Cover-Bild Highland Happiness - Das Herrenhaus von Kirkby
Band 3 der Reihe "Highland Happiness"
(31)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Zeitgenössische Lifestyle-Literatur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 500
  • Ersterscheinung: 18.07.2023
  • ISBN: 9783985953783
Charlotte McGregor

Highland Happiness - Das Herrenhaus von Kirkby

Charlotte McGregor (Herausgeber)

Wer bin ich wirklich?

Ainslee Ferguson ist es gewohnt, in viele Rollen zu schlüpfen. Als Darstellerin auf Historienmärkten bessert sie ihr bescheidenes Schneiderinnen-Einkommen auf. Erst in der Kirkby Tartan Mill auf Monroe Manor findet sie langsam zu sich – und zu Paul Starling, dessen Pudeldame Ivy sich in Ainslees Rüden Jules verknallt.

Paul ist oft in Kirkby, um seinen leiblichen Vater und seine Halbgeschwister kennenzulernen. Doch dann soll der smarte Historiker Gerüchten um die Besitzverhältnisse von Monroe Manor nachgehen und findet heraus, dass Ainslee womöglich die wahre Erbin ist – eine Erkenntnis, die im Dorf für allerlei Schockreaktionen sorgt.

Manchmal braucht es ein Erdbeben, um die Dinge geradezurücken ...


Die Welt braucht mehr Kirkby!

Diesbezüglich waren sich Leser*innen und Autorin nach dem Erfolg der »Highland Hope«-Reihe einig. Dabei dreht sich alles um Familie Fraser. Die vier Kinder Alex, Isla, Shona und Lennox finden ihr Glück – und das große Familiengeheimnis, das Patriarch Marlin seit Jahrzehnten mit sich herumschleppt, wird endlich gelüftet. Also alles gut in Kirkby? Natürlich nicht, denn einige liebgewonnene Nebenfiguren warten immer noch auf »ihre« Geschichte. Allen voran natürlich Bürgermeister Collum McDonald, die Schwestern Hailey und Kristie Fraser, Keramikkünstler San Gordon und Paul Starling, der ganz am Schluss von »Eine Bäckerei für Kirkby« einen überraschenden Auftritt hat und behauptet, Marlin Frasers Sohn zu sein. Dazu stehen bereits einige interessante Neuankömmlinge in den Startlöchern wie Harriet Harper und Ainslee Ferguson.

Sämtliche Geschichten aus dem Kirkby-Universum, also alle Teile von »Highland Hope« und »Highland Happiness« sowie sämtliche Novellen (»Ein Sommer in Kirkby«, »Die Glückskuh von Kirkby« und Kurzgeschichen (»Weihnachten in Kirkby«) lassen sich völlig unabhängig voneinander und ohne Vorkenntnisse lesen.

Es spielt also keine Rolle, zu welchem Zeitpunkt man Kirkby zum ersten Mal bereist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2023

Unterhaltsam

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Ein weiterer sehr schöner Band der Reihe, die man nur so verschlingt. Hat man einen gelesen, will man alle lesen. Die Figuren sind sympathisch und charismatisch. Der Schauplatz der Handlung ist besonders ...

Ein weiterer sehr schöner Band der Reihe, die man nur so verschlingt. Hat man einen gelesen, will man alle lesen. Die Figuren sind sympathisch und charismatisch. Der Schauplatz der Handlung ist besonders schön und die Story ist spannend und unterhaltsam. Auch der Schreibstil hat mir gefallen, ebenso wie das Cover. Ein tolles Buch, das ich sehr gerne empfehle.

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Veröffentlicht am 11.08.2023

Wem gehört Monroe Manor?

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Kirkby…ein kleines schottisches Dörfchen, dass alles gibt, um Bewohner und Leser auf Trab zu halten. Ich kehre nach einem langen Tag gern in diese literarisch schottische Umgebung, um den verschrobenen ...

Kirkby…ein kleines schottisches Dörfchen, dass alles gibt, um Bewohner und Leser auf Trab zu halten. Ich kehre nach einem langen Tag gern in diese literarisch schottische Umgebung, um den verschrobenen und teilweise skurrilen, aber doch sehr liebenswerten, Menschen zu folgen.

In diesem Band geht es um das Herrenhaus Monroe Manor. Dies ist bereits in den Vorbänden Schauplatz von so einigen Szenen. Die einzelnen Kirkby Bände können losgelöst voneinander gelesen werden, aber da Amor und Klapperstorch inzwischen nicht untätig waren und das ein oder andere Geheimnis oder Schwärmerei gelüftet wurde, empfehle ich doch, die Reihenfolge von Highland Hope und Highland Happiness einzuhalten. Ihr werdet es nicht bereuen!

Ainslee Ferguson und Ihr Pudel Jules sind vor Kurzem nach Kirkby gezogen. Denn durch eine Verkettung an Ereignissen ist Ainslee inzwischen Teilhaberein der Kirkby Tartan Mill und hier steht seit Kreierung des Kirkby Tartans der Webstuhl nicht mehr still. Denn das große Clan Gathering rückt immer näher.

Als bei einer Umbauaktion in Kirkby Dokumente gefunden werden, die die aktuellen Besitzverhältnisse des Herrenhauses hinterfragen, wird Paul Starling hinzugezogen. Dieser will als Historiker seinem Vater Marlin einen Gefallen tun und endlich seine Halbgeschwister kennenlernen. Mit im Gepäck seine Pudeldame Ivy, die schneller als die Menschen erkennt, wer hier eigentlich zu wem gehört.

Als Ainslee auf einem Mittelaltermarkt den Verkauf der Produkte der Weberei testen will, erhält sie Hilfe von Paul und beide fühlen sich in der Umgebung des Marktes und miteinander mehr als wohl. Als eine Wahrsagerin unglaublichen Nachwuchs prophezeit, können beide nur mit dem Kopf schütteln. Schließlich haben sich beide gegen Kinder entschieden.

Beide Protagonisten sind glaubwürdig gestaltet und der Wunsch keine Kinder zu bekommen, ist nachvollziehbar. (Danke an die Autorin an dieser Stelle eine Krankheit zu thematisieren, die kaum Beachtung findet. Dazu in einem separaten Interview auf dem Blog mehr.)

Auch Pauls Balance zwischen seinem Dasein als Historiker und neuem Familienmitglied entwickelt sich vielversprechend und ich habe gern verfolgt, wie er in die Reihen aufgenommen wurde.

Kritisch fand ich diesmal „die magischen Momente“, die Vorhersehung und die Wahrsagerei. Das war mir ein bisschen Zuviel Unerklärliches. Die Wahrsagerin auf dem Mittelaltermarkt hätte ich noch als Gag gelten lassen, der Rest passt für mich nicht wirklich nach Kirkby. Ainslee, Paul, Ivy und Jules hätten das auch ohne Magie und unerklärliche Momente hinbekommen. Daher vergebe ich 4,5 von 5 Punkten, freue mich aber auf die Ankündigung der Autorin, dass noch weitere Teile der Reihe in Planung sind.

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Veröffentlicht am 06.08.2023

Ein Wohlfühlroman

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Auch bei der nun schon siebten Reise in das kleine Dörfchen Kirkby hat dieses nichts von seinen Charme und seinen Zauber verloren. Einen Kirkby-Roman zu lesen, ist wie nach Hause zu kommen und sich wohlzufühlen. ...

Auch bei der nun schon siebten Reise in das kleine Dörfchen Kirkby hat dieses nichts von seinen Charme und seinen Zauber verloren. Einen Kirkby-Roman zu lesen, ist wie nach Hause zu kommen und sich wohlzufühlen. Der Schreibstil der Autorin ist wie immer sehr angenehm zu lesen und zaubert einem Bilder in den Kopf und Gefühle ins Herz. Das Cover passt sehr schön zu den Vorgängern und so fühlt sich das „Kirkby-Regal“ weiter an.

Bei den zwei Protagonisten handelt es sich um Personen die beide aus einer schwierigen Familien-Situation stammen und versuchen nun mit ihrem Leben zurecht zu kommen. Natürlich geht das nicht ohne Widrigkeiten, Missverständnissen und ganz viel Kirkby-Liebe.

Wer die anderen Bücher gelesen hat, wird sich auch mit diesem wieder sehr wohlfühlen. Natürlich ist auch ein „Quereinstieg“ möglich, jedoch empfiehlt sich das meiner Meinung nach nicht, da gerade dieses Buch sehr viele Bezugnahmen auf die anderen Geschichten hat. Also lieber von vorne anfangen.

Auch wenn es manchmal in Kirkby einfach zu schön ist um wahr zu sein, so ist es doch ein wunderschöner Ausflug, der den Leser mit einem guten Gefühl und einem Lächeln im Gesicht zurück lässt.

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Veröffentlicht am 25.07.2023

Eine schöne Geschichte über Neuanfänge aus Kirkby

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Charlotte McGregor – Das Herrenhaus von Kirkby

Wie gut, dass es einen Historiker in Marlins Familie gibt, denn in Kirkby wurde bei Umbauarbeiten eine geheimnisvolle Kiste mit Dokumenten gefunden. Marlins ...

Charlotte McGregor – Das Herrenhaus von Kirkby

Wie gut, dass es einen Historiker in Marlins Familie gibt, denn in Kirkby wurde bei Umbauarbeiten eine geheimnisvolle Kiste mit Dokumenten gefunden. Marlins Sohn Paul soll nun die Echtheit bestätigen und darüber hinaus die „richtigen“ Erben des Herrenhauses finden. Während sich Paul mit seiner Pudeldame Ivy auf die Suche nach Antworten macht, läuft er immer wieder Ainslee über den Weg, die schon bald eine Saite in ihm klingen lässt, die er seit Jahren vernachlässigt.
Obwohl Ainslee gerade viel um die Ohren mit ihrem neugegründeten Gewerbe hat, die Festspiele vor der Tür stehen und allerhand in der Weberei zu tun ist, fällt ihr sehr wohl der gutaussehende Historiker auf. Auch das sie in vielen Dingen die gleichen Ansichten haben, macht ihn für Ainslee noch interessanter.
Doch Paul hadert mit seiner Vergangenheit, aber trotzdem bekommt er Ainslee nicht aus seinem Kopf und seinem Herzen.

Ich habe sämtliche Bücher rund um Kirkby gelesen. Ich kenne aber auch viele Bücher der Autorin die sie unter ihrem Klarnamen oder unter Charlotte Taylor veröffentlicht hat.
Die Autorin hat einen angenehmen, leichten und modernen Erzählstil, sodass ich immer tief in die berührenden und fesselnden Geschichten abtauchen kann.
Sie schafft es immer wieder, die Stimmung rund um Kirkby aufzunehmen und an die Leserschaft weiterzugeben. Ein kleines Dorf mit vielen unterschiedlichen Charakteren, die sich meist gegenseitig unterstützen und auf die man zählen kann.
Sämtliche Figuren sind detailliert und lebendig dargestellt, besitzen Ecken und Kanten und fügen sich gut in die Story ein. Wir lernen von bereits bekannten Charakteren andere Seiten kennen und das macht es auch nach so vielen Büchern für mich interessant, nach Kirkby zu reisen und eine Auszeit zu nehmen.
Im Fokus steht Marlins Sohn Paul. Der Historiker hat es mir nicht leicht gemacht ihn zu mögen, was daran liegt, dass er mit sich selbst nicht im reinen ist und sich auch fehl am Platz fühlt. Als Leser konnte ich die Distanz spüren, sein Misstrauen und die damit verbundenen Grenzen die er für sich selbst gesetzt hat. Er vertraut eigentlich niemanden, aber dann wiederum gab es Momente wo er ohne zu zögern für andere da war, was mir gut gefallen hat. Seine Reaktion am Ende war mir zu überspitzt, aber es passte zu seiner Figur.
Ainslee war herzlicher, aber oft in sich gekehrt. Die ruhige Schönheit kann aber auch temperamentvoll sein, und nach Pauls Fehlverhalten hat sie sehr schnell eingelenkt. Da wäre ich vermutlich nachtragender gewesen, aber so ist Ainslee. Sie mag es harmonisch und hält sich nicht lange mit Streitigkeiten auf. Wer das letzte Buch gelesen hat, weiß ja, dass sie auch mal austeilen kann.
Marlin steht ebenfalls im Fokus. Mir gefiel, dass er sich verletzlich gezeigt hat, die Wut von Paul ertragen aber auch sehr sensibel mit dem Thema umgegangen ist. Und prompt haben wir wieder eine Seite von ihm kennengelernt.

Ich habe die Geschichte gern gelesen, auch wenn sie nicht mein Favorit der Reihe ist. Manchmal passt die Chemie zwischen den Figuren und mir nicht, aber das ist überhaupt nicht tragisch. Denn die Autorin hat so eine zauberhafte Art, Gefühle hervorzurufen, und die Nebengeschichte hat mich auch diesmal wieder extrem gefesselt. Dabei muss man aber ohnehin sagen, dass die Storys der Autorin immer Highlights und sich aus der breiten Masse herausheben. Ich fand es wieder schön und ich freue mich auf die Fortsetzung.
Von mir gibt es – natürlich – eine Leseempfehlung.

Das Cover passt sehr gut zu den Vorgängern. Wieder ein idyllisches Fleckchen Erde.

Fazit: Eine schöne Geschichte über Neuanfänge aus Kirkby. 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 21.07.2023

wundervolle Roman mit viel Gefühl und Herz

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Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend und gut gestaltet. Die beiden Hunde auf dem Cover haben eine wichtige Bedeutung in der Handlung der Titel ist gut gewählt und hat mich neugierig auf die ...

Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend und gut gestaltet. Die beiden Hunde auf dem Cover haben eine wichtige Bedeutung in der Handlung der Titel ist gut gewählt und hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Klappentext liest sich wirklich interessant. Sie hat sich das Taschenbuch es hat mir sehr gut gefallen, die Karte von Kirkby war für mich hilfreich, um mir die Ortschaft besser vorstellen zu können. Dies ist der dritte Band der Reihe, ich kannte die vorherigen Bände nicht, hatte aber keinerlei Probleme in die Geschichte reinzukommen.

Ainslee Ferguson lebt in Kirkby und betreibt mit ihrer Freundin Hariet die "Kirkby Tartan Mill", die Weberei im Dorf. Paul Sterling, ein Historiker, kommt nach Kirkby, nachdem sein Vater ihn darum gebeten hat, um die Besitzverhältnisse von Monroe Manor zu klären.

Ainslee und Paul lernen sich kennen und sofort ist eine Verbindung da, nicht zuletzt wegen ihren beiden Hunden Jules und Ivy. Beide sind sich einige, dass die keine Kinder haben möchte aber wie so oft im Leben kommt es anders als gedacht, besonders da Jules einen Ausflug alleine unternimmt.

Wie wird es für Ainslee und Paul ausgehen und sind die Besitzverhältnisse von Monroe Manor anders als gedacht?

Mir hat der Schreibstil wirklich gut gefallen, ich fand ihn humorvoll und schlüssig. Die Charakter waren für mich gefühlvoll und facettenreich. Besonders die Dialoge der Charaktere fand ich toll. Die Geschichte war für mich bis zum Schluss interessant und das Ende hat mir besonders gut gefallen, ein wunderbarer Roman über die Liebe und Schottland. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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