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Veröffentlicht am 10.11.2023

Wenn Bücher Träume retten

Die Buchhandlung zum Glück
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In diesem Buch durfte ich Natalie Harper auf ihrem Weg begleiten.
Durfte mit ihr erfahren, dass der Job doch nicht so toll und ihre Kollegen erst recht nicht so toll waren.
Musste mit ihr erleben, wie ...

In diesem Buch durfte ich Natalie Harper auf ihrem Weg begleiten.
Durfte mit ihr erfahren, dass der Job doch nicht so toll und ihre Kollegen erst recht nicht so toll waren.
Musste mit ihr erleben, wie schnell sich das Leben durch einen Schicksalsschlag abrupt ändern kann, auch wenn man noch gerade eben ganz andere Gedanken hat, und habe sie auf ihren neuen Lebensabschnitt begleitet.
Ich war von Anfang an mit dabei und konnte mit Natalie mitfühlen.
Solche Geschichten sind natürlich für die Hauptperson emotional belastend und lässt den Leser mitfühlen.
Auch wissen die Leser bei solchen Geschichten weit vor der Hauptperson wie die Geschichte am Ende ausgeht, aber es kommt immer auf das Wie an.

Hier hat mir das Wie sehr gut gefallen.
Alle Personen waren für mich authentisch und keine überzeichnet – ok, vielleicht die Mutter der kleinen Dorothy, aber die hatte nur einen sehr kurzen Auftritt in der Buchhandlung.
Dorothy ist die kleine Buchbegeisterte Tochter von „Peach“ Gallagher, dem Allround-Handwerker, den Natalies Mutter noch für Reparaturen beauftragt hatte.
Eigentlich sind die Reparaturen ein Fass ohne Boden, aber Natalie versucht alles um den Buchladen zu retten; schließlich ist sie dort groß geworden und möchte das Andenken an ihre Mutter erhalten.
Außerdem ist da ja auch noch ihr geliebter Großvater – „Grandy“. Schnell muss Natalie erkennen, das Grandy erste Anzeichen von Alzheimer hat.

Sie versucht alles, um ihrem Großvater einen schönen Lebensabend zu ermöglichen.
So schön und voller Liebe sind die guten Momente mit ihm – umso mehr nehmen die schlechten Momente sie mit.
Leider wird ihr auch immer klarer wie es um den Buchladen steht, der so hoch verschuldet ist, dass Natalie es nie schaffen wird ihn zu behalten….
Aber es ist doch das Zuhause ihres Großvaters. Das Einzige wo seine Erinnerungen dranhängen, die leider immer weniger werden….

Natalie ist eine liebenswerte Person, die an alle anderen zuerst denkt und alles versucht damit es ihnen gut geht, nur sich selbst stellt sie immer ganz hinten an.
Sie ist voller Selbstzweifel, unsicher und viel zu misstrauisch, wenn es jemand gut mit ihr meint und sich ihr nähert.
Aber zum Glück gibt es da noch jemanden, der nicht lockerlässt und ihr auf eine unaufdringliche Weise hilft, so dass sie es manchmal gar nicht merkt.

Das Buch hat einen Prolog, ist in fünf Teilen aufgeteilt und endet mit einem Epilog.
Mit dem Prolog erklärt sich der Schicksalsschlag aus dem Klappentext und ist recht kurzgehalten. Das kam mir sehr entgegen, da ich Prologe nicht gerne mag und diese meist für mich viel zu viel von der Geschichte hergeben. Hier war er aber gut angebracht.
Die fünf Teile der Geschichte um Natalie und die Buchhandlung finde ich für den Fluss der Geschichte ebenfalls gut, da sich dadurch die Geschichte nicht unnötig zieht.
Jeder Teil ist ein neuer Abschnitt in Natalies Leben, zusammen mit den Personen um sie herum.
Trotzdem ist es nicht abgehackt und bleibt fließend und in jedem Teil erfährt man etwas mehr aus Natalies Familiengeschichte, die nicht nur für sie selbst spannend ist.
Klar wusste ich als Leser bei den einzelnen Ereignissen mehr oder weniger schon worauf es hinausläuft, aber trotzdem war ich nie außen vor und war mit meinen Gefühlen immer bei Natalie.
Den Epilog fand ich auch dahin gut, dass man nach dem eigentlichen Ende noch erfahren durfte in welche Bahnen sich Natalies Leben entwickelt hat, ohne daraus eine sich ziehende Geschichte zumachen.

Mein Fazit:
Eine für mich schöne Geschichte, die für die Protagonistin sehr emotional war, ohne zu übertreiben.
Außerdem ein Buch das mich durch Ereignisse, Erwähnungen und Bemerkungen nachrecherchieren ließ, um zu erfahren was davon wirklich wahr ist. Für alle, die sich von solchen Geschichten angesprochen fühlen, oder aber einfach Bücher und Feel-Good mögen.

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Veröffentlicht am 10.11.2023

Wiener Steampunk

Professor Koslows Äthermaschine
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Die Geschichte spielt in Wien; und genau das spürt man durch und durch.
Das Buch ist ein einziger „Wiener Schmäh“, aber im absoluten POSITIVEN Sinn.
Es ist nicht reißerisch spannend, aber voll Spannung. ...

Die Geschichte spielt in Wien; und genau das spürt man durch und durch.
Das Buch ist ein einziger „Wiener Schmäh“, aber im absoluten POSITIVEN Sinn.
Es ist nicht reißerisch spannend, aber voll Spannung.
Es steckt die gemütliche Wiener Art von vorne bis hinten drin, ohne langweilig zu sein.
Es ist rätselhaft, weil man genauso wie Ros und Ada wissen will, was es mit dem Manometer auf sich hat und wie die Zusammenhänge mit der Zugentführung da reinpassen.
Da ist die Spannung gegeben, aber eben nicht kriminalistisch, sondern abenteuerlich.
Das Ganze mit Steampunk gewürzt.
Ich hab die ganze Zeit mitgerätzelt, aber dann kam eine Wendung und schon war meine Vermutung wieder dahin.
Am Ende wurden aber alle meine Fragen logisch beantwortet und alles macht Sinn.

Der Autor schafft es jeder Figur ein Leben einzuhauchen, mit all seinen Facetten.
Sie alle haben ihren eigenen (Wiener) Charme.
Aber auch die Feinde haben ihren Charakter der zu ihnen passt.
Keine Figur ist flach oder blass, jede hat ihre Eigenart und ist dadurch lebendig.

Ein Abenteuer, bei dem ich gern dabei und mittendrin war!

Sollte wer mal den einen oder anderen wienerischen Ausdruck nicht kennen - keine Angst:

ZITAT:
Der nicht aus der Hauptstadt stammende Teil p.t. Leserschaft findet im Anhang ein kleines Wiener-Deutsch Wörterbuch.
[Seite 8, Fußnote 1]

Apropos Fußnoten.
Die gibt es immer mal wieder im Buch, die mich mehr als einmal zum Schmunzeln gebracht haben :)

ZITAT:
Wenn ein ungebremstes Fahrzeug, welcher Art auch immer, eine Straße entlang rast, gibt es immer eine Frau mit einem Kinderwagen, die ihm in die Quere kommt. Das ist so unvermeidlich wie der tägliche Sonnenaufgang.
[Seite 161, Fußnote 16]


Aber es gibt auch Fußnoten, die Erklärungen zum Text, oder dem gerade Erwähnten gibt und einige sind auch noch lehrreich über Wien.

Mein Fazit:
Meine erste Steampunk Geschichte, die nicht wie sonst im viktorianischen England, sondern im 19. Jahrhundert in Wien spielt. Ein tolles Abenteuer und ich würde gerne noch ein weiteres Abenteuer mit Ada, Ros und natürlich der Freifrau von Doleschal erleben. 💖
Von mir klare Leseempfehlung, auch für alle, die nichts mit Steampunk zu tun haben!

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Veröffentlicht am 10.11.2023

Ein Feelgood mit Büchern und Liebe

Die kleine Bücherei in der Church Lane
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Ins Auge gefallen ist mir das Buch schon bei den Neuerscheinungen im Inselverlag.
Eine Geschichte mit Büchern, schöne Landschaft und Feelgood ..... hört sich gut an.

Den ersten Satz im Klappentext kann ...

Ins Auge gefallen ist mir das Buch schon bei den Neuerscheinungen im Inselverlag.
Eine Geschichte mit Büchern, schöne Landschaft und Feelgood ..... hört sich gut an.

Den ersten Satz im Klappentext kann ich nur bestätigen, aber es ist auch Urlaub, Freundschaft, Zusammenhalt, Gemeinschaft, Liebe und ein bisschen Tiefgang.
Ja es ist im ersten Moment eine kleine Dorfgemeinschaft, in der jeder jeden kennt. In der nichts geheim bleibt. In dem man sich im Gemeindehaus für alle möglichen Themen trifft, was das Dorfleben angeht. Aber wenn man die Leute kennen lernt, dann merkt man das viel mehr dahintersteckt,
Eine gemeinsame Geschichte verbindet die alt eingesessenen Dorfbewohner, die mit dem Krieg zu tun hat. Einige sind redselig, andere möchten gar nicht oder nur ungern über die Zeit sprechen, so wie Bunty.
Auch Bunty hat eine Geschichte aus dem Krieg, aber bisher hat sie es für sich behalten und dabei soll es auch bleiben. Alles TS - Top Secrets - Wenn da nicht Lucy wäre ...

Es ist so schön zu sehen, wie die im ersten Moment griegsämige Bunty langsam aber sicher mit Lucy Freundschaft schließt. Lucy versteht sie und merkt schnell wieso Bunty so ist wie sie ist und immer "auf Kriegsfuß" mit ihrer Schwiegertochter steht.
Bunty ist ein herzensguter Mensch, nur zeigt sie es nicht jedem. Sie hat viel erlebt, und mit ihren 96 Jahren immer noch sehr selbstständig und fit im Kopf, ganz zum Trotz der Meinung ihrer Schwiegertochter.
Ich habe Bunty schon gleich bei der ersten Begegnung ins Herzgeschlossen. Griesgrämig, grummelig und mit einem eigenen Humor - eigentlich zum Knuddeln, wenn sie zulassen würde ;)


Mein Fazit:
Eine tolle Geschichte in der ich als Leser mitten drin war und eine schöne Zeit in Little Maudley verbringen durfte. Ein Dorf liebenswerten Menschen, in dem man sich einfach wohl fühlt.
Für alle, die gerne ein Feel-good-Gefühl beim Lesen möchten.

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Veröffentlicht am 10.11.2023

Eine Geschichte, die ganz harmlos anfängt...

Stiefkind
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Eine Geschichte, die ganz harmlos anfängt, mit historischem Hintergrund.
Da ist David Karthen. Ein Mann, dessen Familiengeschichte mehr als 500 Jahre zurück reicht.
Sein Besitz, ein herrschaftlicher Wohnsitz ...

Eine Geschichte, die ganz harmlos anfängt, mit historischem Hintergrund.
Da ist David Karthen. Ein Mann, dessen Familiengeschichte mehr als 500 Jahre zurück reicht.
Sein Besitz, ein herrschaftlicher Wohnsitz – Carnhallow – im äußersten Westen von Cornwall, an den schroffen Felsen des Atlantiks.
Seine Vorfahren sind durch den Bergbau der Zinnminen reich geworden. Die Ruinen der Zinnminen sind heute noch zu sehen und trotzen seit Jahrhunderten Wind und Wetter.
(Das Hintergrundbild oben zeigt sogar eine Mine aus dem Buch)
Dann gibt es da Jamie, Davids Sohn.
Auch nach fast zwei Jahren hat er den tragischen Tod seiner Mutter immer noch nicht überwunden.
Und dann ist da seit kurzem Rachel. Die neue Frau von David.
Selber kommt sie aus sehr einfachen Verhältnissen und kann ihr Glück noch gar nicht fassen.
Ihr gehört nun auch Carnhallow House.
Ihr Mann, den sie über alles liebt und für den sie ihr Londoner Leben, Freunde und Familie aufgegeben hat. Ihr Stiefsohn Jamie, in dem sie sich auch seit der ersten Begegnung gleich verliebt hat, ist für sie wie ein eigener Sohn, den sie mit all ihren Möglichkeiten beschützen möchte.
Außer sie Drei gibt es noch Rachels Schwiegermutter, die in einem eigenen Teil des Hauses ihr Reich hat, und eine Angestellte, Cassie.
Und irgendwie auch Nina, die verstorbene Frau von David und Mutter von Jamie ….

Ja es könnte alles so schön sein – ist es aber nicht – was ich als Leserin schnell bemerkt habe!
Nicht lange und auch Rachel fühlt sich nicht mehr wohl, in ihrem neuen Heim.
An Jamie kommt sie nicht ran, denn er benimmt sich alles andere als ein achtjähriger Junge.
David, immer nur an den Wochenenden zuhause, verändert sich auch immer mehr und mit ihrer Schwiegermutter hat sie so gut wie keinen Kontakt. Diese lebt sehr zurückgezogen in ihrem Teil.
Rachel gibt sich alle Mühe, eine gute Stiefmutter für Jamie und eine gute Ehefrau für David zu sein, aber beides gelingt ihr nicht wirklich.
Es gibt immer wieder schöne Momente mit beiden, aber schnell merkt sie, dass da was nicht stimmt. Sie beginnt auf eigene Faust zu recherchieren und dabei entdeckt sie immer mehr Geheimnisse.
Dass Nina tot ist, wusste Rachel ja schon, aber dass Nina nicht in ihrem Grab liegt, haben bis jetzt alle verschwiegen.
Auch um Jamie macht sich Rachel sich immer mehr Sorgen.
Wieso spricht er mit Nina und behauptet sie wäre noch da? Was sollen seine Vorhersagen über Rachels Tod?
Und wieso wird auch David immer verschlossener und verbietet ihr immer mehr?

Das waren nur drei Fragezeichen von ganz vielen, die um meinem Kopf schwirrten, je weiter ich las.Ich fand nicht nur die Geschichte um David, Rachel und Jamie spannend, sondern auch die historischen Aspekte, die geschickt mit eingeflochten wurden.
Das ergab ein rundes Gesamtpaket zwischen Spannung, Familiengeschichte und einer tollen Location mit viel Kopfkino.
Die Geschichte deckt viele Geheimnisse von Cornhollow und seine Bewohner auf, die auch in Wirklichkeit hätten sein können, obwohl das Ende mich überrascht hat, weil ich mit der Auflösung überhaupt nicht gerechnet hatte Die Hauptfiguren waren hier wirklich gut mit ihren Geheimnissen und Rachel hatte es echt nicht leicht als „Außenstehende“. Trotz allem hat sie nie aufgegeben und hatte immer Jamies Wohlergehen im Sinn, auch gegen die Anordnungen seines Vaters.

Mein Fazit:
Ich mochte es nur ungern zwischendurch aus der Hand legen, da ich einfach immer wissen wollte wie es weiter geht.
Hier gibt es Spannung, „Spuk“, etwas Grusen (Kopfkino wegen Nina) und ganz nebenbei auch noch ein wenig Geschichte aus dem alten Cornwall.
Von mir volle Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Warmherzig, winterlich, wundervoll.

Winterzauber in Notting Hill
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Einmal im Jahr muss es einfach Glitzer sein :D
Auch hier glitzert und leuchtet alles weihnachtlich, selbst das Cover glitzert und ist total schön.

Isla wohnt mitten in Notting Hill, einen der schönen ...

Einmal im Jahr muss es einfach Glitzer sein :D
Auch hier glitzert und leuchtet alles weihnachtlich, selbst das Cover glitzert und ist total schön.

Isla wohnt mitten in Notting Hill, einen der schönen Stadtteile von London, in dem man seine Nachbarn noch kennt, zusammen Weihnachten feiert und auch so zusammenhält.
Sie wohnt mit ihrer Schwester Hannah zusammen, die in einen Rollstuhl sitz, aber sich nicht unterkriegen lässt.
Isla arbeitet in einer Immobilienfirma und ist auch sehr erfolgreich in ihrem Job.
Nun kommt der CEO aus der Hauptfirma, um einen Riesenbau mit allem Drum und Dran genau in Islas so geliebtes Notting Hill bauen will - und sie soll in der Zeit seine persönliche Assistentin sein....

Klar wird das Rad auch in dieser Geschichte nicht neu erfunden, aber es ist schön Isla zu begleiten, mit ihr zu schwärmen, mit ihr mitzufühlen, aber auch bei ihren Enttäuschungen und Wut auf ihrer Seite zu sein.
Ja man weiß schon, wie die Geschichtet endet - aber der Weg dahin ist einfach zum einkuscheln und abzutauchen.

Die Figuren haben mir alle sehr gut gefallen.
Isla, die immer um ihre Schwester besorgt ist und deswegen oft zurücksteckt.
Ihre Schwester Hanna, die sich manchmal als minderwertig fühlt, wenn Isla ihr wieder zu viel abnehmen will und es auch gar nicht schlimm findet, wenn sie auf dem Boden kriechen muss, weil mal keiner da ist um ihr in den Rolli zu helfen.
Auch in Sachen Liebe hat sie feste Vorstellungen, nur leider merkt Raj es nicht so wirklich.....
Und dann ist da noch der CEO, der mit seinen zwei Töchtern anreist.
Die kleine Maddy, 5 Jahre und quirlig verbreitet sie überall gute Laune. Sie ist noch so richtig Kind und kann sich für alles begeistern.
Dann die 13-jährige Brooke. Mitten in der Pubertät, bockig, meistens mies gelaunt und hasst den "neuen" Papa zuhause bei ihrer Mutter.
Aber auch hier merkt man schnell, dass Brooke einen weichen Kern hat und auch gerne mal die große Schwester ist. An ihre rebellische Art und ihre "Aktionen" hatte ich meinen Spaß.
Ja und auch Chase, der CEO, hat seine Geschichte, die langsam zu Tage kommt, auch wenn er Isla ganz schön zusetzt - sowohl in Sachen Gefühlsleben, als auch beruflich.
Ja die Gefühle gehen rauf und runter, irgendwie bei allen und am Schluss müssen nochmal alle zusammenhalten - inklusive die Nachbarn von Notting Hill.

Mein Fazit:
Eine schöne Feelgood-Geschichte in toller Kulisse, wo die Liebe nicht zu kurz kommt. Heimelig und kuschelig, auch wenn nicht immer alles glatt geht und am Ende halten alle zusammen.

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