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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2023

Weiterer Justizthriller aus dieser Reihe!

Liar
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Wie auch bei den Vorgängerbänden, hat auch dieses Cover einen hohen Wiedererkennungswert und passt farblich wieder perfekt zur Buchreihe. Auch Steve Cavanagh's Schreibstil ist wieder flüssig und sorgt ...

Wie auch bei den Vorgängerbänden, hat auch dieses Cover einen hohen Wiedererkennungswert und passt farblich wieder perfekt zur Buchreihe. Auch Steve Cavanagh's Schreibstil ist wieder flüssig und sorgt für einen schnellen Lesefluss. Die kurzen und gut strukturierten Kapitel trugen ebenfalls dazu bei. Der Leser tappt hier lange im Dunkel wer hinter der Täterschaft steckt, denn der Autor hält hier geschickt die Spannung hoch. Die eingefügte Kapitel einer "unbekannten" Person sorgt für so manche von mir erstellte Theorien, die ich doch nach kurzer Zeit wieder verworfen hatte. Die Charaktere sind gut dargestellt und Eddy Flynn ist ein vielschichtiger Protagonist, den man von Band zu Band immer intensiver kennenlernt. Wer die Reihe um Flynn bisher kennt, sollte hier anknüpfen, denn die Justizthriller sind spannend und haben Sogwirkung. Es spielt auch keine Rolle in welcher Reihenfolge gelesen wird, denn die Bücher können auch eigenständig gelesen werden

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Veröffentlicht am 29.08.2023

Thriller mit Botschaft

Upgrade
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„Upgrade“ ist mein erstes Buch des Autors und ich bin sicher es kommen noch weitere Titel hinzu. Bereits das Cover als auch die spannende Inhaltsangabe machten mich neugierig und da ich gerne Plots mit ...

„Upgrade“ ist mein erstes Buch des Autors und ich bin sicher es kommen noch weitere Titel hinzu. Bereits das Cover als auch die spannende Inhaltsangabe machten mich neugierig und da ich gerne Plots mit Themen von Viren und Genveränderungen liebe, war klar, dass auch dieses Buch in mein Regal muss. Hier geht es um ein „genentisches“ Upgrade, welches Menschen mit gewissen Immunitäten und Fähigkeiten ausstatten soll. Doch dieses „Upgrade“ am Menschen ist nicht erlaubt und sorgt für viele Tote! Perfide Machtspiele kommen hier schnell ans Licht und sorgen für spannende und actionreiche Unterhaltung. Blake Crouch Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und die fesselnden Momente sorgten für einen schnellen Lesefluss. Die Story ist in drei Teile gegliedert und einige Kapitel erhielten Zeitangaben, welche stets für den besten Durchblick sorgten. Die Erzählform der Ich-Perspektive von Logan gefiel mir sehr gut und so konnte ich auch eine tiefe Bindung zu ihm aufbauen. Ich fühlte mit ihm und begleitete ihn gespannt auf seiner „Reise“ und Suche nach Antworten. Die Geschichte kam sehr real rüber, da ich sie auch sehr informativ und aufklärend fand. Der Spannungsverlauf ist sehr hoch und auch actiongeladene Momente kommen nicht zu kurz. Ein guter unterhaltender Thrillerroman mit einer deutlichen Botschaft an die Menschheit, das Leben nicht zu „verändern“!

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Veröffentlicht am 15.07.2023

Der zweite Kein-Thriller

Elternabend
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Nachdem Sebastian Fitzek bereits mit „Der erste letzte Tag“ erfolgreich einen Bestseller hinlegte, folgt nun mit diesem Titel sein zweiter humorvoller Roman. Wer Kinder hat und schon so manchen Elternabend ...

Nachdem Sebastian Fitzek bereits mit „Der erste letzte Tag“ erfolgreich einen Bestseller hinlegte, folgt nun mit diesem Titel sein zweiter humorvoller Roman. Wer Kinder hat und schon so manchen Elternabend in der Schule verbracht hat, weiß anstrengend und gemein diese manchmal so sein können. Deshalb hat der unter seinem Titel „Elternabend“ auf dem Cover die Beschreibung >kein Thriller – auch wenn der Titel nach Horror klingt< eingebracht. Auch die Gestaltung ist gut gelungen, so werden die beiden Protagonisten Sascha und Wilma in schönen Farben und mit Glanzeffekten dargestellt. Doch auch die Innengestaltung der Klapplektüre gefällt mir gut und so erscheint jedes Kapitel mit einem Motiv, welches in dem jeweiligen Abschnitt eine Bedeutung hat. Die Story wird aus der Perspektive von Sascha erzählt und so bekommt man direkt einen Bezug zu ihm. Ich mochte sein Wesen und seinen Humor. Der Schreibstil ist wie von Fitzek gewohnt sehr flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Auch wenn es sich hierbei um keinen Thriller handelt, schafft er es trotzdem, dass ich an den Seiten klebte, denn plötzlich erhielt die Story tiefgründige Themen und es gab eine unerwartete Wendung, mit der ich absolut nicht gerechnet habe. Klar, manche Szenen sind mega übertrieben und völlig absurd, doch trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 15.07.2023

Band II der Akadamie

Todesklinge
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Nach "Todesglut" ist "Todesklinge" der zweite Band aus der spannenden Serie um die "Akademie des Verbrechens", wie die Ausbildungsstätte für künftige Kriminologen genannt wird. Dort doziert der ehemalige ...

Nach "Todesglut" ist "Todesklinge" der zweite Band aus der spannenden Serie um die "Akademie des Verbrechens", wie die Ausbildungsstätte für künftige Kriminologen genannt wird. Dort doziert der ehemalige Kommissar Henry Zornik, nachdem er vor fünf Jahren nach dem Fall des Rosenmörders seinen Dienst niederlegte. Nun gibt es wieder eine Leiche und die Tat trägt die Handschrift des damaligen Serienmörders, der allerdings hinter Gittern sitzt. Ein Wettrennen gegen die Zeit beginnt und Zornik muss zusammen mit seinem jungen Team an zukünftigen Ermittlern schnell den Fall lösen, denn das nächste Opfer steht schon im Fokus des Mörders.... Das ansprechende Cover mit seiner leichten Haptik und der Signalfarbe zeigt das Motiv des Titels. Die Handlung spielt sich im Jahr 2019 ab und in der Erzählperspektive nehmen wir als Leser teil an der spannenden Ermittlung rund um Zornik und sein Team. Neben dem aktuellen Fall, erleben wir einen sehr nahbaren und kämpfenden mit Selbstvorwürfen gezeichneten Henry, der um das Sorgerecht des kleinen Matti kämpft. Der Junge ist der Sohn seiner damaligen Kollegin, die im Fall des Rosenmörders zum Opfer wurde. Die Spannung des Rügen-Krimis ist von Beginn an gegeben und zu keiner Zeit gab es eine Flaute. Die flüssige Schreibstil und die kurzen Kapitel trugen zu einem schnellen Lesefluss bei. Es gab die ein oder andere unvorhersehbare Wendung, die der Autor geschickt in den Plot eingefügt hat. Toller Krimi und auch wenn ich Band eins nicht kannte, hatte ich aufgrund der guten Informationen zum vorigen Teil stets den besten Durchblick.

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Veröffentlicht am 15.07.2023

Toller Sommerroman

Am Horizont wartet die Sonne
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Ein wundervoll sommerlich gestaltetes Cover erwartet uns mit diesem Titel. Die Schrift wurde mit einer Glitzerhaptik versehen und die Illustrationen passen perfekt zum Inhalt. Aber auch im Innenteil kann ...

Ein wundervoll sommerlich gestaltetes Cover erwartet uns mit diesem Titel. Die Schrift wurde mit einer Glitzerhaptik versehen und die Illustrationen passen perfekt zum Inhalt. Aber auch im Innenteil kann sich dieser Roman wirklich sehen lassen, so beginnt jedes Kapitel mit einem farblich hervorgehobenen Satz und einer kleinen Zeichnung. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Rezepttipps nach der Story, die von der Autorin im hinteren Teil des Buches eingebracht wurden, sie laden förmlich zum Nachkoche bzw. Backen ein. Doch nun zum Inhalt, welcher den Leser in eine Sommerlaune versetzt. Die Story spielt sich in Portugal und Meike Werkmeister schaffte es, das Setting bildlich wunderbar darzustellen, so dass man sich direkt vor Ort fühlte. Auch die Darstellung der Protagonisten, insbesondere Katrin hat mir gut gefallen und auch die Nebencharaktere mit Julia, Daniel oder auch Filipe waren mir auf Anhieb sympathisch. Der flüssige und leichte Schreibstil, sowie die Erzählung aus der Ich-Perspektive der Hauptprotagonistin lassen die Seiten nur so verfliegen und so war auch diese Lektüre innerhalb weniger Stunden gelesen. Ich mochte es, mit Katrin gemeinsam bei der Übergabe des Liebesbriefes, das Kennenlernen von Filipe, die Surfabenteuer mit Daniel aber auch das Familiendrama, in das sie gerät hautnah zu erleben. Eine schöner Sommerroman an der Atlantikküste in Portugal.

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