Für mich keine Highlight, aber auch kein Flop
Crescent City – Wenn das Dunkel erwachtDie Geschichte ist in sich selbst sehr interessant, wenn auch teilweise langatmig.
Wäre ich da nicht am Anfang motiviert worden, hätte ich das Buch in den ersten 200 Seiten definitiv abgebrochen. ...
Die Geschichte ist in sich selbst sehr interessant, wenn auch teilweise langatmig.
Wäre ich da nicht am Anfang motiviert worden, hätte ich das Buch in den ersten 200 Seiten definitiv abgebrochen. Zu Glück habe ich das nicht gemacht. Später wurde es immer interessanter, auch wenn es dort teilweise immer wieder langatmig wurde und ich mich zum Lesen zwingen musste.
Es gab in dem Buch nach den ersten 200 Seiten die meisten Stellen, sie so interessant waren, dass ich es unbedingt weiterlesen wollte.
Die Protagonistin konnte ich bis Seite 286 nicht ausgehen und bekam jedes Mal die Kriese mit ihr, wobei mir das meiner Meinung nach unlogisch Verhalten während ihrer "Ermittlungen" am Anfang auf den Geist ging.
So behauptet sie vor einer Gruppe habe alle Angst, und doch provoziert sie diese immer wieder gerne.
Ansonsten mochte ich ihre selbstbewusster Art gerne.
Es war mal keine 17 jährige ungekürzte Heldin, die immer von allen gerettet werden muss.
Brach und auch Hunt machen eine interessante Charakterentwicklung mit.
Alles in allem ist es keine Zeitverschwendung das Buch zu lesen.
Unlogischkeiten am Anfang werden um laufe des Buches gut aufgeklärt.