bis an die Grenzen der Menschlichkeit."

John Skipp: "Noch nie habe ich mich so vor mir selbst geschämt, weil ich über etwas so sehr lachte, das derart obszön ist!"

T. Winter-Damon: "Bighead würde den Marquis de Sade erschauern lassen!"

Der Verlag warnt ausdrücklich: Edward Lee ist der führende Autor des Extreme Horror. Seine Werke enthalten überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt. Wer so etwas nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Für Fans dagegen ist Edward Lee ein literarisches Genie. Er schreibt originell, verstörend und gewagt – seine Bücher sind ein echtes, aber schmutziges Erlebnis.

Deutsche Erstausgabe. Broschur 19 x 12 cm, Umschlag in Lederoptik.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.11.2023

Ein mitreißender Horrorthriller

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Dieses Buch hat mich zurück in die Welt der Bücher gezogen und verdient definitiv eine Empfehlung! "Bighead" von Edward Lee ist extrem, spannend und obszön – eine Erfahrung, die nichts für schwache Nerven ...

Dieses Buch hat mich zurück in die Welt der Bücher gezogen und verdient definitiv eine Empfehlung! "Bighead" von Edward Lee ist extrem, spannend und obszön – eine Erfahrung, die nichts für schwache Nerven ist.

Die Geschichte folgt Bighead, einem ungewöhnlichen Charakter mit einem Kopf in Form einer Wassermelone, der eine blutige und grausame Spur durch die Welt hinterlässt. Die Erzählung erfolgt aus verschiedenen Blickwinkeln, darunter die Hinterwälder Balls und Dicky, zwei Mädchen namens Charity und Jerrica, sowie Pater Alexander, der in dieselbe Gegend berufen wurde, um eine Abtei zu restaurieren.

Edward Lee webt eine faszinierende Erzählung, die von Brutalität und Spannung geprägt ist, aber auch einen überraschenden Hauch von Humor bietet. Das Buch ist nichts für schwache Nerven, aber dennoch extrem packend und unterhaltsam.

Besonders beeindruckend ist das Ende mit einem plötzlichen und unerwarteten Plottwist, der zeigt, dass Edward Lee das Handwerk der Überraschung perfekt beherrscht. "Bighead" hat meine Erwartungen übertroffen und bewiesen, dass Lee ein Meister des Genres ist. Ein Muss für Leser, die nach einem intensiven Thriller suchen, der sie bis zur letzten Seite fesselt

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Nichts für schwache Nerven!

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Meine Rezension

**
Den Inhalt bitte bei Bedarf selbst recherchieren.

*

Meine Meinung:

❗️Zu Beginn möchte ich eine ganz klare Warnung aussprechen: Wenn du mit detaillierten Beschreibungen von Ausscheidungen, ...

Meine Rezension

**
Den Inhalt bitte bei Bedarf selbst recherchieren.

*

Meine Meinung:

❗️Zu Beginn möchte ich eine ganz klare Warnung aussprechen: Wenn du mit detaillierten Beschreibungen von Ausscheidungen, sexueller und körperlicher Gewalt nicht klar kommst, solltest du dieses Buch nicht lesen! Hier gibt es zahlreiche Stellen, die selbst mir starke Übelkeit verursacht haben und das passiert nicht häufig.❗️

-
Direkt zu Beginn wird klar, auf welchem Niveau sich das Buch befindet und was auf den Leser zukommt. Bighead wird als Person so perfekt geschrieben, dass er zwar ein klares Bild im Kopf erzeugt, aber es wird genauso auch genug Interpretationsspielraum gelassen, um sich vieles selbst denken zu können. Dabei habe ich mich oft gefragt: Kann Bighead sprechen? Leider hat sich mir dies nicht erschlossen, das hätte mich wirklich interessiert. Bighead ist ein Wesen, das in den Wäldern groß geworden ist und nun in die weite Welt der Menschen zieht. Das, was er mit den Menschen tut, die ihm über den Weg laufen, ist so abartig und heftig, dass mir manches Mal übel geworden ist.

Noch schlimmer diesbezüglich fand ich allerdings zwei andere Charaktere namens „Balls“ und „Dicky“, die noch weitaus heftigere Dinge anstellen. Irgendwie haben sich diese beiden im Laufe des Buches für mich zu Hauptcharakteren entwickelt, obwohl eigentlich Bighead im Vordergrund stehen sollte. Ich habe mich allgemein gefragt, was die beiden im Buch zu suchen hatten. Da hätte ich mir lieber noch mehr Stellen über Bighead gewünscht, die dann noch tiefer ins Detail gegangen wären.

Die restlichen Charaktere haben alle super gepasst, jeder hat seinen eigenen Charme und wertet die Geschichte auf. Allerdings hat mich dieses ständige Gerede zwischen dem Priester und Jesus genervt. Das hat für Textstellen gesorgt, die ich letztlich nur überflogen habe.

Die Atmosphäre in der Geschichte ist großartig, voller Spannung und Adrenalin.
Der Autor hat hiermit auf wahres Meisterwerk erschaffen, das mich so schnell nicht mehr loslassen wird!
Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen, damit hätte ich nicht gerechnet und es lässt Spielraum zum Grübeln.

**

Mein Fazit:
„Bighead“ ist definitiv eines meiner Lieblingsbücher vom Festa Verlag, auch wenn mir nicht alles daran gefallen hat.
Wer hart ihm Nehmen ist sollte dieses Werk auf jeden Fall lesen!

Bewertung: 4 / 5

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

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Über den Autor:
Edward Lee gilt als obszöner Provokateur und führender Autor des extremen Horrors.

Der Verlag warnt ausdrücklich vor diesem Werk, da es überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt enthält.

Buchklappentext:
Nachdem ...

Über den Autor:
Edward Lee gilt als obszöner Provokateur und führender Autor des extremen Horrors.

Der Verlag warnt ausdrücklich vor diesem Werk, da es überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt enthält.

Buchklappentext:
Nachdem sein Großvater gestorben ist, sitzt Bighead ganz alleine in der Hüte irgendwo im tiefen Wald von Virginia. Als das letzte Fleisch verzehrt ist, treibt ihn der Hunger hinaus in "die Welt da draußen", von der er bisher nur von seinem Opa gehört hat ...
Wer oder was ist der Bighead? Wieso hat er einen Kopf so groß wie eine Wassermelone? Ist er ein mutierter Psychopath? Was er auch immer ist, Bighead ist unterwegs und hinterlässt eine Spur aus Blut und Grauen.

PROTAGONISTEN:
Bighead - lebt mit seinem Grandpap im Wald. Hat eine Kopf ungefähr der Größe und Form einer Wassermelone; schiefe und große Ohren; spitze Zähne; 2 unterschiedlich große Augen; Vater unbekannt - Mutter bei seiner Geburt gestorben (sagen die Leute)

Charity - in einem Waisenhaus aufgewachsen, führt ein eher biederes Leben

Jerrica - Journalistin und sexsüchtig

Annie - Charity's Tante, führt ein Gästehaus in Luntsville/Appalachen

Goop - ein etwas geistig zurückgebliebener Gehilfe von Tante Annie

Pater Alexander - seit 12 Jahren Priestger, soll eine alte Abteil in Luntsville restaurieren

Ball + Dicky - schmuggeln Alkohol über die Staatsgrenzen

STORY: Chartiy sucht über eine Zeitung eine Mitfahrgelegenheit nach Luntsville, um ihre Tante zu besuchen. So trifft sie auf Jerrica, die beruflich bedingt ebenfalls in die Appalachen möchte, um dort eine Reportage zu schreiben. Ball + Dicky, auf ihren täglichen Touren für die Schwarzbrennereien, vertrieben sich ihre Freizeit mit Folterungen, Vergewaltigungen und anschließendem Mord. Bighead lebt, nachdem sein Grandpap gestorben ist, alleine im Wald und muss sich irgendwie durchschlagen. Aufgrun der zahlreichen Ratschläge seines Großvaters streift Bighead im Wald umher um "in die Welt da draußen" zu gelangen. Er hat jedoch nur gelernt, daß dieser Weg über Vergewaltigung, das Essen der Eingeweide und Öffnen des Schädels, um an das Gehirn zu kommen, führt.
Aufgrund der perversen und vulgären Details beende ich hier meine Inhaltsangabe.

Ab etwa der Mitte des Buches verknüpfen sich die Geschichten der Protagonisten und etliche Geheimnisse werden gelüftet. So auch die Herkunft von Bighead.

Die Beschreibung und Warnung des Verlages vor dem "most distrubing book" hat mich neugierig gemacht. Lee beschreibt in seinem Buch eine Story, die nur so vor Gewalt, Mord, Psychoterror, Blut, Angst, menschlicher Vrachtung, Notgeilheit und vulgären Ausdrücken strotzt.

Der Schluß (die letzten 20-30 Seiten) passen meiner Meinung nach überhaupt nicht zur ganzen Geschichte und wären wohl eher im SF-Bereich anzusiedeln, wenn da nicht auch wieder sehr viel Gewalt im Spiel wäre. Aufgrund des Buchendes kann ich leider keine volle Punktzahl vergeben.

Veröffentlicht am 09.07.2023

Dieses Buch war wirklich...ein interessantes Erlebnis

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Stilistisch gesehen ist das Buch wirklich unglaublich & man merkt sofort weshalb der Autor auch so sehr gelobt wird.

Zum Beispiel gefällt mir seine Umsetzung der Pov's sehr, denn normalerweise wird bei ...

Stilistisch gesehen ist das Buch wirklich unglaublich & man merkt sofort weshalb der Autor auch so sehr gelobt wird.

Zum Beispiel gefällt mir seine Umsetzung der Pov's sehr, denn normalerweise wird bei den Personen nur der Charakter & die Denkweise beim Wechsel angepasst, allerdings verändert sich nichts beim Schreibniveaus (Grammatik, Rechtschreibung & Formulierung). In diesem Sinne tanzt der Autor total aus der Reihe, denn wie intelligent die Formulierung klingt und wie akkurat die Rechtschreibung bei bestimmten Fachbegriffen geschrieben wird, ist von dem Bildungsstand der Figur abhängig z.B. wird bei einer der weniger gebildeten Figuren aus "Psychopath" dann "Psücherpat" und dessen Satzbau ist meist recht einfach gehalten, wie man es z.b. von Grundschulkindern kennt. Und dafür sind dann die Beschreibung der intelligenten Charaktere umso detaillierter und die Formulierung ist auch "gehobener".

Allerdings habe ich ein eher inhaltliches Problem mit dem Buch.
Die Szenen sind zwar allesamt krank und verstörend ABER wenn alle ständig die selbe sch***e bauen oder es sich auf dem selben Level hält, wird das halt öde. Spätestens nach dem 4. gefressenen Gehirn denkt man sich "Ja ich hab's verstanden! Er mag Gehirne & weiter?".
Es fehlt dann einfach irgendwann der Schockfaktor, wenn sich die Spannungskurve auch relativ gleich hält.
Das fand ich dann wirklich schade, weil das was in diesem Buch passiert ist wirklich krank, aber es passiert halt zu viel zu regelmäßig.

Es war jedenfalls eine Erfahrung auch mal sowas zu lesen und wer nichts gegen extremen Horror und perversität hat, kann es sich wirklich gönnen. Der Schreibstil ist wirklich lesenswert.

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Veröffentlicht am 28.09.2018

Öbzönste, krankeste Schei*** die ich je gelesen habe

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Ich bin schockiert... ich bin tatsächlich sprachlos. Es fällt mir sehr schwer über dieses Buch eine Bewertung zu hinterlassen.
Vor ab: Ich habe es noch vor Seite 100 abgebrochen!!! Ich konnte es nicht ...

Ich bin schockiert... ich bin tatsächlich sprachlos. Es fällt mir sehr schwer über dieses Buch eine Bewertung zu hinterlassen.
Vor ab: Ich habe es noch vor Seite 100 abgebrochen!!! Ich konnte es nicht fertig lesen. Ich kann hier auch zum Inhalt nichts angeben, weil ich solche Dinge nicht schreiben kann.
Ich finde dieses kranke Werk des Autors einfach schrecklich.
Würgereizalarm!