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Veröffentlicht am 23.09.2017

Sehr schöner Anfang der Mondiar-Trilogie.

Die Mondiar-Trilogie / Diatar
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Inhalt:
Vier Regeln werden den Diatar Kindern von Anfang an beigebracht.
Gehe nie hinaus in die Nacht.
Meide die Dunkelheit.
Betrete niemals die Höhlen der Monandor.
Sei vor der Dämmerung zuhause.
Doch ...

Inhalt:
Vier Regeln werden den Diatar Kindern von Anfang an beigebracht.
Gehe nie hinaus in die Nacht.
Meide die Dunkelheit.
Betrete niemals die Höhlen der Monandor.
Sei vor der Dämmerung zuhause.
Doch als Jaro bei einem Kampf mit den Monandorn, den Dämonen der Dunkelheit, schwer verletzt wird, schafft er es nicht mehr vor Einbruch der Nacht nachhause. Ausgerechnet Risa findet ihn, ebenfalls eine Monandor, und rettet ihm das Leben. Bereits als Kind, hatte sie einmal sein Leben gerettet. Doch genau das macht Jaro Angst, denn niemand bleibt so unschuldig, wie er eins als Kind gewesen war, vor allem keine menschenfressende Dämonin.

Cover:
Ich finde das Cover echt ansprechend, denn die Landschaft und der Junge lassen es sogar ein wenig mysteriös wirken. Dabei finde ich auch die Schriftart des Titel passend gewählt, genauso wie die Größe und Position. Auch der Autoren Name hat eine gute Position und fällt nicht unnötig auf.

Meine Meinung:
"Diatar - Kind des Lichts" wurde von Ina Linger verfasst und es handelt sich hierbei um die Mondiar-Trilogie, bestehend aus "Diatar", "Monandor" und "Mondiar".
Dabei fand ich die Allgemeine Idee sehr interessant und ansprechend. Ich bin generell ein riesiger Fantasy Fan und habe mich deswegen auch schon sehr auf das Buch gefreut.
Am Anfang war das Buch leider etwas langweilig und auch etwas zu langatmig. An die Zeitsprünge musste ich mich auch erstmal gewöhnen, denn die haben mich zuerst etwas verwirrt. Ich hab da nicht ganz durchgeblickt, was sich allerdings im Laufe der Geschichte geändert hat.
Auch wurde die Geschichte immer spannender und am Ende konnte ich das Buch dann kaum noch aus der Hand legen, weil ich einfach wissen musste, was jetzt genau passieren wird.
Dabei mochte ich Risa und Jaro von Anfang an. Mit der Zeit sind sie mir dann auch beide ans Herz gewachsen und ich habe mit ihnen mitgefiebert. Risa gefiel mir besonders wegen ihrem Mut und wegen ihrer Ehrlichkeit. Jaro konnte mich durch seine Taten und seinen immer stärker werdenden​ Charakter überzeugen.
Aber auch alle anderen Charaktere hatten ihre eigenen Höhen und tiefen. Klar gab es auch welche, die ich nicht leiden konnte aber dafür gab es umso mehr, die ich mochte.
Dabei mag ich den Schreibstil der Autorin echt gerne. Sie schreibt flüssig und man kann sich die Umgebung und alles andere leicht, im Kopf, Vorstellung.
Das Ende habe ich aber so nicht erwartet. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich mir darum nicht viele Gedanken gemacht habe. Schließlich wusste ich, dass es eine Trilogie ist und es kein endgültiges Ende sein wird.
Im Allgemeinen ging es um Freundschaft, Liebe und ein großes Ziel.

Fazit:
Auch, wenn das Buch am Anfang etwas langweilig war, habe ich es sehr gerne gelesen und zum Ende hin wurde es schließlich um einiges spannender. So spannend, dass ich am liebsten gleich den zweiten Teil beginnen würde. Ich kann das Buch also mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

`Vielen dank an die Autorin, die mir dieses Exemplar kostenlos zur Verfügung gestellt hat.`

Veröffentlicht am 20.09.2017

Schöne Geschichte mit einem gewissen Anteil an Humor.

New York zu verschenken
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Inhalt:
Der selbstsichere Anton hat ein Ticket nach New York zu verschenken und zwar für zehn Tage in einem Luxushotel, mit ihm als Begleitung. Denn als seine Freundin ihn verlassen hat, ist ihm nur der ...

Inhalt:
Der selbstsichere Anton hat ein Ticket nach New York zu verschenken und zwar für zehn Tage in einem Luxushotel, mit ihm als Begleitung. Denn als seine Freundin ihn verlassen hat, ist ihm nur der Name auf den Ticket geblieben.
Das einzige war Ihr dafür tun müsst, ist Olivia Lindmann zu heißen und tatsächlich meldet sich eine. Aber die ist ganz anders, als Anton erwartet hat.

Cover:
Ich musste mich erstmal an das Cover gewöhnen, weil pink überhaupt nicht meine Farbe ist. Aber schon nach einer kurzen Zeit hab ich angefangen es zu mögen. Die vielen Kleinigkeiten gefallen mir
und der Titel hat eine schöne Größe und Position. Im Allgemeinen ist es ein echt schönes Cover und wegen der Farbe auch ein echter Hingucker.

Meine Meinung:
"New York zu verschenken" wurde von Anna Pfeffer verfasst, was allerdings nur ein Pseudonym ist, welches zwei Freundinnen verwenden.
Da ich auch bereits ein anderes Buch der Autorin gelesen habe, welches ich geliebt habe, habe ich somit auch von diesem Buch viel erwartet. Ich fand die Idee nämlich sehr interessant auch, wenn ich nicht wusste, ob mir der Chat-Aufbau gefallen würde.
Dabei hatte ich Freude, die beiden Teenagern bei ihrem Schlagabtausch zu beobachten. Allerdings waren die 'Selbstgespräche', weil der andere nicht geantwortet hat, eher langweilig, wo ich auch gerne mal den einen oder anderen Text übersprungen habe. Später wurden allerdings auch die Gespräche Gefühlsvoller und somit für mich auch interessanter.
Dabei ist Anton am Anfang selbstsicher und recht arrogant. Ich konnte ihn nicht sonderlich leiden, er hat mich des Öfteren einfach genervt. Doch als sich die Geschichte weiter entwickelte, fing ich an ihn zu mögen. Liv mochte ich dabei von Anfang an. Sie ist schlagfertig und genau nach meinem Geschmack. Aber auch sie hat mich manchmal mit der einen oder anderen Antwort genervt.
Ich wusste auch nicht, was ich vom Chat-Aufbau halten sollte, man kommt so zwar sehr gut voran aber die Gefühle der Charaktere werden so nicht ganz deutlich. Man kann schließlich nur das sehen, was sie freiwillig den anderen schreiben und nicht das was sie sofort nach dem Lesen der Nachricht fühlen. Somit waren Anton und Liv auch etwas farblos.
Das Ende habe ich aber so definitiv nicht erwartet. Ich war überrascht und musste doppelt nachlesen, ob ich das gerade wirklich richtig verstanden habe. Doch so gefiel es mir ganz gut.
Ich hab mir sogar gewünscht, das Buch weiterlesen zu können. Und das würde ich immer noch gerne.

Fazit:
An den Chat-Aufbau musste ich mich zwar zuerst gewöhnen, doch das ging recht schnell. Schade fand ich, dass die Gefühle der Charaktere somit einfach zu kurz kamen und nie richtig deutlich waren. Dennoch war es eine schöne Geschichte, mit einem gewissen Anteil an Humor, die ich auch mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann.

`Vielen Dank ans Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse für dieses Rezensionsexemplar.`

Veröffentlicht am 19.09.2017

Schönes Hörbuch, angenehme Stimmen.

Der Hobbit
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Inhalt:
Bilbo Beutlin ist ein gutmütiger Hobbit, lebt im Auenland und ist außerordentlich zufrieden mit seinem Leben. Doch als eines Tages der Zauberer Gandalf vor seiner Tür steht, endet sein ruhiges ...

Inhalt:
Bilbo Beutlin ist ein gutmütiger Hobbit, lebt im Auenland und ist außerordentlich zufrieden mit seinem Leben. Doch als eines Tages der Zauberer Gandalf vor seiner Tür steht, endet sein ruhiges leben. Zusammen geht Bilbo mit Gandalf und den Zwergen auf eine Reise durch Mittelerde, wo neue Abenteuer und wilde kämpfe auf sie warten.

Cover:
Ich finde das Cover wirklich angenehm anzusehen und auch im Regal ist es ein echter Hingucker. Der Titel hat eine schöne Größe und Position, genauso wie der Name des Autors. Durch den Drachen kommt etwas Farbe ins Spiel, was es zu einem schönen Gesamtbild macht.

Meine Meinung:
"Der Hobbit - das Hörspiel" wurde von J. R. R. Tolkien verfasst und wird, unter anderem, von Martin Benrath gesprochen.
Ich bin ein großer Fan von "Der Herr der Ringe" und "Der Hobbit", deswegen habe ich mich schon sehr auf das Hörspiel gefreut. Dabei kannte ich den Film natürlich auch schon, wollte es aber noch mal als Hörspiel ausprobieren, weil ich tatsächlich vorher noch kein einziges Hörspiel hatte.
Dabei habe ich unterschiedliche und verständliche Stimmen erwartet, die ich auch gerne hören mag. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn ich habe mir die Geschichte wirklich gerne angehört.
Dabei habe ich zuerst versucht, dass Hörspiel während des schlafen Gehens zu hören, was allerdings nicht geklappt hat. Ich konnte mich einfach nicht darauf konzentrieren und musste mir deswegen was anderes einfallen lassen. Somit habe ich das Hörspiel während des Auto Fahrens gehört, was schon besser geklappt hat.
Ich liebe die Geschichte auch wirklich, sie ist abwechslungsreich und mitreißend. Ich bin generell ein großer Fantasy Fan und könnte mir die Filme immer wieder ansehen.
Dabei mag ich Bilbo und seine Gefährten sehr. Jeder hat dabei einen eigenen Charakter und seine eigenen Ansichtsweisen. Natürlich habe auch ich meinen Liebling, Gandalf. Er ist einfach ehrlich und bleibt stets er selbst.
Dank den Sprechern, war auch alles leicht zu verfolgen und gut verständlich. Auch die Musik und die Hintergrundgeräusche passten perfekt zur Geschichte und gaben im Allgemeinen eine schöne Atmosphäre.

Fazit:
Ich hatte ein paar anfängliche Schwierigkeiten, die aber schnell gelöst wurden. Ich liebe die Geschichte und natürlich auch die Charaktere. Allerdings ist ein Hörspiel im großen und ganzen nichts, was ich öfter verwenden würde. Dennoch kann ich es weiterempfehlen, wenn man Lust hat, die Geschichte noch mal anders wahrzunehmen.

Veröffentlicht am 08.09.2017

Schöner Ladythriller, wo das "Thriller" leider zu kurz kam.

Blutroter Frost
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Inhalt:
Julie ist eine 35 jährige Anästhesistin und möchte sich mit einer eigenen Tageschirurgie selbstständig machen. Ihrem Exfreund Benjamin hat sie allerdings zu verdanken, dass sie unwissend Mitglied ...

Inhalt:
Julie ist eine 35 jährige Anästhesistin und möchte sich mit einer eigenen Tageschirurgie selbstständig machen. Ihrem Exfreund Benjamin hat sie allerdings zu verdanken, dass sie unwissend Mitglied einer Leichenteilmafia wird, welche beabsichtigt ihren OP als Sektionssaal zu nutzen. Denn Benjamin versucht sich erneut ein Liebesleben mit Julie aufzubauen um Zutritt zu ihrer Praxis zu bekommen. Allerdings kommt ihm dabei Spencer in die Quere, der neue Freund von Julie. Und er ist nicht der einzige, nach dessen Leben die Leichenteilmafia trachtet.

Cover:
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das Cover jetzt schön oder nicht so schön finden soll. Die Farben harmonieren zwar gut miteinander allerdings finde ich das Gesamtbild nicht so ansprechend. Die Schriftart des Titels finde ich nun wirklich nicht schön aber die Position an sich, ist gut gewählt. Dabei finde ich aber die Schriftart vom Namen des Autors sehr schön und auch hier ist die Position gut gewählt.

Meine Meinung:
"Blutroter Frost" wurde von Meredith Winter verfasst, einer deutschen Autorin.
Ich fand die allgemeine Idee sehr interessant, obwohl ich nicht genau wusste, ob mir dieses Buch auch gefallen würde. Ich persönlich mag nämlich eher jüngere Protagonisten und hatte deswegen etwas bedenken.
Auch, wenn es zur Hälfte Thriller und zur Hälfte Liebesgeschichte sein sollte, fand ich, dass es zu wenig Thriller und zu viel Liebesgeschichte war. Ich habe da definitiv mehr Thriller erwartet und wurde deswegen auch leicht enttäuscht. Es kann natürlich gut sein, dass du es so gehört aber ich habe da doch etwas anderes erwartet.
Somit hält sich das Buch, meiner Meinung nach, auch nicht unbedingt an den Klappentext. Denn dieser ist für mich ein kleiner Einblick ins ganze Buch, der hier nur teilweise erfüllt wurde, da dort hauptsächlich von einer Leichenteilmafia die Rede war.
Auch wenn es für mich eher eine Liebesgeschichte war, hab ich dieses Buch sehr gerne gelesen. Eigentlich bin ich auch kein großer Liebesroman Leser und hab mich deswegen auch auf den Thriller Anteil sehr gefreut. Dieser kam zwar nicht allzu oft vor, was mich zwar leicht enttäuscht hat aber im großen und ganzen nicht weiter schlimm war.
Es gab auch Zeiten, da konnte ich das Buch durchaus nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte im Allgemeinen hat mir nämlich doch sehr gefallen und mich sogar dazu gebracht, bei manchen Situationen, mitzufiebern.
Dabei mochte ich Julie und Spencer wirklich sehr. Spencer mochte ich aber ein wenig mehr, weil er mich mit seinem Charakter einfach mehr angesprochen hat. Julie hat mich mit ihrem Charakter manchmal sogar etwas genervt, worüber ich allerdings hinweg sehen kann, weil ich sie doch, die meiste zeit über, gemocht habe.
Benjamin hingegen konnte ich gar nicht leiden. Sein Charakter war mir zu arrogant und sein Verhalten war einfach extrem nervig. Dabei hat mich ein Charakter aber wirklich verwirrt, was sich allerdings später aufklärte. Somit kann ich auch darüber hinweg sehen.
Die Schriftgröße hat mich bei der Seitenzahl schon etwas abgeschreckt. Ich persönlich liebe etwas größere Schriften, bei denen man schneller voran kommt. Aber durch den flüssigen und schönen Schreibstil der Autorin, bin ich auch so sehr gut voran gekommen.
Das Ende habe ich dabei so definitiv nicht erwartet. Es war allerdings in Ordnung und ich konnte mich gut damit anfreunden. Alles in einem, war es ein gutes Ende für die Geschichte.
Im Allgemeinen ging es um Liebe, Freundschaft, Verrat und Vertrauen.

Fazit:
Auch wenn das Buch nicht ganz meinen Erwartungen entsprach, habe ich es trotzdem sehr gerne gelesen. Ich habe bei einigen stellen sogar mitgefiebert, konnte das Buch manchmal gar nicht mehr aus der Hand legen und finde den Schreibstil der Autorin wirklich toll.

`Vielen dank an die Autorin für dieses Rezensionsexemplar.`

Veröffentlicht am 25.08.2017

Sehr schöne Geschichte

Gebannt. Unter fremdem Himmel
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Inhalt:
Aria lebt in einer Welt, die perfekter als die Realität ist. Perry hingegen wohnt in der Wildnis, wo Stürme sein Leben bedrohen. Als Aria aus ihrer Welt verstoßen wird, rettet Perry ihr das Leben. ...

Inhalt:
Aria lebt in einer Welt, die perfekter als die Realität ist. Perry hingegen wohnt in der Wildnis, wo Stürme sein Leben bedrohen. Als Aria aus ihrer Welt verstoßen wird, rettet Perry ihr das Leben. Auch, wenn die beiden sich mehr als Fremd sind, verbindet sie die Suche nach den Menschen, die sie lieben. Während Aria auf schmerzliche Weise die Natur kennenlernen muss, lernt Perry die Gefühle der Menschen nun auf eine neue Weise wahrzunehmen.

Cover:
Das Cover an sich finde ich eher schlicht gehalten, was mir aber wirklich gut gefällt. Durch den dunklen Hintergrund sticht das 'dekorierte' A sehr gut hervor und der Titel hat eine angenehme Größe und Position. Was mir weniger gefällt ist das weibliche Gesicht, welches einfach nicht zum Gesamtbild passt.

Meine Meinung:
"Gebannt - Unter fremdem Himmel" wurde von Veronica Rossi verfasst und von Franca Fritz und Heinrich Koop übersetzt. Dabei handelt es sich um eine Trilogie, bestehend aus "Gebannt", "Getrieben" und "Geborgen".
Ich habe viel Gutes über das Buch gehört und es mir deswegen letztendlich auch geholt. Dabei fand ich auch die allgemeine Idee sehr interessant und habe eine spannende Geschichte mit eigenen Höhen und tiefen erwartet. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn ich habe das Buch sehr gerne gelesen und das mit meiner vollen Aufmerksamkeit.
Das Buch war dabei einerseits realistisch, andererseits in Fantasy getaucht. Was eine sehr schöne Mischung ergab.
Perry habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Ich mag seine offene und mutige Art.
Allerdings weiß ich nicht, ob ich Aria mögen oder hassen soll. Ihre unwissende und sture Art ging mir schon manchmal auf die Nerven.
Dabei war der Schreibstil sehr flüssig und man wurde an das Buch gefesselt. Alles wurde gut beschrieben und man konnte sich die Umgebung leicht vorstellen. Auch die Schriftgröße war angenehm und schreckt einen nicht ab. Dabei wurde abwechselnd aus der Perspektive von Aria und Perry erzählt.
Das Ende war aber relativ schnell vorbei und wirkte irgendwie abgehackt. Im Allgemeinem ging es um eine neue Freundschaft, aufkeimende Liebe und Vertrauen.

Fazit:
Ich habe das Buch wirklich gerne gelesen, die Geschichte war sehr schön und die Charaktere keineswegs farblos oder langweilig. Ich kann das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen.