Chasing Melodies ist ein K-Pop-Roman von Annika Hanke.
Da ich sehr gerne Bücher zum Thema Musik und speziell K-Pop lese, wollte ich auch dieses unbedingt lesen.
Am Anfang des Buches befindet sich ein ...
Chasing Melodies ist ein K-Pop-Roman von Annika Hanke.
Da ich sehr gerne Bücher zum Thema Musik und speziell K-Pop lese, wollte ich auch dieses unbedingt lesen.
Am Anfang des Buches befindet sich ein Glossar, welches einen kleinen Einblick in die Welt des K-Pops gibt, bestimmte Anreden oder verschiedene koreanische Wörter erklärt. Dies fand ich sehr hilfreich, da im Buch authentisch diverse koreanische Wörter verwendet werden.
Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen an das Buch nicht erfüllt wurden. Mir fehlte es besonders zum Anfang als auch zum Ende des Buches hin an Spannung. Mich konnte das Buch nicht richtig mitreißen, für mich plätscherte es nur so dahin.
Einzig der Mittelteil, in dem die Protagonisten June und Alexander per App miteinander kommunizieren, konnte mich gut unterhalten. Hier entstand auch eine direkte Zogwirkung und ich musste immer weiterlesen.
Doch kaum hatten die beiden zueinander gefunden, so zog sich die Handlung wieder sehr in die Länge.
Der Schreibstil der Autorin war zwar gut zu lesen, doch alltägliche Dinge wurden sehr genau und detailreich beschrieben, was das Buch auch unnötigerweise in die Länge zog.
Ich hätte mir auch ein bisschen mehr zum Thema K-Pop gewünscht und einfach mehr Einblicke in das Bandleben, oder auch Auftritte oder Zusammentreffen mit Fans. Das kam mir hier einfach viel zu kurz.
Da der Protagonist Alexander Mitglied in einer K-Pop-Band ist und dort den Namen Taewon trägt, wechselt es ständig zwischen diesen Namen hin und her. Am Anfang machte dies natürlich noch Sinn. Aber am Ende hin hat mich das enorm gestört, da June ihn mal Alexander und mal Taewon nennt. Das wechselte sogar innerhalb eines Abschnittes.
Ich finde, da hätte sich die Autorin dann auch für einen Namen entscheiden können und nicht dieses ewige hin und her.
Auch begleiten die beiden Figuren viele Selbstzweifel, die gefühlt ständig wiederholt werden. Für meinen Teil war dies etwas zu viel und brachte die Handlung nicht wirklich voran.
Im großen und ganzen war es eine nette K-Pop-Romance, die allerdings ihre Längen hat.
Auf "Infinity Falling" von Sarah Sprinz hatte ich mich sehr gefreut, da mich die Filmthematik sehr angesprochen hatte.
Sarah Sprinz hat hier auch wirklich sehr ausführlich recherchiert. Man konnte sich ...
Auf "Infinity Falling" von Sarah Sprinz hatte ich mich sehr gefreut, da mich die Filmthematik sehr angesprochen hatte.
Sarah Sprinz hat hier auch wirklich sehr ausführlich recherchiert. Man konnte sich das ganze Filmbusiness, das Filmset und auch die Dreharbeiten sehr gut vorstellen.
Auch ist es der Autorin sehr gut gelungen, die Schattenseiten des Berühmtseins darzustellen. Auch Avens Panikattacken und Hayes Essstörung wurden verständlich und nachvollziehbar beschrieben.
Auch über das Wiedersehen von alten Bekannten hatte ich mich sehr gefreut.
Aber leider muss ich sagen, dass mich Infinity Falling nicht ganz so sehr von sich überzeugen konnte, wie ich es erwartet hätte.
Der Schreibstil war gewohnt gut zu lesen. Aber leider sind in diesem Buch ziemliche Längen vorhanden und auch die Handlung an sich zog sich an manchen Stellen sehr in die Länge. Auch fehlte es mir an Spannung bzw. fehlte es mir, dass mich das Buch nicht so in seinen Bann zog, dass ich es unbedingt weiter lesen wollte. Irgendwie fehlte mir insgesamt das gewisse Etwas.
Die offensichtlichen Gemeinsamkeiten mit realen Filmproduktionen fand ich etwas zu gewollt. Es kam mir wie ein Abklatsch des MCU vor, auch weil die Abkürzung nicht wirklich sehr einfallsreich war (ACU...)
Auch konnte ich keine richtige Beziehung zu den beiden Hauptcharakteren aufbauen und ihre Gefühle zueinander, konnten mich leider auch nicht wirklich von sich überzeugen. Bei mir kamen die Emotionen leider nicht an und der Funken sprang nicht über.
Für mich war Infinity Falling ganz nett für zwischendurch, kann aber meiner Meinung nach nicht mit der What If- Reihe der Autorin mithalten.
"A Whisper around your Name" von Emma Scott ist tatsächlich das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe.
Nach Beenden des Buches hatte ich das Gefühl, dass ich zwei verschiedene Bücher gelesen ...
"A Whisper around your Name" von Emma Scott ist tatsächlich das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe.
Nach Beenden des Buches hatte ich das Gefühl, dass ich zwei verschiedene Bücher gelesen habe.
Der erste Teil des Buches hat mir unglaublich gut gefallen. Dieser konnte mich regelrecht in seinen Bann ziehen und ließ mich nicht mehr los.
Ich mochte die beiden Charaktere Jo und Evan und war fasziniert von ihrer Anziehung. Man spürte förmlich das Knistern zwischen ihnen.
Ich mochte Jo's taffe Art und das sie sich nie unterkriegen ließ. Auch Evan war auf seine Weise sehr stark und seine Andersartigkeit war wirklich faszinierend. Ich war wirklich sehr gespannt, in welche Richtung dies noch führen sollte.
Auch das Setting an der Highschool hat mir sehr gut gefallen. Irgendwie hatte ich erwartet, dass das ganze Buch in dieser Zeit spielen würde.
Aber durch ein großes Ereignis werden Jo und Evan voneinander getrennt. Es erfolgt ein Zeitsprung und plötzlich fühlte sich das Buch anders an.
Die Anziehung und die Zuneigung zwischen den beiden konnte ich so nicht mehr fühlen.
Die Entwicklung der Charaktere konnte mich auch nicht überzeugen. Jo, die vorher so stark und unabhängig war, klammerte sich nun verzweifelt an Evan.
Evans Handlungen konnte ich den Großteil des Buches auch nur wenig nachvollziehen. Dies lag vor allem an seinen ihm zugesprochenen übernatürlichen Fähigkeiten, diese fand ich wie gesagt am Anfang noch recht interessant. Doch im Verlauf des Buches wurde es mir zu surreal. Evan verliert dabei sehr an Tiefe, man hat das Gefühl, es würde sich alles nur noch um seine Visionen drehen, nach denen er handelt. Hierbei vertraut ihm Jo blind, ohne jemals etwas wirklich in Frage zu stellen.
Für mich gab es vor allem was das Ende des ersten Abschnittes angeht, viele Logikfehler bzw. war der Verlauf der Handlung auch sehr unrealistisch.
Natürlich bekommt man am Ende eine Erklärung für all das, aber mich ließ diese doch etwas unzufrieden zurück. Ich hätte hier einfach irgendwas anderes erwartet.
"A Whisper around your Name" konnte mich im großen und ganzen nicht von sich überzeugen. Den Anfang fand ich wirklich stark und er hat mir sehr gefallen. Ich mochte ihn total und dachte, dass dies bestimmt ein Highlight werden würde. Aber dann schlug die Handlung plötzlich um und mir haben die Entwicklungen und die Geschehnisse nicht so zugesagt. Für mich war vieles sehr unrealistisch und surreal. Es blieb für mich auch einiges offen, wofür ich gerne eine Erklärung gehabt hätte bzw. wo ich mir vielleicht noch eine Szene gewünscht hätte.
"All the Colors I lost" ist der Debütroman von Jasmin E. Wallsh. Er erschien bereits auf Wattpad, damals noch unter dem Namen "by your side". Jasmin E. Wallsh veröffentlicht dieses Buch als Selfpublisherin ...
"All the Colors I lost" ist der Debütroman von Jasmin E. Wallsh. Er erschien bereits auf Wattpad, damals noch unter dem Namen "by your side". Jasmin E. Wallsh veröffentlicht dieses Buch als Selfpublisherin und über Instagram bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden.
Es ist ein New Adult Roman mit Collegesetting, bei dem wir Jenna Martens kennenlernen, die nach einer toxischen Beziehung, an der Allston University einen Neuanfang wagen will. Jenna ist sehr in sich zurückgezogen und lässt kaum jemanden an sich ran. Doch diese Rechnung hat sie ohne Christian Natherson gemacht, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, sie für sich zu gewinnen. Nachdem er in einen Verkehrsunfall verwickelt wurde, kommen die beiden sich langsam näher, doch Jennas Vergangenheit scheint sie wieder einzuholen.
Mich hat der Klappentext von diesem Buch sofort angesprochen, denn ich liebe Bücher mit Collegesetting und das Sahnehäubchen hierbei ist, dass American Football eine Rolle spielt. Damit hatte mich die Autorin sofort am Haken.
" All the Colors I lost" ist vom Trope her ein Slow Burn mit ein bisschen Enemies-to-Lover, etwas was ich total gerne mag. Leider muss ich sagen, dass es mir mit Jenna und Christian dann doch eine Spur zu langsam ging und es sich wirklich sehr, sehr langsam zwischen ihnen entwickelte.
Als Jenna und Christian das erste Mal aufeinander treffen, ist Jenna neu am College. Dann vergehen erstmal zwei Jahre, in denen die beiden anscheinend immer wieder aufeinandertreffen und dies eher wie Katz- und Hund abläuft. Dies passiert aber eher im Off und nicht in der aktuellen Handlung bzw. es wird erwähnt. Allein schon dieser Sprung verdeutlicht, wie lange es dauert, bis die beiden sich wirklich näher kommen. Ich war am Anfang doch ein bisschen verwirrt, dass sie sich schon so lange kennen und außer den immer wiederkehrenden Neckereien, nichts zwischen ihnen passiert ist. Jenna steckt Christian gleich zu Beginn in ihre Bad Boy bzw Klischeekiste und möchte dann auch nichts weiter mit ihm zu tun haben und ist von seinen Annäherungen eher genervt.
Durch den Unfall von Christian kommen die beiden sich dann aber näher. Leider geschieht auch dies sehr langsam und ist geprägt vom unzähligen Zweifeln und das auf beiden Seiten. Es kommt immer wieder zu Szenen bzw. Gesprächen mit ihren Freunden, in denen gefühlt aber immer das gleiche besprochen wird, ohne das es hier wirklich voran geht. Beide Fragen sich, was das zwischen ihnen ist, haben ihre Zweifel uns ihre Ängste, aber es geht nicht voran. Auch zum Ende hin sind diese Gedanken auch noch genau die Gleichen.
Leider hatte ich den Großteil des Buches das Gefühl, dass nichts passiert . Es gab zwar immer wieder ein paar Interaktionen zwischen den beiden, aber sp wirklich von der Stelle kamen sie nicht. Sie sind ewig um einander herum getanzt und leider war auch dir Anziehung zwischen ihnen nicht so sehr zu spüren. Dadurch, dass es sich schon etwas in die Länge zog, wurde auch mein Lesefluss gebremst, obwohl ich wirklich gerne wissen wollte wie es nun weitergeht. Für mich hätte dies alles etwas straffer sein können.
Auch das Thema Football kam für meinen Geschmack am Anfang des Buches sehr zu kurz, aber dafür wurde ich in der zweiten Hälfte mehr als entschädigt. Hier zeigt die Autorin, dass sie ein großes Wissen über er Football hat und es gelingt ihr wunderbar, diesen Sport zu beschreiben. Es ist sicherlich nicht leicht ein Football-Spiel zu beschreiben. Hier ist es wirklich auf den Punkt, es ist spannend und sogar die Atmosphäre bei einem Spiel wurde eingefangen. Für mich persönlich das Highlight im Buch. Mir haben diese Szenen sehr gut gefallen und ich emfpand sie auch als sehr flüssig. Hier wurde auch endlich mal die Anziehung zwischen Christian und Jenna spürbar. Doch leider hielt diese Dynamik im Buch leider nicht so an. Nach diesen wundervollen Szenen zog sich die Handlung doch wieder in die Länge.
Die Geschichte verspricht Tiefgang, der mir bei den Figuren ein wenig fehlt. Besonders die Nebencharaktere, die doch recht zahlreich sind, bleiben sehr blass zurück. Am Anfang fiel es mir auch schwer, diese auseinander zu halten, da ich sie schlecht zuordnen konnte.
Aber auch bei Jenna und Christian fehlte es mir etwas an Tiefgang. Mir würde es jetzt etwas schwer fallen, sie zu beschreiben und zu sagen, was sie ausmacht.
Beide sind sehr von ihrer Vergangenheit geprägt und haben deshalb Mauern um sich aufgebaut. Besonders Jenna macht hier viel mit sich selbst aus, vertraut sich nur selten ihren Freunden an und ist auch so sehr zurückhaltend. Ihre Verhaltensweisen konnte ich, nachdem ihre Vergangenheit aufgeklärt wurde, noch halbwegs nachvollziehen. Bei Christian fiel es mir doch etwas schwerer, mich in ihn hineinzuversetzen.
Auch die Auflösung über Jennas Vergangenheit wurde sehr in die Länge gezogen, denn man erfährt es wirklich fast zum Schluss. Und irgendwie hätte ich hier mit etwas mehr Drama, Spannung und Dynamik gerechnet. Einen großen Knall sozusagen. Für mich lief es doch recht unspektakulär ab und ich hatte das Gefühl, dass sich danach nicht wirklich etwas verändert hätte.
Was mir auch etwas in diesem Buch gefehlt hat war die Leichtigkeit zwischen den Charakteren. Ich hätte mir irgendwie mehr Neckereien gewünscht, etwas was die Anziehung zwischen Jenna und Christian verdeutlicht, wie zum Beispiel die Szene mit dem Trikot, die eine meiner liebsten ist. Da waren für mich auch die Gefühle spürbar.
Für mich hat dieses Buch viele gute Ansätze, eine Story, die mich wirklich sehr angesprochen hat und die Football-Szenen sind wirklich klasse gewesen. Die Charaktere waren mir auch sympathisch und prinzipiell mag ich Slow Burn sehr gerne, hier war es mir allerdings etwas zu langsam. Ich hätte mir da etwas mehr Tempo gewünscht bzw ein paar Szenen, die die Entwicklung der Beziehung voran bringen.
Dies ist natürlich nur meine persönliche Meinung und vor allem Geschmackssache. Trotz meiner Kritikpunkte bin ich auf weitere Projekte der Autorin sehr gespannt und würde auch wieder etwas von ihr lesen.
Auf "A Curse Unbroken" habe ich mich schon sehr gefreut, da ich die Bücher von Yvy Kazi sehr gerne lese.
Mit Gemma als Protagonistin hat sie eine sehr modere Version einer Hexe geschaffen. Gemma ist ...
Auf "A Curse Unbroken" habe ich mich schon sehr gefreut, da ich die Bücher von Yvy Kazi sehr gerne lese.
Mit Gemma als Protagonistin hat sie eine sehr modere Version einer Hexe geschaffen. Gemma ist Schauspielstudentin, ist auf Social Media unterwegs und betreibt einen eigenen Etsy-Shop.
Ich empfand es als interessante Kombination und war mal was anderes.
Darren wirkt am Anfang noch recht mysteriös und unnahbar. Ihn konnte ich zu Anfang nicht recht einordnen.
Leider muss ich aber sagen, dass beide Charaktere recht blass für mich zurück bleiben. Sie konnten keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen und ich könnte sie jetzt nur spärlich beschreiben. Meiner Meinung nach fehlte es ihnen an Tiefe und Charakter.
Die Art der Magie, die sich Yvy Kazi für ihr Buch hier ausgesucht hat, hat mir gut gefallen. Ich mochte die Mischung aus Tarotkarten und die Kraft von Kristallen. Die Beschreibungen von Gemma's Magie empfand ich als recht gelungen und interessant.
Leider muss ich aber sagen, dass trotz der vielen Beschreibungen und Informationen zur Magie, mir manches doch recht unklar blieb. Nach dem Lesen des Buches sind noch viele Fragen offen.
Die Handlung des Buches klang für mich nach dem Lesen des Klappentextes doch sehr spannend. Leider musste ich feststellen, dass mich das Buch doch nicht so abholen konnte, wie ich es erwartet hätte. Es war doch recht langatmig und zog sich besonders im Mittelteil sehr in die Länge.
Auch das ewige Hin und Her zwischen Darren und Gemma verstärkte die Langatmigkeit der Handlung noch zusätzlich.
Und auch die vielen Nebenhandlungen zogen für mich das Buch sehr in die Länge. Für mich waren es auch einfach viel zu viele Themen, die in diesem Buch Platz finden sollten.
Zum Beispiel das Schauspielstudium von Gemma, welches zwar erwähnt wird, aber meiner Meinung nach für die weitere Handlung nicht wirklich von Bedeutung ist.
Oder aber auch die Erwähnung von Klima- und Umweltschutz, die zwar sehr loblich ist, sich aber in die Handlung nicht richtig einfügt und so für mich doch eher konstruiert wirkt und mehr gewollt, als gekonnt ist.
Für meinen Geschmack hätte der Fokus des Buches auch mehr auf der Magie liegen sollen und weniger auf die Entwicklung der Liebesbeziehung zwischen Darren und Gemma. Für mich rückte die Magie, an vielen Stellen, sehr in den Hintergrund. So war es für mich eher ein New Adult Roman mit magischen Elementen, als dass es wirklich ein Fantasy-Roman gewesen wäre.
Spannung kam für mich in diesem Buch leider auch nicht wirklich auf. Die Wendungen waren wenig überraschend noch schockierend.
Am Ende hatte ich leider auch wieder das Gefühl, dass sich die Ereignisse überschlagen und es war für mich nur ein großes Chaos, welches doch recht viele Fragezeichen bei mir hinterließ. Und leider iegt dies nicht unbedingt an dem Cliffhanger, der mich auch nicht so recht überraschen konnte, wahrscheinlich weil mich das Buch schon vorher nicht richtig abholen konnte.
Ich finde es recht schade, denn dieses Buch hat wirklich Potenzial, welches leider nicht richtig genutzt wurde. Mich konnte es nicht richtig von sich überzeugen und ich weiß auch nicht, ob ich die darauffolgenden Teile noch lesen werde.