Cover-Bild Sarania
Band 2 der Reihe "Sarania"
(2)
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19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Brighton Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 484
  • Ersterscheinung: 07.2020
  • ISBN: 9783958766006
Simon, André Kledtke

Sarania

Das verschollene Volk
Die Tage in Sarania werden düsterer: Nach der Trennung von Alana und Giano sieht sich Benalir immer mehr mit den Mächten des Bösenkonfrontiert. Während die Macht des finsteren Lord Zorano wächst, reist der junge Schmied mit dem Magier Solof nach Mildrid, um seine Freunde aus den Klauen des Feindes zu befreien und die Suche nach
den heiligen Artefakten fortzusetzen. Zur gleichen Zeit entflammt die große Schlacht von Rivania, die über das Schicksal Saranias entscheiden könnte.
Die Trümpfe scheinen in den Händen des Bösen zu liegen, denn Zoranos schwarze Armee wird vom Drachenkrieger Dorzan angeführt, von dem es heißt, keine lebende Seele könne ihn vernichten ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2023

Faszinierend

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Dieses High-Fantasy Buch hat mich wirklich erstaunt! Es hat eine wirklich spannende Atmosphäre und ist sehr fassend. Ich mochte es wirklich sehr und finde, dass die Idee eines machtsüchtigen Lords oft ...

Dieses High-Fantasy Buch hat mich wirklich erstaunt! Es hat eine wirklich spannende Atmosphäre und ist sehr fassend. Ich mochte es wirklich sehr und finde, dass die Idee eines machtsüchtigen Lords oft vorkommt, die Umsetzung dieser Idee in diesem Buch einzigartig ist. Vor allem aber diese mysteriöse Atmosphäre: man weiß Zeug über den dunklen Lord, aber noch nicht genug, um ihn auszumachen, während man ihn im Laufe des Buches besser kennenlernt. Es ist ein wirklich einzigartiges Buch und hat eine angenehme Atmosphäre.

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Turbulent und actionreich

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Ein tyrannischer Herrscher, dessen Macht immer weiter wächst.

Ein grausamer Krieg, dessen Höhepunkt noch lange nicht erreicht ist.

Eine Prophezeiung, die es zu erfüllen gilt.

Mit zwei Helden hat es ...

Ein tyrannischer Herrscher, dessen Macht immer weiter wächst.

Ein grausamer Krieg, dessen Höhepunkt noch lange nicht erreicht ist.

Eine Prophezeiung, die es zu erfüllen gilt.

Mit zwei Helden hat es begonnen und doch entscheiden nicht sie allein über das Schicksal Saranias.



Die Ereignisse schließen nahtlos an den Vorgänger an und wir befinden uns direkt mitten im Geschehen. Die ersten Kapitel fassen unauffällig und grob zusammen, was den jeweiligen Charakteren im ersten Band passiert ist. Das macht den Wiedereinstieg einfach.

Die Vollendung der Mission an sich ist letztendlich tatsächlich nicht besonders weit vorangeschritten. Den Gefährten werden stattdessen Steine in den Weg gelegt, so dass sie ständig durch irgendetwas von ihrem eigentlichen Ziel abgelenkt werden. Hier setzt sich Benalir der ein oder anderen Bedrohung aus, die er vielleicht besser vermieden hätte angesichts der Tatsache, dass nur er als Auserwählter den Schattenfürsten stürzen kann.. Aber der Hintergedanke ist natürlich absolut löblich und verständlich. Insgesamt machen sowohl Benalir als auch Sacerak eine Entwicklung durch. In dem jungen Magier scheint mehr zu stecken, als ihm bewusst ist. Ich bin gespannt, was wir von ihm noch erwarten dürfen.

Die Handlung ist turbulent und actionreich, es wird niemals langweilig. Teilweise wird es wieder sehr blutig und brutal, für schwache Nerven ist das nicht unbedingt geeignet. Der Autor versteht es außerdem perfekt in den spannendsten Momenten die Perspektive zu wechseln 😒🤪 Neben den zahlreichen bekannten Charakteren, werden uns auch Einblicke in die Vergangenheit und Gedankenwelt einiger Widersacher gewährt, was ich sehr interessant finde. Aber auch hier wieder: Ich hätte mir mehr weibliche Charaktere gewünscht. Die wenigen, die auftreten bleiben mir zu blass und unwichtig.

An dieser Stelle möchte ich nochmal die „Zusatzinhalte“ am Ende des Buches hervorheben: eine Karte zur besseren Orientierung, ein Register mit wichtigen Personen und Orten sowie ein Glossar mit Grundlagen der milunischen Grammatik, diversen Vokabeln und Redewendungen (denn der Autor hat sogar eine eigene Sprache für seine Sarania-Saga erdacht).

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