Meinung
Weddingdate war für mich nicht nur optisch ein Hingucker. Auch im Innereren brachte mich das Buch zum Strahlen.
Ama und Elliot sind tolle Protagonisten. Ama ist ein wahrer Sonnenschein, genießt das Leben auf ihre eigene Art, aber ist ebenso auch ehrgeizig, was das Erreichen ihrer Ziele angeht. Elliot hingegen ist etwas verschlossen und aufgrund seiner Vergangenheit macht er eher einen "wütenden" Eindruck. Im Verlauf des Buches macht er aber eine große und überzeugende Entwicklung durch, welche vor allem sein gutes Herz in so manchen Situationen offenbart.
Die Story an sich ist sehr unterhaltsam und humorvoll. Es gab einige Passagen bei denen ich grinsen oder schmunzeln musste. Auch die Balance zwischen Romantik und Drama sagte mir zu.
Fazit
Eine süße Wohlfühlgeschichte mit ganz viel Humor und Spice, zwei tollen Protagonisten und einer emotionalen Story. Weddingdate war eine wunderbar leichte und süße RomCom. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung

Der Schreibstil ist leicht, rasant und angenehm zu lesen. Als Leser wird man ebenso wie der Hauptcharakter Max in die Story hinein geworfen und lernt mit ihm gemeinsam die Welt und deren Wesen/Charaktere Schritt für Schritt kennen.

Max war mir sofort sympathisch. Er ist bereits erwachsen, hat seine Erfahrungen gemacht und steht mit beiden Beinen im Leben. Mit Lenyo hingegen wurde ich nicht warm. Im Gegensatz zu Max hatte ich das Gefühl, dass dieser Charakter eher oberflächlicher beschrieben wurde und mir fehlte in diesem Zusammenhang das Nahbare. Es fiel mir schwer mich mit ihm zu identifizieren, geschweige denn ihm und seinen Gedanken zu folgen.

Nachdem es sich hier um einen Auftakt handelt, bin ich mir sicher, da hier das Informative mehr im Vordergrund stand, dass in den Folgebänden die anderen Elemente der Geschichte etwas mehr Raum bekommen werden.

Fazit
Spiegelstadt ist ein informativer, rasanter und stimmiger Auftakt. 4,5 von 5 Sternen

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Meinung
Mit Hexen gewinnt man mich eigentlich immer für sich und so war es auch mit diesem Werk.

Zefiiel Feather hat einen informativen, leichten und angenehmen Schreibstil. Bereits im ersten Band bekommt man als Leser eine geballte Ladung an Material, welches seitens der Autorin geschickt in die Geschichte eingewoben ist, sodass die unterschiedlichen Informationen nicht überladen wirken.

Nojell ist eine Charaktere, die mich faszinieren konnte. Ebenso wie auch Kjel. Der einzige Charakter mit dem ich nicht wirklich warm wurde, war die Mutter von Nojell - warum kann ich ehrlich gesagt nicht begründen, aber grob gesagt - ging sie mir auf die Nerven :D

Die Handlung bzw. die Organisation traf vollumfänglich meinen Nerv. Diese Mischung zwischen Hexen und Dämonen ist einfach total meine Materie und auch, wenn hier im Auftakt eher das Kennen lernen und informieren im Vordergrund stand, gab es dennoch die ein oder andere spannende Wendung.

Fazit
Der Geheimbund der Hexen ist ein spannender Auftakt, welcher Lust auf die Folgebände macht. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Dieses Buch hatte etwas ganz Eigenes. Auf der einen Seite die beiden Hauptcharaktere, die authenthisch ausgearbeitet waren und die ich direkt ins Herz geschlossen habe. Alex mit ihrer offenen Art und Molly mit ihrer Schüchternheit, bei der ich mich als Leserin wiederfand.

Neben diesen schafften es aber auch die Emotionen und die Handlung mich zu erreichen. Besonders hervorheben möchte ich die lebensnahen Aktivitäten, welche hier im Buch auftauchen und so dem Buch einen weiteren Hauch an Realismus verliehen. Als wäre dies aber nicht genug bestach die Story vor allem durch das langsame Aufkeimen von Gefühlen und Anziehung, wie ich es bisher noch in keinem Buch in dieser Art gelesen habe.

Aber auch schwierige Themen wie Alkohol, Rassendiskriminierung, toxische Beziehungen und auch Abhängigkeit von Menschen wurden thematisiert.

Fazit: Es hat final nicht ganz zu einem Highlight gereicht, aber dennoch möchte ich euch diese besondere Story nur allzu gern ans Herz legen. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung

Daniela Vogel ist eine Autorin, welche den Leser nur allzu gern nach Schottland entführt und dazu noch zusätzlich einen auf eine Reise durch die Zeit mitnimmt.

Ein authenthischer, fesselnder und bildlicher Stil sorgen für einen guten Lesefluss. Auch die ein oder andere informative Passagen mit geschichtlichen Aspekten wurden eingebaut und sorgten somit für das Gefühl realer Spannung.

Die raue und herausfordernde Zeit in der schottischen Geschichte wird sehr realistisch beschrieben, sodass es ein leichtes ist mit den Charakteren - allen voran Anni mitzufiebern. Neben ihr schaffte es aber auch der männliche Part mich zu überzeugen. Für mich hätte es bei der Verbindung zwischen den Beiden noch ein Hauch mehr Gefühl sein können.

Fazit
Ein interessanter und spannender Zeitreiseroman. 4.5 von 5 Sternen

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