Rayne ist die Tochter des berühmten Sängers Liam Bellamy und einer Tänzerin.
Sie hat eine gute Beziehung zu beiden auch wenn Musik mehr in ihr zu sein scheint als Tanz.

Das Buch hat Dual-POV und ist zudem gespickt mit Chatverläufen und Songs was es zu was ganz besonderem macht und dieses Stilmittel hat mir sehr gut gefallen. Zudem passt es perfekt zu der Handlung und den Protagonisten.


Als Rayne kurz nach Beginn des Buches ihre Eltern bei einem Autounfall verliert, sind wir immer wieder mit ihrer Trauer und Kämpfen als Leser konfrontiert. Was Anna Savas sehr gefühlvoll beschreibt. Der intensivste Teil der Trauerphase wird weitgehend ausgelassen, oder nur angedeutet, weil sie ZB auf keine nachrichten von Easton reagiert, aber auch hier kann man sehen, wie gut Easton für Rayne ein guter Freund war.

Nach sechs Monaten beschloss sie, ins Leben zurückzukehren in Boston Tanz zu studieren. Genau dort, wo ihre Mutter war ,um sich ihr näher zu fühlen.

Wenn es ums Ballett geht, hat Rayne einen schwierigen Start. Sie tanzt nicht nur schon lange, es war aber nie ihre wahre Leidenschaft. Dennoch gelang es ihr, durchzukommen. Unterstützung bekommt sie von Zoe und Mae. Ich finde diese Schwierigkeiten sehr real und authentisch. Wie Raynes Dilemma: Tut sie das Richtige oder gibt es für sie keinen anderen Weg? Weil sie nicht wirklich glücklich ist.

In Boston trifft Sie Easton zum ersten Mal in echt, nach vielen Monaten chatten wo sie eine tiefgründige Freundschaft aufgebaut haben. Man merkt sofort, dass zwischen den beiden der Funke brennt und sie sich wirklich gut verstehen. Sie reden miteinander und finden auch nach einem Streit schnell zueinander. Beide denken darüber nach und handeln wie Erwachsene. Allerdings hatte Rayne immer noch Angst, Easton zu verlieren.

Alles in allem sind die beiden extrem süß zusammen. Sie sind füreinander da, sie bauen auf und helfen sich gegenseitig, ihre Träume zu verwirklichen. Das Wachstum beider ist äußerst schön. Rayne muss herausfinden, was sie wirklich im Leben will und ob sie bereit ist, das Risiko einzugehen, und Easton möchte mit der Band erfolgreich sein und seine Unsicherheiten überwinden.

Ballett spielt hier eine kleiner Rolle als in Band1 aber ich fand es nicht störend und Band 2 sogar besser.


Abschluss:
Rayne und Easton sind ein absolut fantastisches Team, das gemeinsam eine wunderbare Entwicklung in dem Buch vollbringt. Der Schreibstil ist toll und sehr gefühlvoll bei den schwierigen Themen. Und es kommt wenig "extra Drama" was oft in Romance Büchern der Fall ist und ich gut fand, die zwei hatten schon genug Probleme. Noch mehr Intrigen wären zu viel gewesen..

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Die Geschichte von April und Gavin geht weiter. Das Ende von Band 3, hat wahrscheinlich viele sprachlos gemacht.
Die Handlung wird im Buch 4 nahtlos weiter erzählt.
Ich habe in diesem Band viel Herzschmerz erlebt. Den beiden fällt diese Situation sehr schwer und jeder geht auf seine Weise damit um. April konnte Gavin nach dem Vorfall nicht mehr vertrauen. Aber ich hatte wirklich ein Gefühl der Vertrautheit und unterdrückter Gefühle. Weil Aprils Herz nicht will was ihr Verstand sagt. Und natürlich haben gemeinsame Projekte es April nicht einfacher gemacht. Aber Gavin braucht sie und April ist für ihn da. Denn Gavins Leben ist leider nicht einfach und es sieht so aus, als würde es auseinanderfallen. Es war wirklich schön, sie auf ihrer Reise begleiten zu dürfen, aber gleichzeitig war es auch sehr schmerzhaft.

Die Charaktere
Wieder folgen wir Aprils Sicht, aber was mich total gefreut hat, es kommt die von Gavin dazu!
Die Geschichte von April & Gavin gefiel mir ehrlich gesagt besser als Luca & Sage. Ich fand die Probleme / Themen die sehr gefühlvoll behandelt worden sind für mich besser. Und ich mochte Die MC sehr, auch wenn beide viel zu Leiden hatten.

Ich liebe die Figur von April, besonders den Weg, den sie eingeschlagenhat und wie sie versucht, das Beste daraus zu machen. Ich mochte auch Gavin. Er tut so viel für seine Freunde,Familie kämpft sich immer wieder hoch, auch wenn er es selbst nicht sieht. Und als wichtig Message, dass er nach Hilfe fragt, Besonders gut hat mir gefallen, dass er eine Freundschaft mit Elliot geschlossen hat und auch mit Luca sich wieder voll ausgesöhnt hat. Ich konnte nicht genug von dieser Serie bekommen und kann es kaum erwarten, wiederzukommen. Mit Megan und Cam fühlt es sich an, als gäbe es evtl. irgendwann einen weiteren Teil!

Der Schreibstil war so gefühlvoll und leicht zu lesen, dass ich mich beim Lesen nur so durch die Seiten geflogen bin.

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Was einen erwartet:

Wunderschönes Cover (check)
Intrigen und Verrat (check)
Lügen und Manipulation
Gutes Erzähltempo
stimmig und spannende Handlung
schöner Weltaufbau, allerdings hätte ich mir mehr Detailreichtum gewünscht
Interessante Charaktere
Romantik (Love Triangel :) )

Sprecherin:
Sie hat eine super Job gemacht, den einzelnen Personen gute Stimmfarben gegeben und sehr gut betont. Hatte das schon ganz anders und ich höre sehr viel.
Es hat Spaß gemacht ihr zu zu hören.

Plot:
Bries Mutter hat sie und ihre Schwester vor neun Jahren verlassen und seitdem leben Brie und Jas bei ihrer schrecklichen Tante und ihren Cousins. Sie stecken in einem magischen Vertrag fest, der sie dazu zwingt, die Diener ihrer Tante zu sein, und mit der Zeit wird es immer schlimmer, und sie können nicht genug Geld bekommen, um ihre Schulden gegenüber ihrer bösen Tante zu begleichen. Als Jas an den Unseelie-Hof verkauft wird, um ihre Schulden zu begleichen, hat Brie keine andere Wahl, als zu den Feen zu gehen, obwohl sie Feen verachtet. Brie erfährt bald, dass einige Feen vielleicht nicht so schlimm sind, wie sie dachte, aber sie wird auch lernen, dass sie so grausam und rücksichtslos sein können, wie sie dachte, sie wären es in ihrem nie endenden Plan, mehr Macht zu erlangen.

Der Anfang des Buches ist nicht schlecht, aber es sind viele Dinge passiert, die sich einfach nicht so passend angefühlt haben. Ich würde jedoch Folgendes sagen: Durchhalten und weiterlesen. Für das Meiste gibt es eine Erklärung, die erst etwas später im Buch kommt. Auch der letzte Teil des Buches ist definitiv besser und verspricht ein zweites Buch voller Intrigen und Rache.

Charaktere:
Die Charaktere sind gut, aber nicht außergewöhnlich. Brie ist eine ganz gute Hauptfigur, sie ging mir manchmal auf die Nerven, vor allem in der ersten Hälfte des Buches, aber am Ende war sie gar nicht so schlecht (außer als sie beschloss, dumm zu sein und dem Feenwesen zu vertrauen, das sich zu ihm bekannte). unsterbliche Liebe zu ihr ohne Frage... 🙄). Außerdem ist sie ziemlich ahnungslos, sie hat keine Ahnung von Feen und Feenwesen und stellt dauernd Fragen, erhält aber nur ein paar krümelige Antworten, bis zu dem Punkt, dass es ein wenig frustrierend war. Sie glaubte einfach alles, was man ihr sagte, und hatte eine feste Meinung über die Herrscher und ihre Politik, obwohl sie erst seit ein paar Tagen/Wochen dort war und Informationen nur von zwei Quellen erhalten hatte. eine vor allem die männlichen MC würden wahrscheinlich lügen, um ihr Vertrauen zu gewinnen oder sie zu beschützen. Sagen wir das mal so Brie ist eine gute Diebin, sie ist definitiv nicht die beste Spionin, die es gibt ...

Fazit:
Die Handlung hatte viel Potenzial, und mir gefiel der gesamte intrigante Teil wirklich gut, als wir uns über Finns oder Ronans wahre Absichten nicht sicher sein konnten und wir bis zum Schluss nicht wussten, wem wir vertrauen sollten, aber im Großen und Ganzen hätte die Geschichte durchaus mehr Potenzial haben können. Der Aufbau der Welt ist einfach, aber es gibt böse Kreaturen wie Banshees, Sluarghs und Barghests und auch etwas Magie, sodass ich eigentlich nichts dagegen haben kann. Es ist spannungsgeladen, aber bis zum letzten Viertel des Buches hatte ich das Gefühl, dass nichts wirklich Wichtiges passiert und dass es keine große Offenbarung gab, die mich wirklich gefesselt hätte.

Ich habe versucht, Ronan zu mögen, und das tat ich auch eine Zeit lang, aber irgendwie blieb ich ihm gegenüber immer misstrauisch, ich hatte ständig dieses Nörgeln im Hinterkopf und analysierte alles, was er sagte oder tat, zu sehr. Außerdem die ganze emotionale Manipulationssituation, in der Ronans bester Freund Ronans beschissenes Verhalten damit rechtfertigte, dass er es getan habe, weil er wegen etwas, das Brie getan hatte, wütend war?! Ich habe so sehr gehofft, dass Brie nicht darauf reinfällt! Obwohl ich das ganze Buch über Ronans wahre Absichten oder Gefühle erraten habe und nicht sagen konnte, ob er einer der „Guten“ oder der „Bösen“ war, mochte ich ihn als Liebhaber immer noch nicht und ich hoffe, dass Brie ihm dauerhaft fernbleibt.

Aber alles in allem eine schöne Fantasy Story. Lesenswert.

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ZUSAMMENFASSUNG
Mir gefiel Band 2 viel mehr als Band 1, auch wenn ich in einigen Aspekten leider immer noch enttäuscht war. Trotzdem war es eine ausgezeichnete Lektüre und ich habe es wirklich genossen. Meiner Meinung nach war es ein äußerst gelungener zweiter Teil und ich war besonders von der Charakterentwicklung beeindruckt. Ich mochte zudem nach wie vor die Sprünge in die Antike und das Auftauchen von Göttern/ Charakteren der griechischen und teils römischen Mythologie.
Das Glossar am Ende vom Buch war sehr hilfreich den Überblick nicht zu velieren :) .

Helen wächst in diesem Buch sehr. Leider eher langsam und es dauert eine Weile, bis man sich wirklich darauf einlässt. Sie beginnt unsicher und schwach und versucht nur, ihren Weg zu finden. Sie weiß zunächst nicht so recht, was sie tun soll. Später gelingt es ihr wunderbar, ihre Rolle und wirklich die Verantwortung zu übernehmen. Allerdings ist sie etwas zu impulsiv und denkt nicht immer nach, bevor sie handelt, und es ist klar, dass es Konsequenzen haben wird. Aber das ist ja auch die Parallele Zu Helena von Troja, die auch einen Krieg ausgelöst hat.

LUCAS
So sehr ich Lucas in Band 1 mochte, war ich mir in diesem Buch lange Zeit nicht sicher, was ich für ihn empfinden sollte. Ich war mit einer seiner ersten Entscheidungen nicht einverstanden. Sicher, er war fehlgeleitet, aber es war immer noch seine Entscheidung. Mir gefiel überhaupt nicht, wofür er sich entschieden hatte, und ich wusste, dass es andere Möglichkeiten gab. Zum Beispiel herausfinden, dass sie eigentlich keine Cousins sind. Ich habe immer noch keine Ahnung, warum keiner der Charaktere schlau genug ist, es herauszufinden. Er ist auch verständlicher Weise eifersüchtig auf Orion, aber beschließt ihn dennoch Helen zu überlassen, aber beobachtet sie ständig?

ORION
Ein Charakter, den man lieben kann. Er ist wunderschön und hat viel mitgemacht. Dennoch möchte er Helen wirklich helfen, aber er ist akzeptabler und offener als sie. Er hilft ihr herauszufinden, wer sie ist. Er ist stark und klug und tut, was getan werden muss. Er hat auch etwas Geheimnisvolles, das ihn umgibt, und ich hoffe, dass Helen ihm nicht das Herz brechen wird. Und er auch sein Happy End bekommt.

Andere Charaktere die ich erwähnen möchte:
Hector war und bleibt mein absoluter Lieblingscharakter. Er ist so wahnsinnig heiß, stark , witzig und hat eine tiefe Liebe, die er für seine Familie empfindet. Er ist so mutig und gibt nie nach. Er ist beschützerisch, ohne besitzergreifend zu sein.

Zack tat mir wirklich leid und ich war traurig, einige seiner Entscheidungen zu sehen, aber froh, andere zu sehen. Er kämpft wirklich damit, die Grenze zwischen Gut und Böse zu verwischen, und das war wirklich interessant zu sehen. Ich liebte es, in seinem Kopf zu sein und zu sehen, was er dachte.

Ich liebe Jason auch. Ich weiß ehrlich gesagt nicht einmal warum, er kommt einfach sympathisch rüber. Und wie er mit Claire umgeht ist einfach zauberhaft.

Die Handlung war episch, intensiv und alles, was ich mir erhofft hatte!

Obwohl es für meinen Geschmack eine ganze Weile gedauert hat, bis ich in die eigentliche Geschichte hineingefunden habe fand ich sie gut.

Als die Handlung jedoch erst einmal richtig losging, war sie absolut großartig. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Es gab so viele Wendungen in der Handlung, dass ich nie ganz erraten konnte, was als nächstes passieren würde.

Ich mochte das Konzept und die intensive Action und alles, was vor sich ging, die Gruseligkeit und die Mythologie und die kleinen Details und alles.

Josies Schreibstil ist ungewohnt aber echt gut. Die Beschreibungen und die inneren Stimmen der Charaktere. Ihre Gedanken passen so gut zu ihnen. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Third-Person-Perspektive von Helen erzählt, es gibt tatsächlich eine ganze Reihe verschiedener Charaktere, die abwechselnd die Geschichte erzählen, was wirklich cool ist und mal anders, als ich es bisher oft gelesen habe.

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Dieser zweite Teil bekommt nur vier Sterne weil er teils etwas langatmig ist. Trotz der Entwicklung zwischen Celaena und Chaol. Auch Dorians Entwicklung war spannend. Generell mag ich es sehr gerne wie aus verschiedenen Perspektiven verschiedener Charaktere erzählt wird. Und wow was war das für ein Ende!! Muss gleich Band 3 lesen!!

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