Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Buch lesen soll und muss sagen, dass es sich gelohnt hat.
Diese Rezension wird wahrscheinlich etwas kürzer ausfallen, da mir tatsächlich gar nicht so viel einfällt :D

Ich habe das Buch in mehreren Etappen gelesen, damit ich auch wirklich noch einmal drüber nachdenken kann, was ich da gerade gelesen habe.
Zugegeben, durch meine Psychotherapie habe ich einiges schon gewusst bzw. angewendet. Dennoch empfand ich das Buch als hilfreich, um sich selbst einmal bewusst zu machen, was alles zum Thema Selbstliebe etc. gehört. Denn dieses Thema fängt bei den scheinbar banal klingensten Aspekten an.

Alles in allem kann ich das Buch wirklich allen empfehlen, um sich einen Überblick über das Thema zu verschaffen. Es sind schon einige hilfreiche Tipps dabei, die man sehr leicht im Alltag anwenden kann. Allerdings hatte ich mir doch etwas mehr vom Buch erhofft. Ich kann jedoch nicht genau sagen, was mir persönlich gefehlt hat - es ist einfach mehr ein Gefühl.

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Das Cover ist einfach nur wunderschön und ich weiß nicht, welches von den dreien ich am schönsten finde.
Titel und Cover passen extrem gut zusammen und fangen die Stimmung im Buch meiner Meinung nach sehr gut ein.
Der Schreibstil von Anya Omah ist auch bei diesem Buch wieder sehr angenehm gewesen. Ich mochte die ernsteren und lockeren Szenen sehr, sie versteht etwas von ihrem Handwerk.

Leo ist eine tolle Protagonistin, die auch eine tolle Entwicklung durch macht. Sie lernt, für sich einzustehen und sich nicht alles gefallen zu lassen. Sie überdenkt ihre Träume und entwickelt sich weiter, ohne dass es unrealistisch rüberkommt.
Aaron hat es mir am Anfang etwas schwer gemacht mit seiner undurchdringlichen und kühlen Art. Doch da steckte so viel mehr dahinter, als ich am Anfang geahnt habe. Auch er hat eine interessante Entwicklung durchgemacht.
Die Nebencharaktere waren alle wirklich toll gewählt. Man hat die Protagonisten aus Teil eins und zwei wieder dabei und auch einige neue Charaktere, die super in die Story gepasst haben.

Nun ein paar kurze Worte zur Handlung. Ich mochte den Aufbau der Geschichte sehr, ich habe auch keinerlei Logikfehler bemerkt.
Das Buch ließ sich sehr leicht und schnell lesen und hatte meiner Meinung nach keine Längen oder unnötigen Szenen.
Die Entwicklung von Leo und Aaron untereinander verlief sehr holprig, was auf der einen Seite auch realistisch ist. Wieso, das merkt man beim Lesen der Geschichte. Allerdings hat mich persönlich schon etwas gestört, wie wenig die beiden bis zu einem gewissen Punkt über ihre Probleme oder Erwartungen gesprochen haben. Ich hatte oftmals das Gefühl, dass die beiden gar nicht gemeinsam über bestimmte Dinge sprechen wollen und es einfach nur hinauszögern, bis irgendwann der große Knall kommen musste.

Dennoch mochte ich di Geschichte und es war ein würdiger Abschluss der Sturm-Trilogie. Ich bin so froh, dass ich an der Reihe dran geblieben bin und mit Stolz sagen kann, dass mir jedes Buch der Reihe gut gefallen hat. Mein Favorit bleibt, Stand heute, der erste Teil.

Ich kann euch die Reihe wirklich ans Herz legen, vor allem, wenn ihr New Adult mit dem Schauplatz Deutschland sucht :)

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Da ich nicht wieder den Fehler machen wollte und zwischen dem Lesen dieser Trilogie zwei Jahre vergehen lasse, habe ich direkt nach Beenden des zweiten Teils den letzten Band gelesen.
Auch hier mag ich das Cover nicht so wirklich, aber die Stimmung des Buches wurde hier sehr gut eingefangen.
Zum Schreibstil werde ich auch nicht mehr viel sagen, da Bianca zu einer meiner absoluten Lieblingsautorinnen gehört.

Lara mochte ich von den drei Protagonistinnen bisher am liebsten. Ich mochte ihre ganze Art und auch die Überzeugung, mit der sie ihren Job ausübt. Dennoch hat auch sie eine schwache Seite, die man endlich kennenlernen konnte. Denn trotz ihrer abgebrühten Art, hat sie trotzdem noch Gefühle, die sie allerdings weit wegsperrt. Auch die männlichen Charaktere Tyler und Alec haben die Geschichte sehr spannend gemacht. Der Zusammenhalt der Daughters of Darkness ist etwas ganz besonderes und wurde auch in diesem finalen Teil nochmal mehr als deutlich.

Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Ich wusste lange Zeit nicht, wie sich die Geschichte entwickeln wird und war demnach an einigen Punkten sehr überrascht. Also für alle, die Plottwists lieben ist dieses Buch das richtige.
Auch das Cross-Over zu der Hunters-Trilogie hat mir bei dieser Reihe sehr gut gefallen.

Kurz gesagt mochte ich die gesamte Trilogie. Ich würde sie jetzt nicht als ein Must Read betiteln, aber Romantic Suspense LeserInnen kommen hier voll auf ihre Kosten.

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Ich habe den ersten Teil dieser Reihe bereits vor einiger Zeit gelesen, aber mit dem zweiten Teil habe ich aus unerklärlichen Gründen erst einmal gewartet. Warum frage ich mich bis heute.
Das Cover passt thematisch und farblich zum ersten Buch der Reihe. Mir persönlich gefällt das Cover nicht so gut, aber zu der Geschichte passt es extrem gut.
Biancas Schreibstil ist auch hier wieder toll gewesen. Ich mag die Emotionen, die Dreistigkeit, die Gefühle allgemein. Ich kann es nicht einmal richtig beschreiben, weswegen ich ihren Schreibstil so liebe.

Da ich das Buch bereits letztes Jahr gelesen habe, aber erst jetzt dazu komme, die Rezension zu schreiben, kann ich mich leider nicht mehr an jedes Detail erinnern.
Ich empfand die Handlung als actionreich und zwischenzeitlich auch gefühlvoll. Dennoch gab es auch Momente, die die Angst der Charaktere sehr greifbar gemacht hat. Die Suspense-Einschübe empfand ich auch als sehr gut dosiert und auch die Idee der Handlung hat Sinn gemacht und wurde gut rübergebracht.

Alles in allem mochte ich das Buch. Es hat mich gut unterhalten können und ich habe mit den Charakteren mitfühlen können. Dennoch hat mir für volle fünf Sterne noch einiges gefehlt.
Auf jeden Fall eines der weniger bekannten Bücher von Bianca Iosivoni, das aber dennoch eine Chance verdient haben sollte.

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Ich bin ein riesiger Fan der Royal-Saga von Geneva Lee, deswegen habe ich mich so sehr auf Band 11 gefreut.
Das Cover gefällt mir wieder sehr gut. Die Gestaltung passt zu den anderen Büchern und mir gefällt die Farbe sehr.
Der Schreibstil von Geneva Lee ist wie immer sehr einfach gehalten. Ich bin sehr schnell durch das Buch durchgekommen, was an dem leichten Schreibstil liegt. Emotional konnte es mich aber leider diesmal nicht so mitreißen. Der Schreibstil ist auch eher explizit, ich finde, das sollte man wissen.

Nun ein paar Worte zu den Charakteren: Belle und Smith sind zwei eher verschiedene Charaktere. Das hat man bereits in den Bänden 4-6 gemerkt, wo man die beiden das erste Mal kennenlernt. Dass ihre Geschichte nun weitergeht hat mich sehr gefreut.
Ich habe tatsächlich das Gefühl, Belle recht gut zu kennen. Ich mag ihre Art und ihren Charakter, habe mich aber dennoch im Laufe der Handlung gefragt, ob ich sie wirklich so gut kenne.
Smith hingegen war mir bereits in den drei vorherigen Bänden über ihn recht fremd. Das hat sich auch hier kaum geändert. Ich habe das Gefühl, ihn nicht richtig einschätzen zu können, aber vielleicht ist das auch von der Autorin so gewollt. Genau wie Alexander hat er einen extremen Beschützerinstinkt, was mir sogar teilweise etwas zu viel gewesen ist.

Zur Handlung möchte ich eher wenig sagen, da dies ein Folgeband ist und ich niemanden spoilern möchte.
An sich hat mir die Handlung gut gefallen. Es gab wieder Rätsel, Intrigen, Geheimnisse, explizite Szenen und Verwirrungen. Ich habe recht oft gedacht, dass ich genau weiß, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Das war aber nicht der Fall. Es gab immer wieder Plottwists, die mich überrascht haben. Auch das Ende konnte nochmal einiges aus der Geschichte rausholen und ließ einiges offen. Daher werde ich den nächsten Teil der Royal-Saga auf jeden Fall lesen.

„Royal Danger“ war ein unterhaltsames Buch und eine gelungene Fortsetzung von Belle und Smith‘ Geschichte. Leider empfand ich dieses Buch als eines der schwächeren Bände der Reihe, aber das ist bei solch langen Buchreihen auch öfter der Fall. Alles in allem ein durchschnittliches bis gutes Buch, was mich sehr gut unterhalten konnte.

Ich freue mich schon sehr auf Band 12 und hoffe, dass dieses Buch mich wieder komplett abholen kann.

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