Cover-Bild Sterne über Siena
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 21.06.2023
  • ISBN: 9783442493463
Claudia Winter

Sterne über Siena

Roman
Als Emilia Volani in den Ferien in ihre geliebte Heimatstadt Siena zurückkehrt, erwartet sie eine große Herausforderung. Das traditionelle Pferderennen auf der Piazza del Campo, das dem Sieger Ruhm und Ehre einbringt, steht unmittelbar bevor. Und ausgerechnet die Familie Graziotti hat hohe Chancen, zu gewinnen. Emilias Vater, der mit den Graziottis durch eine langjährige Fehde verbunden ist, fordert von seiner Tochter, den Sieg seiner Widersacher zu verhindern. Als Emilia aber erfährt, dass ihre Schwester und der jüngste Graziotti-Sohn unsterblich ineinander verliebt sind, gerät sie zwischen die Fronten. Und dann sind da noch eine kleine Stute, die ihr Herz berührt, ein Anwesen in den Hügeln, das sich wie ein Zuhause anfühlt, und ein Mann, der alles in Frage stellt, was sie über die Liebe zu wissen glaubte …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.08.2023

Mein persönliches Lieblingsbuch der Autorin und nicht nur für Pferdeliebhaber

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Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und alle haben mir bisher recht gut gefallen. Ein Grund mehr, auch ihren neuesten Roman zu lesen. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Als Emilia Volani in ihre Heimatstadt ...

Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und alle haben mir bisher recht gut gefallen. Ein Grund mehr, auch ihren neuesten Roman zu lesen. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Als Emilia Volani in ihre Heimatstadt zurückkehrt, steht sie vor einer großen Herausforderung. Das traditionelle und berühmte Pferderennen "Palio de Siena" steht unmittelbar bevor. Ausgerechnet die Familie Graziotti, mit der die Volanis seit Jahren zerstritten sind, hat große Chancen zu gewinnen. Emilias Vater setzt die Karte auf sie, um zu verhindern, dass das geschieht. Als sie dann noch erfährt, dass ihre Schwester und der jüngste Graziottisohn ein Paar sind, gerät sie nicht nur zwischen die Fronten, sondern ihre eigenen Gefühle spielen inzwischen auch noch verrückt. ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

>>Das Glück der Erde, liegt auf den Rücken der Pferde<< ⁣

Ein Spruch, wie gemacht, für diese Geschichte. ⁣
Hier findet man absolutes Italienflair. Mit den ganzen Beschreibungen der Örtlichkeiten, den italienischen Ausdrücken, der leckeren Küche und dem Funken Amore, fühlt man sich sofort an diesen Ort gebeamt. ⁣

Obwohl ich kein Befürworter, für diese Art von Pferderennen bin, finde ich, hat die Autorin es geschafft, mir verständlich zu machen, dass es für die Sienesen eine Art Religion ist. Für sie ist es eben heilig. Was für den einen American Football ist, ist für die Bewohner dort, das Palio. Dreh- und Angelpunkt dieser Geschichte. Trotzdem dreht sich nicht alles um Pferde. Es gibt jede Menge Streit, viele Geheimnisse, Spannung, Stolz, aber auch ganz viel Liebe. Genau dieses Zwischenmenschliche hat mir besonders gut gefallen. Ich mochte Emilia und vor allem ihre kleine Schwester. Ich mochte Sebastian, Alessio und deren Familie. Auch Emilias Nonna habe ich in mein Herz geschlossen und irgendwie mochte ich dann auch Emilias Vater. Hach, war das schön! Mit einem Seufzer habe ich das Buch beendet und kann für mich sagen, dass dieses Buch mein bisheriges Lieblingsbuch von ihr ist. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Nicht nur für Pferdeliebhaber. Eine spannende Geschichte, mit viel italienischem Charme und der großen Liebe. Mein persönliches Lieblingsbuch der Autorin.

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Veröffentlicht am 31.07.2023

Sterne über Siena - wenn ein Familienleben im Ausnahmezustand endlich auf die wahre Liebe trifft

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Sterne über Siena ist die Geschichte von Emilia, liebevoll Em genannt. So warmherzig, wie ihr Name klingt, wächst Emilia jedoch nicht auf. Als Heranwachsende verliert sie ihren Bruder Matteo. Die ganze ...

Sterne über Siena ist die Geschichte von Emilia, liebevoll Em genannt. So warmherzig, wie ihr Name klingt, wächst Emilia jedoch nicht auf. Als Heranwachsende verliert sie ihren Bruder Matteo. Die ganze Familie befindet sich seitdem im Ausnahmezustand. Und dieser Ausnahmezustand hält bis in Emilias Erwachsenenalter an.

Emilia lernt in ihrer Kindheit vor allem, undurchdringlich nach außen Stärke zu zeigen: den Stolz als Sienesin, den Stolz als Mitglied der Contrade des Turms und den Stolz der Familie Volani. Einzig ihre jüngere Schwester Aurelia bleibt ihr als Verbündete. Egal, wie hart Emilia auch arbeitet, egal, wie sehr sie sich im Studium bemüht, das ihr in Wirklichkeit eine Last ist: ihren über alles geliebten Vater erreicht sie nicht. Luciano Volani wird einzig durch den alljährlichen Palio aus seiner Lethargie gerissen. - Der Lethargie geboren aus dem Hass auf die Familie Graziotti. Der Familie, die Luciano den Sohn nahm.

Zu dumm, dass Aurelia sich ausgerechnet in den jüngsten Sprössling der Familie Graziotti verguckt hat und Emilia zwischen die Fronten beider Familien gerät.

Claudia Winter erzählt die Geschichte der beiden Familien jeweils aus Sicht der älteren Kinder. Emilia Volani und Alessio Graziotti erlebe ich als Leserin mit all ihren Gedanken, Wünschen und Vorhaben und kann nur hoffen, dass sich alles irgendwie zum Guten wenden wird. Beide begleite ich durch eine aufregende Zeit mit versuchten Familienzusammenführungen, Vorbereitungen zum Palio - dem (!) Pferderennen in Siena, Freundschaften, die erneuert werden müssen und den üblichen Geschäften. Die Charaktere haben Tiefe. Ich würde mich nicht wundern, wenn ich in Siena wäre und mir sämtliche Figuren begegnen würden. Die zurückhaltende, freundliche Emilia, die vor Glück überschäumende Aurelia, die warmherzige Familie Graziotti - sie sind alle da. Und ihr Dasein fühlt sich für mich aus der Ferne schon so real, so wirklich an.

Der lebendige Schreibstil lässt mich hautnah erleben, was den Charakteren in der Geschichte widerfährt. Mehr als einmal muss ich das Buch zur Seite legen, weil ich die Gefühle der Figuren so sehr nachempfinden kann.

Um den Roman zu mögen und nah bei den Charakteren zu sein, muss man kein Pferdeliebhaber sein. Es geht zwar um den Palio, das Pferderennen in Siena. Der Palio ist aber eher ein Lebensgefühl. Der Herzschlag Sienas, der dafür sorgt, dass die Contraden im Wettbewerb bleiben. 17 Contraden gibt es in Siena. Jedes dieser Stadtviertel hat ein eigenes Wappen, das mit Stolz getragen wird. Was könnte also mehr zählen, als ein Sieg beim Palio?

Sterne über Siena zu lesen, hat mir sehr viel Freude bereitet. Ich habe so unendlich viel gelernt über Siena, über Familienzusammenhalt und Schicksalsschläge. Mit den Charakteren konnte ich bangen, kämpfen und erleben, wie sie an ihren Herausforderungen wachsen. Wie sie lernen und lehren. Wie sie lieben und leiden.



Fazit
Sterne über Siena ist für alle Pferdeliebhaber, Freiheitsliebende und für all jene, die Leidenschaft für ihre eigenen Vorhaben empfinden.

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Veröffentlicht am 14.07.2023

Guter Familienroman und Interessantes über den Palio Sienas

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Es ist eine Familiengeschichte, hintergründig bewegt sich eine Familienfehde zwischen den Volanis und den Graziottis. Erstere sind wohlhabend, leben in einem Palazzo mitten in Siena und haben vor

etwas ...

Es ist eine Familiengeschichte, hintergründig bewegt sich eine Familienfehde zwischen den Volanis und den Graziottis. Erstere sind wohlhabend, leben in einem Palazzo mitten in Siena und haben vor

etwas über einem Jahrzehnt den Sohn verloren. Darunter leidet die gesamte Familie, von der Nonna über den Fehde-führenden Vater bis zu seinen Töchtern. Denn der Vorfall wurde unter den Teppich gekehrt. Die Töchter verlieben sich in die Söhne der Graziotti, die wiederum ein Gestüt besitzen, hochverschuldet sind und eine ganz und gar liebenswerte Familie. Im Vordergrund stehen Emilia Volani und Alessio Graziotti sowie der jährlich stattfindende Palio. Das berüchtigte Pferderennen mitten in der Stadt, das, laut Emilia „weit mehr ist als ein Rennen um einen Fetzen alten Stoffes“.

Der Roman ist keine reine Liebesgeschichte, ich würde sagen, sie ist absolut tertiär. An vorderster Stelle steht der Palio und was er für die Stadt, die Pferdebesitzer und Capitanos der Contraden bedeutet. Die Hintergründe sind sehr gut recherchiert und werden nach und nach in die Geschichte mit eingewebt. Sekundär steht die Fehde und was sie vor allem mit den Volanis, von denen sie ausgeht, anstellt. Der Roman ist vielschichtig und gerade zu Beginn kommt nicht klar heraus, um was es eigentlich geht. Die Handlungsstränge sind miteinander verwoben. Spätestens ab dem zweiten Drittel wird vieles klarer und man wird durch eine dichte Erzählung belohnt. Und ich mochte dann auch nicht mehr aufhören zu lesen.
Wer eine gute Familiengeschichte lesen und etwas mehr über den Palio Sienas erfahren möchte, liegt mit diesem Roman goldrichtig.

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Veröffentlicht am 11.07.2023

Moderne und schön zu lesende Romeo und Julia Geschichte

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Im Goldmann Verlag erscheint mit "Sterne über Siena" der neue Roman von Claudia Winter.

Emilia Volani kehrt pünktlich zum alljährlichen Palio, dem traditionellen Pferderennen, nach Siena zurück. Dem ...

Im Goldmann Verlag erscheint mit "Sterne über Siena" der neue Roman von Claudia Winter.

Emilia Volani kehrt pünktlich zum alljährlichen Palio, dem traditionellen Pferderennen, nach Siena zurück. Dem Sieger gebührt Ruhm und Ehre und ausgerechnet die mit den Volanis verfeindete Familie namens Graziotti haben mit ihrer Stute Nebbia große Chancen auf den Sieg. Beide Familien gehören unterschiedlichen Stadtvierteln (Contraden) an und eine Familienfehde trennt sie seit Jahren. Nun fordert Emilias Vater von ihr, den Sieg der Graziottis zu verhindern. Weil Emilias Schwester in einen Sohn der Familie verliebt ist, gerät Emilia zwischen die Fronten. Und auch ihr begegnet ein Mann, der ihr viel bedeutet. Kann sie dieser Zwickmühle entkommen?

In diesem eindringlich erzählten Sommer-Roman entführt uns Claudia Winter ins italienische Siena und lässt uns in einer Romeo und Julia-Geschichte eintauchen, die mit facettenreichen Charakteren und ihrer Familienfehde wunderbar unterhält, mit kulinarischen Leckerbissen der Gegend und mit bildhaften Schilderungen der Landschaft lockt und informativ von der Tradition des berühmten Palio berichtet.

Emilia wird als ehrgeizige und durchsetzungsfähige Frau dargestellt, doch es fällt ihr schwer, sich gegen ihren Vater zu behaupten. Dabei hat sie das Zeug, um in seine Fußstapfen zu treten und den Familienbetrieb zu führen. Doch der alte Volani ist stur und würde nie eine Beziehung seiner jüngsten Tochter Auri mit einem Graziotti dulden. Nun ist bei Emilia Fingerspitzengefühl und Weitblick gefragt. Glücklicherweise wird sie von ihrer Nonna unterstützt, die über diesen Familienstreit schon längst erhaben ist. Sie trifft sich mit Alessio, beide entwickeln Gefühle füreinander und doch trennt sie die Rivalität ihrer Familien, denen sie sich verbunden fühlen. Es ist spannend zu lesen, wie diese Liebe sich entwickelt.

Wie gewohnt hat mich Claudia Winter mit diesem Roman auf wunderbare Weise unterhalten. Ich habe die widrige Liebesgeschichte gespannt verfolgt und fand es besonders interessant, alles über die Vorgänge beim Palio und über die speziellen Contraden zu erfahren. Besonders gut gelungen sind die bildhaften Schilderungen der allgemeinen Szenerie, man hat das Gefühl, das alte italienische Herrenhaus selbst zu betreten, die Möbel zu sehen, mit der Familie zu essen und hautnah den Palio mitzuerleben. Für einen Liebesroman gibt es relativ wenige romantische Szenen, aber man spürt die besondere Anziehung zwischen Alessio und Emilia, taucht in ihre Gefühle und Gedanken ein und fiebert mit, dass beide sich finden. Der Palio ist in gewisser Weise der Schlüssel zu ihrem persönlichen Glück.


Ein wunderschöner Roman über eine Liebesbeziehung, eine Familienrivalität und die Tradition des Pferderennens in Siena. Eine charmante Sommergeschichte mit Liebe, Leid, Rivalität und dem typischem Flair Sienas.

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Veröffentlicht am 01.07.2023

Wenig Tempo aber viel Herzblut

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Inhalt:
Romeo und Julia in Siena, zwei verfeindete Familien mit tragischer Vergangenheit, eine Protagonistin mit Geschäftssinn, ein Protagonist mit einem Herz für Tiere, ein wenig Kulinarik sowie der Palio ...

Inhalt:
Romeo und Julia in Siena, zwei verfeindete Familien mit tragischer Vergangenheit, eine Protagonistin mit Geschäftssinn, ein Protagonist mit einem Herz für Tiere, ein wenig Kulinarik sowie der Palio di Siena, das gefährlichste Pferderennen der Welt. Das alles und viel mehr ist "Sterne über Siena", das in die malerische Toskana entführt.

Meine Meinung:
Erst gerade im April habe ich "Die Wolkenfischerin" von Claudia Winter gelesen und nun habe ich es im Juni noch geschafft, dieses Buch zu beenden. Obwohl mir "Die Wolkenfischerin" damals eigentlich gut gefallen hat, hatte ich an den Beschreibungen der Figuren, insbesondere der als sehr naiv dargestellten Protagonistin einiges zu kritisieren. Um so mehr hat es mich überrascht und vor allem auch gefreut, dass mir Claudia Winter ihr neuestes Buch zukommen lassen wollte, damit ich mir davon ein Bild machen konnte.
Tatsächlich haben mir in "Sterne über Siena" vor allem die Figuren sehr gut gefallen, wenn auch leider die die Kulinarik der Region ein wenig zu kurz kam. Um so detaillierter wurden die verfeindeten Familien Volani und Graziotti dargestellt und voller Interesse habe ich die Schilderungen des Palio di Siena gelesen. Vor allem Alessio, der Tierarzt ist und das Pferderennen aufs Schärfste verurteilt, hat mich mit seiner Haltung für sich einnehmen können. Solche Pferderennen zur Belustigung der Massen - Tradition hin oder her - gehören selbstverständlich verboten und ich fand es sehr gut, dass diese Sicht der Dinge eine Stimme bekommt.
Auch Emilia als Protagonistin mit Geschäftssinn, die sich gegen ihren vor Gram zerfressenen Vater, einen alten Patriarchen mit überholten Weltanschauungen behaupten muss, hat mir sehr gut gefallen.

Schreibstil und Aufbau:
Tatsächlich ist mir die Geschichte aber ein wenig zu sehr vor sich hin geplätschert und ich hätte mir insgesamt ein wenig mehr Tempo oder mehr Beschreibungen der Nebenfiguren und Schauplätze sowie Tiefgang gewünscht. Stattdessen lag Winters Augenmerk vor allem auf der Familienfehde und dem Palio. Von ihren Recherchen bin ich übrigens begeistert, sie hat sich intensiv mit dem Rennen befasst, war selber zu Recherchezwecken vor Ort und hat ihre Leser*innen bei Instagram auch auf diese Reise mitgenommen und ganz viel von ihren Erlebnissen erzählt.
Ganz am Ende der Geschichte gelingt Winter, was ich mir vorher schon ein wenig mehr gewünscht hätte. Es kommen grosse Emotionen und vor allem Spannung auf. Ich weiss nicht, wie es der Autorin gelungen ist, aber ich habe die letzten Seiten mit angehaltenem Atem und tränenüberströmt gelesen, so sehr war ich mitten in diesem absolut fesselnden Finale gefangen. Wow, diese Frau kann schreiben!

Meine Empfehlung:
Nur schon aufgrund des Schlusses lohnt sich dieses Buch sehr, auch wenn mir die Geschichte insgesamt ein wenig zu sehr vor sich hingeplätschert ist. Dafür gelingt es Claudia Winter, auf einen problematischen Pferdesport aufmerksam zu machen und charakterstarke, toll ausgearbeitete Figuren zu skizzieren. Die Recherchenarbeit ist grandios in die Geschichte eingewoben und die Faszination der Autorin für die Toskana und Siena ist auf jeder Seite spürbar und hat mich überzeugt.

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