Eine emotionale Reise durch die turbulenten 20er und 30er Jahre
Eifelfrauen: Das Haus der Füchsin>Lebe hell und glücklich, atme, liebe und schöpfe<
Eine wunderbare Geschichte aus vergangenen Zeiten. Sie spielt in den 20er/30er Jahren und lässt uns erahnen, welchen Kampf die Menschen nach dem Krieg, ...
>Lebe hell und glücklich, atme, liebe und schöpfe<
Eine wunderbare Geschichte aus vergangenen Zeiten. Sie spielt in den 20er/30er Jahren und lässt uns erahnen, welchen Kampf die Menschen nach dem Krieg, der Besatzung, Inflation und dem politischen Umschwung der 30er durchmachen mussten.
Das Haus der Füchsin, ein Ort den die Dorfbewohner nicht mögen, genau wie die Bewohnerin Lisbeth, die ein Geheimnis birgt.
Wir lernen Johanna kennen, die Erbin des Hauses, wir begleiten sie auf ihrer emotionalen Reise und wie sie zu sich selbst findet. Enttäuscht von ihrer Familie, beginnt die Fabrikantentochter ein neues Leben in einfachen Verhältnissen und erlebt Verluste und Gewinne gleichermaßen.
Die Autorin begeistert mit ihrem tollen Schreibstil, sie fesselt uns an diese perfekt recherchierte Geschichte, mit ihren Höhen und Tiefen. Sie schreibt bildhaft, so dass man sich das Haus der Füchsin, die Galerie in Köln oder die jüdische Trauung vorstellen kann.
Für dieses absolute Highlight der historischen/ zeitgenössischen Bücher gebe ich gern meine Leseempfehlung und freue mich auf die Fortsetzung