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Veröffentlicht am 10.11.2023

Ein Feelgood mit Büchern und Liebe

Die kleine Bücherei in der Church Lane
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Ins Auge gefallen ist mir das Buch schon bei den Neuerscheinungen im Inselverlag.
Eine Geschichte mit Büchern, schöne Landschaft und Feelgood ..... hört sich gut an.

Den ersten Satz im Klappentext kann ...

Ins Auge gefallen ist mir das Buch schon bei den Neuerscheinungen im Inselverlag.
Eine Geschichte mit Büchern, schöne Landschaft und Feelgood ..... hört sich gut an.

Den ersten Satz im Klappentext kann ich nur bestätigen, aber es ist auch Urlaub, Freundschaft, Zusammenhalt, Gemeinschaft, Liebe und ein bisschen Tiefgang.
Ja es ist im ersten Moment eine kleine Dorfgemeinschaft, in der jeder jeden kennt. In der nichts geheim bleibt. In dem man sich im Gemeindehaus für alle möglichen Themen trifft, was das Dorfleben angeht. Aber wenn man die Leute kennen lernt, dann merkt man das viel mehr dahintersteckt,
Eine gemeinsame Geschichte verbindet die alt eingesessenen Dorfbewohner, die mit dem Krieg zu tun hat. Einige sind redselig, andere möchten gar nicht oder nur ungern über die Zeit sprechen, so wie Bunty.
Auch Bunty hat eine Geschichte aus dem Krieg, aber bisher hat sie es für sich behalten und dabei soll es auch bleiben. Alles TS - Top Secrets - Wenn da nicht Lucy wäre ...

Es ist so schön zu sehen, wie die im ersten Moment griegsämige Bunty langsam aber sicher mit Lucy Freundschaft schließt. Lucy versteht sie und merkt schnell wieso Bunty so ist wie sie ist und immer "auf Kriegsfuß" mit ihrer Schwiegertochter steht.
Bunty ist ein herzensguter Mensch, nur zeigt sie es nicht jedem. Sie hat viel erlebt, und mit ihren 96 Jahren immer noch sehr selbstständig und fit im Kopf, ganz zum Trotz der Meinung ihrer Schwiegertochter.
Ich habe Bunty schon gleich bei der ersten Begegnung ins Herzgeschlossen. Griesgrämig, grummelig und mit einem eigenen Humor - eigentlich zum Knuddeln, wenn sie zulassen würde ;)


Mein Fazit:
Eine tolle Geschichte in der ich als Leser mitten drin war und eine schöne Zeit in Little Maudley verbringen durfte. Ein Dorf liebenswerten Menschen, in dem man sich einfach wohl fühlt.
Für alle, die gerne ein Feel-good-Gefühl beim Lesen möchten.

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Veröffentlicht am 10.11.2023

Eine Geschichte, die ganz harmlos anfängt...

Stiefkind
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Eine Geschichte, die ganz harmlos anfängt, mit historischem Hintergrund.
Da ist David Karthen. Ein Mann, dessen Familiengeschichte mehr als 500 Jahre zurück reicht.
Sein Besitz, ein herrschaftlicher Wohnsitz ...

Eine Geschichte, die ganz harmlos anfängt, mit historischem Hintergrund.
Da ist David Karthen. Ein Mann, dessen Familiengeschichte mehr als 500 Jahre zurück reicht.
Sein Besitz, ein herrschaftlicher Wohnsitz – Carnhallow – im äußersten Westen von Cornwall, an den schroffen Felsen des Atlantiks.
Seine Vorfahren sind durch den Bergbau der Zinnminen reich geworden. Die Ruinen der Zinnminen sind heute noch zu sehen und trotzen seit Jahrhunderten Wind und Wetter.
(Das Hintergrundbild oben zeigt sogar eine Mine aus dem Buch)
Dann gibt es da Jamie, Davids Sohn.
Auch nach fast zwei Jahren hat er den tragischen Tod seiner Mutter immer noch nicht überwunden.
Und dann ist da seit kurzem Rachel. Die neue Frau von David.
Selber kommt sie aus sehr einfachen Verhältnissen und kann ihr Glück noch gar nicht fassen.
Ihr gehört nun auch Carnhallow House.
Ihr Mann, den sie über alles liebt und für den sie ihr Londoner Leben, Freunde und Familie aufgegeben hat. Ihr Stiefsohn Jamie, in dem sie sich auch seit der ersten Begegnung gleich verliebt hat, ist für sie wie ein eigener Sohn, den sie mit all ihren Möglichkeiten beschützen möchte.
Außer sie Drei gibt es noch Rachels Schwiegermutter, die in einem eigenen Teil des Hauses ihr Reich hat, und eine Angestellte, Cassie.
Und irgendwie auch Nina, die verstorbene Frau von David und Mutter von Jamie ….

Ja es könnte alles so schön sein – ist es aber nicht – was ich als Leserin schnell bemerkt habe!
Nicht lange und auch Rachel fühlt sich nicht mehr wohl, in ihrem neuen Heim.
An Jamie kommt sie nicht ran, denn er benimmt sich alles andere als ein achtjähriger Junge.
David, immer nur an den Wochenenden zuhause, verändert sich auch immer mehr und mit ihrer Schwiegermutter hat sie so gut wie keinen Kontakt. Diese lebt sehr zurückgezogen in ihrem Teil.
Rachel gibt sich alle Mühe, eine gute Stiefmutter für Jamie und eine gute Ehefrau für David zu sein, aber beides gelingt ihr nicht wirklich.
Es gibt immer wieder schöne Momente mit beiden, aber schnell merkt sie, dass da was nicht stimmt. Sie beginnt auf eigene Faust zu recherchieren und dabei entdeckt sie immer mehr Geheimnisse.
Dass Nina tot ist, wusste Rachel ja schon, aber dass Nina nicht in ihrem Grab liegt, haben bis jetzt alle verschwiegen.
Auch um Jamie macht sich Rachel sich immer mehr Sorgen.
Wieso spricht er mit Nina und behauptet sie wäre noch da? Was sollen seine Vorhersagen über Rachels Tod?
Und wieso wird auch David immer verschlossener und verbietet ihr immer mehr?

Das waren nur drei Fragezeichen von ganz vielen, die um meinem Kopf schwirrten, je weiter ich las.Ich fand nicht nur die Geschichte um David, Rachel und Jamie spannend, sondern auch die historischen Aspekte, die geschickt mit eingeflochten wurden.
Das ergab ein rundes Gesamtpaket zwischen Spannung, Familiengeschichte und einer tollen Location mit viel Kopfkino.
Die Geschichte deckt viele Geheimnisse von Cornhollow und seine Bewohner auf, die auch in Wirklichkeit hätten sein können, obwohl das Ende mich überrascht hat, weil ich mit der Auflösung überhaupt nicht gerechnet hatte Die Hauptfiguren waren hier wirklich gut mit ihren Geheimnissen und Rachel hatte es echt nicht leicht als „Außenstehende“. Trotz allem hat sie nie aufgegeben und hatte immer Jamies Wohlergehen im Sinn, auch gegen die Anordnungen seines Vaters.

Mein Fazit:
Ich mochte es nur ungern zwischendurch aus der Hand legen, da ich einfach immer wissen wollte wie es weiter geht.
Hier gibt es Spannung, „Spuk“, etwas Grusen (Kopfkino wegen Nina) und ganz nebenbei auch noch ein wenig Geschichte aus dem alten Cornwall.
Von mir volle Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Warmherzig, winterlich, wundervoll.

Winterzauber in Notting Hill
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Einmal im Jahr muss es einfach Glitzer sein :D
Auch hier glitzert und leuchtet alles weihnachtlich, selbst das Cover glitzert und ist total schön.

Isla wohnt mitten in Notting Hill, einen der schönen ...

Einmal im Jahr muss es einfach Glitzer sein :D
Auch hier glitzert und leuchtet alles weihnachtlich, selbst das Cover glitzert und ist total schön.

Isla wohnt mitten in Notting Hill, einen der schönen Stadtteile von London, in dem man seine Nachbarn noch kennt, zusammen Weihnachten feiert und auch so zusammenhält.
Sie wohnt mit ihrer Schwester Hannah zusammen, die in einen Rollstuhl sitz, aber sich nicht unterkriegen lässt.
Isla arbeitet in einer Immobilienfirma und ist auch sehr erfolgreich in ihrem Job.
Nun kommt der CEO aus der Hauptfirma, um einen Riesenbau mit allem Drum und Dran genau in Islas so geliebtes Notting Hill bauen will - und sie soll in der Zeit seine persönliche Assistentin sein....

Klar wird das Rad auch in dieser Geschichte nicht neu erfunden, aber es ist schön Isla zu begleiten, mit ihr zu schwärmen, mit ihr mitzufühlen, aber auch bei ihren Enttäuschungen und Wut auf ihrer Seite zu sein.
Ja man weiß schon, wie die Geschichtet endet - aber der Weg dahin ist einfach zum einkuscheln und abzutauchen.

Die Figuren haben mir alle sehr gut gefallen.
Isla, die immer um ihre Schwester besorgt ist und deswegen oft zurücksteckt.
Ihre Schwester Hanna, die sich manchmal als minderwertig fühlt, wenn Isla ihr wieder zu viel abnehmen will und es auch gar nicht schlimm findet, wenn sie auf dem Boden kriechen muss, weil mal keiner da ist um ihr in den Rolli zu helfen.
Auch in Sachen Liebe hat sie feste Vorstellungen, nur leider merkt Raj es nicht so wirklich.....
Und dann ist da noch der CEO, der mit seinen zwei Töchtern anreist.
Die kleine Maddy, 5 Jahre und quirlig verbreitet sie überall gute Laune. Sie ist noch so richtig Kind und kann sich für alles begeistern.
Dann die 13-jährige Brooke. Mitten in der Pubertät, bockig, meistens mies gelaunt und hasst den "neuen" Papa zuhause bei ihrer Mutter.
Aber auch hier merkt man schnell, dass Brooke einen weichen Kern hat und auch gerne mal die große Schwester ist. An ihre rebellische Art und ihre "Aktionen" hatte ich meinen Spaß.
Ja und auch Chase, der CEO, hat seine Geschichte, die langsam zu Tage kommt, auch wenn er Isla ganz schön zusetzt - sowohl in Sachen Gefühlsleben, als auch beruflich.
Ja die Gefühle gehen rauf und runter, irgendwie bei allen und am Schluss müssen nochmal alle zusammenhalten - inklusive die Nachbarn von Notting Hill.

Mein Fazit:
Eine schöne Feelgood-Geschichte in toller Kulisse, wo die Liebe nicht zu kurz kommt. Heimelig und kuschelig, auch wenn nicht immer alles glatt geht und am Ende halten alle zusammen.

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Ein Feelgood

Der Geschmack von Glück
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Ein luftig leichtes Cover, was an den Sommer erinnert – eben an schöne Zeiten.
Und genau das war es auch. Ein tolles Feelgood!
Der Klappentext erzählt den Inhalt schon ganz gut – und ja, auch wenn man ...

Ein luftig leichtes Cover, was an den Sommer erinnert – eben an schöne Zeiten.
Und genau das war es auch. Ein tolles Feelgood!
Der Klappentext erzählt den Inhalt schon ganz gut – und ja, auch wenn man schon weiß wo das Ende hinführt, ist es doch eine schöne Geschichte.
Der Weg dahin ist zwar auch nicht nur „Zuckerwatte“, aber im Ganzen natürlich schon.
Hier lernen sich zwei Jugendliche durch einen Zufall per Mail kennen und das Wer spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Beide schreiben sich abwechselnd kurze Mails und können ganz Ich sein.
Ich fand den Prolog in Mailform richtig gelungen. Danach lernt man beide Seiten kennen, da die Geschichte mal aus Ellies und mal aus Grahams Sicht geschrieben ist. Graham, der junge Superstar, der eigentlich gar nicht so richtig weiß wie er zudem geworden ist, weil er innerlich eben noch der 17jährige ist, der einfach wieder normal von allen behandelt werden will und Ellie die Einzige ist, die das auch tut. Ellie, eine “normale“ Jugendliche, die ein einfaches Landleben führt und den ganzen Starrummel mit den ständigen Paparazzi aus dem Weg geht – denn sie und ihre Mutter haben ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit mit in dieses idyllische Landleben gebracht.

Wie gesagt, man weiß wie die Geschichte im Allgemeinen endet, aber der Weg dahin ist schön “kuschelig“.
Die Autorin hat eine Leichtigkeit in ihrer Sprache, ohne Jugendslang – einfach so, wie man sich ein idyllisches Landleben in einem kleinen Küstenort vorstellt. Der große Filmstar mit seiner Filmcrew wirbelt natürlich alle auf, aber auch er ist so schön “normal“ – vor allem in Ellies Gegenwart, bei ihren heimlichen Treffen.

Mein Fazit:
Eine leichte Sommerlektüre mit viel Herz, mit jugendlichen Protagonisten, auch für Erwachsene.
Für mich ein schöner “Feelgood“!

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Ein Krimi mit Charakteren

Der Holländer
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Und wieder habe ich auf einer Lesung eines mir unbekannten Autors für mich eine Perle gefunden.
Krimis kommen bei mir gar nicht so häufig vor. Am Anfang eine Leiche, „trockene“ Ermittlungen, Zeugenbefragungen, ...

Und wieder habe ich auf einer Lesung eines mir unbekannten Autors für mich eine Perle gefunden.
Krimis kommen bei mir gar nicht so häufig vor. Am Anfang eine Leiche, „trockene“ Ermittlungen, Zeugenbefragungen, Beweise suchen und eventuell noch Profiling, das ist mir irgendwie zu langweilig.
Dann doch lieber einen (Psycho)-Thriller.
Aber Mathijs Deen hat es geschafft, dass ich mal wieder von einem Krimi begeistert bin!

Seine Sprache hat was, wie ich finde. Sein Ermittler, Liewe Cupido, redet nicht viel und ist lieber allein unterwegs. Wenn er doch mal redet, dann nur das Nötigste und auf eine friesische, trockene Art.
Tatsächlich schafft der Autor es auch auf nicht ganz 300 Seiten mich zu fesseln und eine runde Geschichte zu erzählen.
(Wer aug meinem Blog öfter mitliest, der weiß das ich mit Büchern unter 350 Seiten meistens auf Kriegsfuß stehe, weil mir etwas fehlt)

Hier haben die Personen Charakter, Ecken und Kanten mit einer Hintergrundgeschichte. Außerdem kenne ich die Gegend hier an der Küste, wenn ich auch die niederländischen Gegebenheiten nicht unbedingt kenne. Aber die Niederländer waren einst ja auch Friesen. :)
Der Autor schafft es auch einem der die Küste und das Watt nicht kennt, die Schönheit mit all seinen Gefahren näher zu bringen.

Die drei Profiwattwanderer haben schon so einige extreme Wattwanderungen vom Festland zu Inseln unternommen, aber eine steht schon lange auf ihrer Liste.
Vom Festland auf die Insel Borkum.
Eine sehr schwierige und nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen, von Wetterlage, Tide, Windrichtung und Strömung machbar.
Als dies endlich alles zutrifft, ist der große Tag von Aron, Peter und Klaus gekommen – jetzt oder nie!
Aber ausgerechnet Aron, der Kopf der drei, ist zu diesem Zeitpunkt in England.
Eigentlich kann man diese Tour nur zu dritt bewältigen, aber Klaus und Peter machen sich dennoch auf den Weg....

Am anderen Tag wird Klaus tot auf einer Sandbank zwischen den Niederlanden und Deutschland von der niederländischen Küstenwache gefunden und mitgenommen.
Peter hat es mit letzter Kraft ans Festland geschafft, ist aber so verwirrt, dass er keine klare Aussage machen kann, außer das Klaus vom Meer geholt wurde.
In der niederländischen Autopsie wird inzwischen ein Mord obduziert und da die Grenzen an der Fundstelle der Leiche zwischen den Niederlanden und Deutschland ziemlich schwammig sind, streiten sich die jeweiligen Dienststellen erst einmal um die Fallzuständigkeit. Bis die sich einigen, übernimmt der Ermittler Liewe Cupido – von allen nur der Holländer genannt – inoffiziell den Fall für die Deutsche Seite und reist in die Niederlande. Dort bekommt er auch ganz unkompliziert von den dortigen Ermittlern Unterstützung, während die Chefs auf beiden Seiten immer noch ihre Kompetenzen streiten.

Ich fand es sehr interessant mit Liewe auf Tätersuche zu gehen und überhaupt nicht langweilig!
Ich mochte ihn, den stillen Einzelgänger, der lieber auf das hört was die Leute reden, statt selber zu reden. Wenn er dann redete, dann knapp und präzise, ohne schnick-schnack.
Auch die Art wie er den jungen Polizeibeamten Xander mit ins Boot holte fand ich Klasse.
Der etwas übereifrige Xander, dem es in dem kleinen Polizeirevier zu langweilig hinterm Schreibtisch ist und voller Elan sich von Liewe einspannen lässt und sein Können zeigen kann. Sie wachsen zu einem tollen Duo zusammen. Beide ermitteln zusammen nach allen Seiten und dabei lernt man als Leser nicht nur sie besser kennen.
Die Leute um die drei Wattwanderer bekommen vom Autor ebenso ihren Hintergrund und ihre Persönlichkeit. Die Ermittlungen entwickeln sich und ich als Leser war mit dabei. Natürlich war ich auch am Kombinieren, aber lag dann doch haarscharf am Ende daneben.

Ich kann nicht sagen WIE spannend ein Krimi sein muss.
Muss man vor Spannung Fingernägel kauen?
Nein.
Aber man muss voller Spannung auf die Lösung, auf den Täter warten.
Ich zumindest. Und genau das hat dieser Krimi für mich getan. Mit allem was ich für einen Krimi brauche.

Mein Fazit:
Ein Krimi mit Charakteren in einer Gegend mit ihren Tücken und ein spannendes Ende, wobei ich bei der Tätersuche von Anfang an dabei war und am Ende doch ganz knapp daneben lag.
Ein Autor, von dem ich nicht das letzte Buch gelesen habe.
Der zweite Teil – Der Taucher – um den Ermittler Liewe Cupido steht schon in meinem Regal ;)

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