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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Anton Pustet Salzburg
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 232
  • Ersterscheinung: 04.04.2023
  • ISBN: 9783702510756
Klaus Ranzenberger

Kehraus

Noch ein Fall für den Onkel Franz. Innviertler Krimödie
Es ist was faul in der Provinz!

Es geht wieder los! Sehr zum Missfallen des Onkel Franz, wie man sich vorstellen kann. Erneut konfrontiert Autor Klaus Ranzenberger ihn mit allerhand kriminellen Verstrickungen. Diesmal steht das Altstoffsammelzentrum in des Onkels Heimatort im Mittelpunkt dubioser Vorgänge. Aber auch im Gemeinderat ist etwas faul. Getrieben von seinem Spezi, dem Albert, findet sich der Onkel Franz wieder in einem Fall rund um zweifelhafte Müllgeschäfte und kommunalpolitische Freunderlwirtschaft. Und wenn’s auch vergleichsweise harmlos beginnt, schnell wird die Sache alles andere als ungefährlich.

Was die selbsternannte Kleinstadt-Bourgeoisie – die „großkopferten Stadtplatzhirschen“, wie sie der Onkel nennt – mit dem Ganzen zu tun hat, und wie sich unsere Stammtischler erneut ungefragt in die Belange der Polizei einmischen, sorgt für Spannung und Vergnügen gleichermaßen, so viel ist sicher!

- Der beliebte Onkel Franz ermittelt wieder
- Für alle Fans der „Tante Jolesch“
- Spannung und Heiterkeit garantiert!

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Zenzi in einem Regal.
  • Zenzi hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2023

Lesereise ins Innviertel

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Wieder sehr nett, Onkel Franz und seinen Freund Albert zu begleiten und mit ihnen die vielen abenteuerlichen Situationen zu meistern. Dem Autor gelingt es sehr gut, dass die beiden immer wieder mitten ...

Wieder sehr nett, Onkel Franz und seinen Freund Albert zu begleiten und mit ihnen die vielen abenteuerlichen Situationen zu meistern. Dem Autor gelingt es sehr gut, dass die beiden immer wieder mitten im Geschehen sind, meistens ohne es zu wollen, oder der "Linzer" Komissar Steininger meldet sich nicht, also müssen die zwei Hobbydetektive doch die besondere Gelegenheit ausnützen, Neues zu erfahren.
Mit viel Lokalkolorit gepaart mit einem feinem Humor wurde die Innviertler Gesellschaft geschildert, sodass manchmal die Spannung etwas nachließ.
Es wurde auch ein interessantes Thema aufgegriffen - die Probleme der Müllentsorgung, besonders des Sondermülls.
Dieser Roman hat mich gut unterhalten und ich habe unterhaltsame Lesestunden in meiner alten Heimat verbracht.

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