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Veröffentlicht am 21.01.2024

Royal Arrow

Royal Arrow
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Das Cover:
Ist nicht meins, ich mag keine Menschen auf Covern und ich finde es passt nicht zu zum Inhalt des Buches.

Meine Meinung:
Dies ist der dritte Band der Blacksmith Queen Reihe und man sollte ...

Das Cover:
Ist nicht meins, ich mag keine Menschen auf Covern und ich finde es passt nicht zu zum Inhalt des Buches.

Meine Meinung:
Dies ist der dritte Band der Blacksmith Queen Reihe und man sollte auf alle Fälle die vorherigen Bände kennen um hier überhaupt einen Überblick zu haben. Es kommen nicht nur viele Charaktere aus den vorherigen Bänden vor, sodern auch noch aus der Dragons Reihe.

Ich muss gestehen, dass dies für mich eines der schwächsten Bände bisher war. Die beiden Protagoiste haben kaum Raum bekommen um sich wirklich kennen und lieben zu lernen. Der Fokus fehlte mir hier ein wenig. Es gab viele Schauplätze, viele Menschen und Drachen, die auf einmal vorkamen.
Ein wenig fühlte ich mich verloren. Es war lange her, dass ich die Drachen Reihe gelesen habe und die Namen sind alles andere als präsent gewesen. Dazu kamen die ewigen Streitereien der Schwestern und irgendwann verlor ich einfach den Überblick.

In diesem Buch wiederholen sich auch einige bekannnte Dinge, die wir bereits aus Band eins und zwei kennen. Mir fehlte ein wenig die Originalität die ich bisher immer geschätz habe. Diese Geschichte fühlt sich an wie ein Übergangzu etwas größerem. Ich bin gespannt, ob der nächste Band wieder mehr Neues einbrigen kann und mich wieder mehr in die Welt der Drachen und Königinnen entführen kann.

Mein Fazit:
Durchaus lesenswertes Buch, welches sich aber stelleweise sehr zieht und bekanntes wieder aufleben lässt. DIe Protagonisten bekommen nicht den Raum dn sie meiner Meinung nach gebraucht hätten. Ich bin gespannt, wie der nächste Band sich entwicklen wird.

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Veröffentlicht am 20.08.2023

Icebreaker

Icebreaker
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Das Cover:
Ist wirklich wahnsinnig cool und mal was ganz anders. Ich mag den Stil sehr und finde es schön gemacht. Zudem passt es sehr gut zu der Geschichte

Meine Meinung:
Nachdem ich das Cover so ansprechend ...

Das Cover:
Ist wirklich wahnsinnig cool und mal was ganz anders. Ich mag den Stil sehr und finde es schön gemacht. Zudem passt es sehr gut zu der Geschichte

Meine Meinung:
Nachdem ich das Cover so ansprechend fand, musste ich dem Buch einfach eine Chance geben. Komplett überzeugen konnte es mich aber leider nicht.

Die erste Hälfte des Buches zieht sich einfach wie Kaugummi. Es passiert nicht wirklich viel, man lernt zwar die Protagonisten kennen, ihre Wünsche und Gefühle bleiben aber auf der Strecke. Das ändert sich "erst" im weiteren Verlauf, ab ca. 50% des ebooks, hier wurden dann mehr Dinge beleuchtet und auch besser ausgearbeitet. Dabei kommen auch echte Gefühle auf, die ich den beiden wirklich abnehme. Das Buch wurde auf jeden Fall besser.

Gestört hat mich leider auch, dass die Themen, die hier eingearbeitet wurden, die meiste Zeit viel zu kurz kamen. Wenn man schon ernste Themen einbringen will, sollte man diese auch aufarbeiten und nicht mit zwei, drei Sätzen Probleme lösen, die eigentlich mehr bedurften.
Natürlich sind Bücher immer noch Fiktion, aber ein wenig mehr Tiefe hätte ich mir dennoch gewünscht.

Für mich waren es auch auf jeden Fall zu viele intime Szenen, sie waren gut geschrieben, aber es waren einfach zu viele. Schön, wenn die Protagonisten viel und gerne zusammen sind, aber andauernd zu lesen wie gelenkig sie doch sei und wie stark er? Nein danke.
Auch das Sport-Thema kam hier ein wenig zu kurz, wir bekommen zwar das Einkunstlaufen, aber wenig vom Hockey, was ich schade fand.

Anastasia und Nathan sind aber, nach anfänglichen Schwierigkeiten, sehr süß zusammen. Gefallen haben mir auch die Szenen in denen sie ihn geärgert hat oder mit seinen Mannschafts-Kameraden interagiert hat.
Ich bin gespannt, ob wir diese nochmal wiedersehen, denn hier war einiges an Wort-Witz zu finden.

Mein Fazit:
Ganz nette Geschichte, die ein wenig mehr Fokus hätte vertragen können, aber gute Ansätze bietet. Kann man auf jeden Fall lesen, ist aber auch kein Highlight.
Ich bin dennoch gespannt, ob mich Band zwei mehr mitnehmen kann, denn die zweite Hälfte war deutlich besser als die erste.

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Veröffentlicht am 10.07.2023

Amazement Park

Amazement Park
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Das Cover:
Ist einfach der Hammer. Ich muss gestehen, dass es mich direkt angesprochen hat und mir einige Assoziationen von Horror und Mystery geweckt hat. Sehr gelungen.

Meine Meinung:
Seitdem ich ...

Das Cover:
Ist einfach der Hammer. Ich muss gestehen, dass es mich direkt angesprochen hat und mir einige Assoziationen von Horror und Mystery geweckt hat. Sehr gelungen.

Meine Meinung:
Seitdem ich das Buch entdeckt habe, wollte ich es lesen. Der Klappentext, das Cover und das ganze Setting versprachen einfach eine Menge Spannung. Selten war es dennoch so schwer eine spoilerfreie Rezension zu schreiben, denn das Buchblieb hinter meinen Erwartungen zurück. Aber von vorne.

Der Schreibstil war ein wenig gewöhnugsbedürftig, es war fast schon distanziert und weit weg. Es war als würde jemand das beobachtete genau schildern ohne auf die Gefühle und Gedanken einzugehen, auch wenn diese erwähnt wurden, fehlte es an Tiefe. Besonders als eine Art Liebesbeziehung dazu kam, wusstet ich nicht genau wo diese herkam. Ich habe einfach keine Verbindung gespürt.

Die Geschichte beginnt mit Mack, sie lebt auf der Straße und ist ein Profi im Verstecken. Wir erfahren auch relativ schnell wie es dazu kam, einen letzen Aspekt wird später hinzugefügt, aber irgendwie fehlte mir hier ein wenig die Tiefe. Es wird beschrieben wie Mack sich versteckt hat, aber ihre Gefühle bleiben außen vor. Es liest sich mehr wie eine Beschreibung, es ist distanziert.
Gemeinsam mit 13 anderen Tielnehmern und Teilnehmerinnen wird sie eingesammelt und ohne viele Informationen zu einem verlassenen Vergnügungspark gefahren. Es geht um ein Kinderspiel. Und fünfzigtausend Doller.

Von vielen der Tielnehmer und Teilnehmerinnen erfahen wir sehr wenig, das ist natürich der schieren Menge an Menschen geschuldet, aber ich denke ein wenig mehr oder komplett ohne Beschreibung wäre besser gewesen. So war es ein wenig seltsam, da der Fokus nicht auf Mack lag, obwohl sie am meisten begleitet wurde, aber eben auch zu wenig auf den anderen Protagonisten.
So erfährt man von den einzelnen Menschen die Mack zeitweise begleiten einige wenige Aspekte aus ihrem Leben, die nicht ausreichen um sie wirlich greifbar zu machen, zu viel jedoch um einfach ignoriert zu werden.

Das Setting und die Stimmung des Buches haben mich dennoch immer wieder in den Bann ziehen können. Der alte Vergnügungspark schen mehr zu sein als er schien und war in einer Art Labyrinth angelegt. Das warf einige Fragen auf. Als dann die erste Teilnehmerin gefunden wurde, wurde es noch seltsamer.
Die Auflösung kommt dann doch recht überraschend. Für mich aber irgendwie unbefriedigend.

Vielleicht waren meine Erwartungen durch den Vergleich zu Squid Game ein wenig zu hoch, vielleicht hätte das Buch mehr Seiten gebraucht, aber irgendwie wollte der Funke nicht komplett überspringen.
Die Auflösung kam ein wenig plumb und auf einmal daher, es wäre spannender gewesen, wenn wir hier ein wenig mehr auf Spurensuche gewesen wären. Auch mochte ich die Lösung nicht besoners, aber das ist Geschmackssache.
Das Interessanteste waren tatsächlich die Einblicke in die Vergangenheit des Parks. Hier passte auch der distanzierte Stil wieder besser.

Mein Fazit:
Eine durchaus tolle Idee, die bei der Umsetzung ein wenig mehr Seiten gebraucht hätte. Die Auflösungnmag Geschmackssache sein, aber der Weg dahin war gespickt mit Spannung. Es hätte mehr Tiefe brauchen können, besonders bei den Protagonisten. Macht euch ein eigenes Bild, aber macht euch frei von Erwartungen, dann wird es bestimmt eine Reise wert.

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Perfet Player

Perfect Player
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Das Cover:
Ist ganz nett, ich finde es halt keinen Bezug zur Geschichte und auch kaum Wiedererkennungswert. Schade eigentlich. Es passt aber zu den anderen des Autoren-Duos, welche ebenfalls nicht wahnsinnig ...

Das Cover:
Ist ganz nett, ich finde es halt keinen Bezug zur Geschichte und auch kaum Wiedererkennungswert. Schade eigentlich. Es passt aber zu den anderen des Autoren-Duos, welche ebenfalls nicht wahnsinnig schön sind.

Meine Meinung:
Bereits andere Bücher des Duos konnten mich in ihren Bann ziehen und so habe ich mich auch auf dieses sehr gefreut. Die Thematik der Single-Mom, die sich in ihren (ehemaligen) Schwager verliebt und das Ganze noch komplizierter gemacht durch ein B&B, das klang einfach toll.

Das Buch blieb dann aber doch hinter meinen Erwartungen zurück. Es war einfach ein wenig zu viel des Guten. Die verschiedenen Konstellationen: Ein geerbtes B&B, die Familienverhältnisse, der Ex der seine Familie zurück will und dann auch noch die Tatsache, dass Levi berühmt ist... Für mich war es einfach ein wenig zu durcheinander. Ein Thema weniger hätte hier für genug Spannungen sorgen können. Ich hatte ein wenig den Eindruck, dass hier zu viel durcheinander gemischt wurde. Zur Krönung gibt es dann auch noch eine neugierige Nachbarin (bzw. Bewohnerin des B&B) die eine Wette ins Rollen bringt und noch mehr Durcheinander bringt.

Die Protagonisten Presley und Levi sind wie Hund und Katz, außer wenn sie es eben nicht sind. Das klingt vielleicht erstmal seltsam, aber die beiden haben andauernd Momente miteinander, in denen sie eben nicht streiten und gemeinsam an einem Strang ziehen.
Presley ist hin und hergerissen zwischen dem, was sie möchte und dem, von dem sie denkt, dass es das Beste für ihren Sohn wäre. Dieses HIn und Her in ihren Gedanken war nach einer Weile schon relativ anstrengend.

Insgesamt ergab sich für mich kein stimmiges Gesamtbild, denn die Chemie der beiden Protagonisten stimmte zwar, aber die vielen verschiedenen Rand-Themen machten es für mich nicht ganz rund. Weniger Themen und dafür mehr Tiefe hätten mir hier besser gefallen. Als das Liebes-Dreieck zwischen Levi, Presley und ihrem Ex anfing, wollte ich das Buch am liebsten weg legen...

Mein Fazit:
Ein eher durchwchsenes Buch, welches mich nicht komplett überzeugen konnte. Die Geschichte war für mich einfach überladen und nicht ganz stimmig. Ich habe es dennoch bis zum Ende durchgezogen und es gab durchaus unterhaltsame Momente.
Eine der schwächeren Bücher des Duos.

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Veröffentlicht am 01.03.2023

A Night of...

A Night of Promises and Blood
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Das Cover:
Sieht wirklich toll aus, verspricht eine verletzliche und magische Geschichte und ist durch den Stil einfach mal was Anderes.

Meine Meinung:
Vampire sind ein Thema welches man lieben oder ...

Das Cover:
Sieht wirklich toll aus, verspricht eine verletzliche und magische Geschichte und ist durch den Stil einfach mal was Anderes.

Meine Meinung:
Vampire sind ein Thema welches man lieben oder hassen kann. Bei mir ist es definitv das Erste, auch wenn ich eine ganze Weile einfach mal eine Pause von dem Genre brauchte. Das neue Aufkommen von Vampir-Romanen hat mich aber wieder komplett in seinen Bann gezogen, also musste dieses Buch auch her.
Dadurch, dass ich vieles kenne, bin ich aber auch einfach recht anspruchsvoll... Dieses Buch hat mich jetzt etwas zwiegespalte zurückgelassen.

Aber von vorne.
In dieser Geschichte geht es vorrangig um zwischenmenschliche Beziehungen. Winnie und ihre Schwester Sarah leben zusammen in New York, wobei beide studieren und Winnie sich immer Sorgen um ihre kleine Schwester macht.
Die neue Nachbarin Jo macht bei Winnie auch keinen guten Eindruck, am liebsten möchte sie diese und alles andere, potentiell Neues und gefährliches von Sarah fernhalten.
Das wurde nach einer sehr kurzen Weile berets relativ anstrengend. Auch wenn die Vergangenheit der beiden beleuchtet und darin auch der Ursprung der Sorge begründet lag, so war es doch ein wenig zu viel.

Auch den Aspekt mit dem verschwundenen Vater und dem Versuch eine Beziehung zu ihm aufzubauen, fand ich eher so lala... Es war mehr eine Rahmenhandlung, die zu viel Raum eingenommen hat.
Jo kam hier eindeutig zu kurz. Ihre Sicht und ihr Leben wurden kaum beleuchtet und dadurch wurde das Buch schnell zu einer Art NA-Roman und der Fanatsy Aspekt kam VIEL ZU KURZ!

Das ist auch mein größter Kritikpunkt. Dies war mehr eine langsam aufkommende Liebesgeschichte als eine Fanatsy-Geschichte. Bis ca. 3/4 des Buches hätte man den kompletten Vampir Aspekt aus dem Klappentext weglassen können und es wäre nicht aufgefallen. Das fand ich sehr, sehr schade.
Ich hätte mir hier auf jeden Fall mehr von der Fanatsy-Welt und den Vampiren gewünscht. Denn die verschwundenen jungen Menschen und das ganze geheimisvolle der Vampir-Welt war super! Ich war neugierig. Ich wollte mehr.

Auch die Charaktere waren ein wenig unausgeglichen, so haben wir bei Winnie sehr viel Einblick bekommen, bei Jo aber fast keinen. Die meiste Zeit war sie nicht die erzählende Person, das änderte sich auch erst in der zweiten Hälfte des Buches. (Und mal nebenbei, wie kann man Blutkonserven bitte Trinkpäckchen nennen?! Und das durchgängig??) Es wäre schöner gewesen, wenn beide Protagonisten gleichermaßen Raum bekommen hätten.

Mein Fazit:
In dieser Geschichte gibt es tolle neue Ansätze, die besonders im letzen eil zum Tragen kamen. Meiner Meinung nach hätte es davon aber einfach mehr gebraucht.
Ich bin dennoch total neugierig, ob es in Band zwei mehr Fantasy geben wird, denn das Ende von Band eins war super vielversprechend.
Durch die fehlenden Vampir-Aspekte, die angekündigt waren, war es eine süße Geschichte und ich gebe eine Empfehlung, wenn man nicht zu viel von en Vampiren erwartet.

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