Sehr komplexer Thriller mit vielen Personen und unterschiedlichen Behörden. Es geht in dem Thriller "Skorpion" um den Ermittler David Keller, der bei der Schweizer Polizei arbeitet. Es werden 3 Tonnen Kokain in Antwerpen sichergestellt und dann muss noch ein Priester sein Leben lassen. Doch wie passt das alles zusammen? Und wie ist ein Schweizer Banker in die ganze Sache verstrickt?
Mir hat der Schreibstil des Autorenduo Matt Basanisi und Gerd Schneider ausgesprochen gut gefallen. Dieser war sehr anschaulich und konnte gut die Spannung bereits durch die Wortwahl aufbauen. Allerdings muss ich leider sagen, dass ich sehr schwer in die Geschichte gefunden habe, von Beginn an wird man mit Namen, Orten und Ereignissen "bombardiert", sodass ich mich etwas schwergetan habe. Und dann gab es für meinen Geschmack zu viele Nebenschauplätze, eine Mindmap o.ä. hätte mir beim Lesen sicherlich geholfen. Also fürs Lesen Zwischendurch eher nicht geeignet.

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Ein netter Roman mit viel Humor und einigen schwierigen Themen.
Es geht um Aly, die zusammen mit ihren zwei Freunden Eric und Tola eine Firma gründet. Aly´s Talent ist ziemlich einzigartig. Alle Männer mit denen sie zusammen gewesen ist sind danach die perekten Partner und daraus haben die drei die Firma Fixer Upper gegründet . Diese soll Frauen helfen ihre Männer zu perfektionieren. Sie übernehmen quasi die Beziehungsarbeit. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten und alles scheint gut, bis einer der Partner ihr ehemals bester Freund der neueste Auftrag wird.
Die ersten Seiten haben mir sehr gut gefallen, aber das hat leider nicht so lange angehalten. Ich hatte einige Probleme mit Aly als Person und dem Konzept, dass man andere Menschen so manipuliert damit sie in den Augen der Partnerin perfekt sind. Das Buch hat viel Humor und die Autorin einen guten Schreibstil, aber leider konnte es mich dennoch nur bendingt begeistern.

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Für mich war es das erste Werk der Autorin, nachdem sie bereits mit "The spanish love deception" sehr erfolgreich war wollte ich gerne den Hype verstehen.
Es geht um Rosie und Lucas, die beide in der Wohnung von Lina Unterschlupf finden wollen. Lina ist Rosies beste Freundin und die Cousine von dem Spanier Lucas. Sie befindet sich gerade auf Hochzeitsreise und hatte ihr Apartment Lucas während seines Aufenthaltes in New York zur Verfügung gestellt. Bei Rosie in der Wohnung allerdings kommt ihr buchstäblich die Decke entgegen, sodass das Apartment momentan nicht bewohnbar ist. Sie einigen sich darauf gemeinsam in Linas Aparment zu bleiben, lernen sich kennen und lieben. Eine sehr vorhersehbare Geschichte, was überhaupt nicht schlimm ist, da man manchmal auch einfach etwas fürs Herz braucht. Aber ich muss leider sagen, es war seeeeeeeeehr langatmig. Ich habe das Buch auf englisch gelesen, daher kann ich nicht beurteilen, ob es in der deutschen Ausführung auch so ist, aber die letzten 100 Seiten habe ich nur noch Quergelesen und habe nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben.
Daher mein Fazit, süße Geschichte, aber leider zu viele Längen.

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Ich hatte mir viel erhofft auf diesen hochgelobten Thriller, für mich leider nur mittelmaß.
Es geht um die College-Studentin Charlie, die eine Mitfahrgelegenheit nach Hause sucht. Josh nimmt sie mit, doch damit beginnt eine der schlimmsten Nächte ihres Lebens...
Wer ist Freund und wer ist Feind? Manchmal ist das nicht auf den ersten Blick erkennbar und das ist hier auch sehr gut dargestellt. Ist Charlie verrückt oder machen andere sie nur glauben sie sei es? Der Thriller spielt hervorragend mit genau diesem Thema. Was kann man glauben und was nicht. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, aber eine richtige Spannung hat sich bei mir nur bedingt aufgebaut. Es gab so viele, teilweise überhaupt nicht nachvollziehbare Wendungen und Handlungen, dass ich eher überrascht als gebannt gelesen habe.
Solider Thriller, aber ohne Hochspannung

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„Dinge, die wir brennen sahen“ von Hayley Scrivenor ist euch Buch, dass mich zwiegespalten zurückgelassen hat. Es geht um die australische Kleinstadt Durton, in der das kleine Mädchen Esther nachmittags von der Schule nicht nach Hause kommt. Die ganze Stadt beteiligt sich an der Suche, kann sie aber nicht finden. Nach einigen Tagen wird die vergrabene Leiche der kleinen gefunden. Doch wer hat sie umgebracht? Und was ist geschehen? Eine ganze Kleinstadt auf dem Prüfstand, denn es könnte jeder gewesen sein.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich schön, anschaulich und fesselnd. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und bin sehr schnell durch die Seiten geflogen. Die Autorin und die Übersetzerin haben eine tolle und poetische Ausdrucksweise. Wohingegen ich schwer einen Zugang zu der Geschichte und insbesondere den Charakteren finden konnte. Ich habe das ganze Buch über nicht so recht in die Geschichte reingefunden.

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