Cover-Bild Missing in Paris - Wo ist Nina?
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 30.06.2023
  • ISBN: 9783846601761
Cis Meijer

Missing in Paris - Wo ist Nina?

Ein nervenaufreibender Thriller mit Sogwirkung
Verena Kiefer (Übersetzer), Verena Kiefer (Übersetzer)

Grüß Mama von mir. Diese Worte stehen auf einer Karte, die Lotte von ihrer Schwester Nina erhält. Das Seltsame daran: Die beiden haben seit Jahren keinen Kontakt zu ihrer Mutter, die ihre Familie für einen Liebhaber verlassen hat. Lotte ist sicher: Nina muss etwas zugestoßen sein, und diese Karte ist ein versteckter Hilferuf! Also reist sie nach Paris, wo ihre Schwester als Model arbeitet, und begibt sich auf die Suche nach ihr. Während Lotte die dunkle Seite der Pariser Kunst- und Modewelt kennenlernt, merkt sie, dass ihr jemand auf den Fersen ist ... Kann sie es schaffen, Nina zu finden, bevor einer von ihnen etwas Schlimmes zustößt?

Für Fans von Monika Feth und Janet Clark: atmosphärisch, düster und fesselnd ab der ersten Seite

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.09.2023

Schwestern mit einer besonderen Verbindung

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Nachdem Lotte von ihrer Schwester eine kryptische Postkarte erhält, weiß sie das irgendetwas nicht stimmt.
Um Nina zu finden fährt Lotte nach Paris und begibt sich auf die Suche nach ihr.

Sehr spannende ...

Nachdem Lotte von ihrer Schwester eine kryptische Postkarte erhält, weiß sie das irgendetwas nicht stimmt.
Um Nina zu finden fährt Lotte nach Paris und begibt sich auf die Suche nach ihr.

Sehr spannende Geschichte, die nicht zu vorausschauend ist.
Eigene Theorien werden mit jedem Kapitel neu geschaffen und wieder zerworfen.

Der Schreibstil ist sehr einfach zu lesen und die Kapitel haben eine perfekte Länge.

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Veröffentlicht am 20.08.2023

Verschwunden ...

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Ein nervenaufreibender Thriller mit Sogwirkung
Das Cover meines neuesten Jugendbuch-Thrillers ist ein echter Eyecatcher. Als Betrachter sieht man einen Kartenausschnitt von Paris, den Titelschriftzug und ...

Ein nervenaufreibender Thriller mit Sogwirkung
Das Cover meines neuesten Jugendbuch-Thrillers ist ein echter Eyecatcher. Als Betrachter sieht man einen Kartenausschnitt von Paris, den Titelschriftzug und teilendsättigt ein Porträt von einem Langhaar-Mädchen, was einen Ausschnitt, wie bei einem Polizeifoto vor den Augen trägt. Das Buch beginnt mit einem Zitat von Sokrates:
„Du siehst die Dinge nicht so, wie sie sind. Du siehst die Dinge so, wie du bist.“
Geht ja schon mal spannend los. Dann folgt ein Prolog, der einem den Atem stocken lässt. Was das wohl alles zu bedeuten hat? Ich bin so gespannt und fange flott mit dem Lesen an. Die Protagonisten sind fein erdacht und gut beschrieben. Als Leser lernt man Nina (Model), Schwester Lotte (Sportlerin), Haushaltshilfe Paula, den Vater (Psychiater), Studienfreundin Josephine, deren Sohn Jean-Paul, Maler Abe sowie Tamatis und Anaru kennen. Die Mutter ist vor ein paar Jahren fort und ist mit ihrem Liebhaber durchgebrannt. Der Plot spielt an verschiedenen Orten, ist unblutig und bereitet etwas Nervenkitzel. Der Spannungsaufbau plätschert so vor sich hin. Ein paar Dinge passen hervorragend zur Story, andere hingegen hätte ich lieber weggelassen. Die Geschichte ist daher nicht ganz rund und wirkt teils an den Haaren herbeigezogen. Schade, eigentlich. Ein vermisstes Mädchen - a la „Letzte Spur Berlin“ (Krimiserie) - hat ja was. Auch mit den Ansichtskarten und den Codes aus der Kindheit ist cool. Allerdings ist die weitere Umsetzung etwas holperig und wirkt nicht ganz ausgereift. Die Visionen von Lotte sind noch glaubhaft, den Hellseher Anaru und seinen Bruder Tamati finde ich in dieser Geschichte fehl am Platz. Den dunklen Mix aus Kunst & Modewelt mag ich hingegen. Auch die Beschreibungen von Paris finde ich passend wiedergegeben. Auch die Einblicke in die Krankheit: „Gesichtsblind/Prosopagnosie“ finde ich beeindruckend und passend zur Story. Der Schreibstil und die Wortwahl der mir unbekannten Autorin gefallen mir hingegen, obwohl sie Ausbau fähig wären. Die Spannung zieht sich leider nicht bis zum Ende, obwohl man hin und wieder andere Protagonisten für den/die Übeltäter hält, die mit Ninas Verschwinden zu tun haben. Irgendwie hatte ich ja Josephine oder Jean-Paul in Verdacht. Gut das Lotta so hartnäckig ist und nicht aufgibt. Trotzdem, ein wirklicher Thriller ist das für mich nicht. Eher ein spooky Vermisstenfall mit fantasievollem Ende. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber irgendwie bezweifle ich, dass Nina das so tatsächlich überlebt haben könnte.


…Nina will mir etwas mitteilen, und sie hat nicht einfach nur ein Problem. Ich spüre, dass sie in Lebensgefahr ist….

Buchrücken:
Grüß Mama von mir. Diese Worte stehen auf einer Karte, die Lotte von ihrer Schwester Nina erhält. Das Seltsame daran: Die beiden haben seit Jahren keinen Kontakt zu ihrer Mutter, die ihre Familie für einen Liebhaber verlassen hat. Lotte ist sicher: Nina muss etwas zugestoßen sein, und diese Karte ist ein versteckter Hilferuf! Also reist sie nach Paris, wo ihre Schwester als Model arbeitet, und begibt sich auf die Suche nach ihr. Während Lotte die dunkle Seite der Pariser Kunst- und Modewelt kennenlernt, merkt sie, dass ihr jemand auf den Fersen ist ... Kann sie es schaffen, Nina zu finden, bevor einer von ihnen etwas Schlimmes zustößt?
Für Fans von Monika Feth und Janet Clark: atmosphärisch, düster und fesselnd ab der ersten Seite
Die Autorin:
Cis Meijer studierte Film- und Fernsehwissenschaften an der Universität Amsterdam. Zunächst arbeitete sie einige Jahre als Cutterin, bis sie schließlich ihre eigenen Geschichten erzählen wollte. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Amsterdam und liebt Kunst, dunkle Schokolade und Paris. Ihre Erfahrung als Model inspirierte sie zu Missing in Paris.

Fazit: **** Der Thriller „Missing in Paris-Wo ist Nina“ von Cis Meijer ist im One Verlag erschienen. Das gebundene Buch hat 238 Seiten, die mich an meinen Deutsch-Kurs in der Oberstufe erinnern, dort bekam man manchmal 30 verschiedene zusammenhanglose Worte und musste daraus eine spannende Geschichte schreiben. Für meinen Geschmack ist der Hellseher aus Neuseeland so da hineingeraten aber vielleicht war ja auch alles ganz anders????

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Veröffentlicht am 20.08.2023

Ein Thriller-Jugendbuch für das Lesen nebenbei

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𝗠𝗶𝘀𝘀𝗶𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗣𝗮𝗿𝗶𝘀 - 𝗪𝗼 𝗶𝘀𝘁 𝗡𝗶𝗻𝗮? 𝘃𝗼𝗻 𝗖𝗶𝘀 𝗠𝗲𝗶𝗷𝗲𝗿 | 𝗧𝗵𝗿𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿 | 𝟰⭐️

In Missing in Paris lernen wir zum Anfang Lotte kennen, die die Karte von ihrer Schwester nach Hinweisen untersucht. Schnell wird ihr klar, ...

𝗠𝗶𝘀𝘀𝗶𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗣𝗮𝗿𝗶𝘀 - 𝗪𝗼 𝗶𝘀𝘁 𝗡𝗶𝗻𝗮? 𝘃𝗼𝗻 𝗖𝗶𝘀 𝗠𝗲𝗶𝗷𝗲𝗿 | 𝗧𝗵𝗿𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿 | 𝟰⭐️

In Missing in Paris lernen wir zum Anfang Lotte kennen, die die Karte von ihrer Schwester nach Hinweisen untersucht. Schnell wird ihr klar, dass etwas nicht stimmt und begibt sich auf die Suche nach ihr, nämlich in der Stadt der Liebe - Paris.
Untergekommen bei einer Bekannten von ihrem Vater versucht sie herauszufinden, wo ihre Schwester steckt und was mit ihr passiert sein könnte.

Lotte lernt nicht nur die Stadt kennen, sondern auch verschiedene Personen, die ihr dabei helfen. Nichtsdestotrotz fand ich einige Menschen, die sie antrifft, sehr suspekt und haben nach meiner Meinung nicht sehr zur Story gepasst wie zum Beispiel der spirituelle Mann in der U-Bahn Station. Ich muss sagen, dass ich viele Vermutungen hatte, wer eventuell für das Verschwinden von Nina verantwortlich sein könnte, aber das Ende fand ich schon ungewöhnlich und hätte niemals damit gerechnet. Am Ende ergibt das Ganze auf jeden Fall Sinn, egal wie strainge das alles ausfällt. Da man jedesmal gedanklich falsch lag, war es regelrecht spannend gewesen, wie sich Lotte auf die Suche begibt und alle Hinweise versucht aufzudecken.

Sie beweist sich auf jeden Fall als eine starke Persönlichkeit, die nicht locker lässt und man nicht ruhig stellen kann, sobald sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Nina kann sich als ihre Schwester nur glücklich schätzen, dass sie nicht aufgibt sie zu finden, vor allem weil es ihr nicht unbedingt leicht gemacht wurde. Das Buch war gewissermaßen nervenaufreibend, man wurde in düstere Geheimnisse gewelkt und die aufkommende Romanze zwischen Lotte und Jean-Paul, verlieh das Buch noch eine gewisse Würze. Ein gutes Thriller-Jugendbuch, was ich für Zwischendurch nur empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 16.07.2023

Cis Meijer; Missing in Paris; Wo ist Nina?

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Lotte, ein junges Mädchen, lebt mit ihrem Vater und ihrer Schwester Nina zusammen. Die Mutter hat die Familie vor vielen Jahren verlassen. Das hängt den dreien noch nach. Nina will ihre Freiheit erleben ...

Lotte, ein junges Mädchen, lebt mit ihrem Vater und ihrer Schwester Nina zusammen. Die Mutter hat die Familie vor vielen Jahren verlassen. Das hängt den dreien noch nach. Nina will ihre Freiheit erleben und reist von einem Ort zum nächsten, um als Model groß rauszukommen. Der Vater findet sich auf seine Art mit der Situation ab.
Aber nun zur Geschichte. Lotte fühlt sich sehr mit ihrer Schwester verbunden und vermisst sie sehr, versteht aber, dass diese ihr junges Erwachsenendasein leben möchte. Sie haben vereinbart, dass Nina wöchentlich eine Karte schickt und Lotte so mitteilt, dass es ihr gut geht. Diese Karten kommen auch regelmäßig, bis auf einer steht: „Grüß Mama von mir.“ Lottes Instinkte schlagen Alarm. So etwas würde Nina niemals schreiben! Oder doch? Als sie ihre Schwester in einer Vision, in einem sehr schlechten Zustand vor ihrem inneren Auge sieht, ist Lotte nicht mehr zu halten. Sie überredet ihren Vater mit ihr nach Paris zu fahren und will dort nach Nina suchen.

Mir gefällt die Geschichte sehr gut. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, die Spannung ist gut aufgebaut und das Buch war schnell ausgelesen.
Dennoch hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht. Mehr Hintergrundinformationen zu den einzelnen Protagonisten und ruhig noch ein paar verwinkelte Handlungen, um noch mehr Spannung und Inhalt aufzubauen.

Also alles in allem ein nettes Buch für den Urlaub, spannende und leichte Kost.

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Veröffentlicht am 10.07.2023

Ein Wettlauf gegen die Zeit

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Klappentext:
Grüß Mama von mir. Als Lotte eine Karte mit diesen Worten von ihrer Schwester erhält, weiß sie sofort, dass etwas nicht stimmt. Denn die beiden haben seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrer ...

Klappentext:
Grüß Mama von mir. Als Lotte eine Karte mit diesen Worten von ihrer Schwester erhält, weiß sie sofort, dass etwas nicht stimmt. Denn die beiden haben seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter. Lotte ist sicher: Nina muss etwas zugestoßen sein, und diese Karte ist ein versteckter Hilferuf! Also reist sie nach Paris, wo ihre Schwester als Model arbeitet, und begibt sich auf die Suche nach ihr. Während Lotte die dunkle Seite der Pariser Kunst-und Modewelt kennenlernt, merkt sie, dass ihr jemand auf den Fersen ist… Kann sie es schaffen, Nina zu finden, bevor einer ihnen etwas Schlimmeres zustößt?

Zusammenfassung:
Achtung Spoiler!
Jede Woche eine Postkarte, dass war die Abmachung der beiden Schwestern Nina und Lotte. Nina hat sich für eine Karriere als Model in Paris entschieden, doch als in einer Woche als Lebenszeichen zwei Karten kommen und noch weitere Hinweise darauf das Nina Hilfe braucht, überzeugt Lotte ihren Papa davon nach Paris zu reisen. Zwar ist ihr Vater nicht gerade überzeugt von der Idee, doch Lotte schafft es ihn zu überreden, mit der Bedingung dass er über die Suche nach Nina nichts wissen will.
In Paris angekommen werden die beiden von einer alten Freundin ihres Vaters Josephine und ihren Sohn Jean-Paul begrüßt,bei denen sie in der Zeit wohnen.
Nicht nur lernt sie die dunklen Seiten von Paris kennen, jemand versucht zu verhindern dass sie, Nina findet. Die Zeit läuft ihr davon und sie entschließt sich kurzerhand doch dazu Jean-Paul die wahren gründe ihres Aufenthalts in Paris zu erzählen. Zusammen suchen sie weiter nach Nina und als sie, sie finden könne sie nicht glauben was sie sehen.

Meine Meinung:
Das Cover sieht schön aus und passt optisch gut zur Geschichte. Cis Meijer hat einen sehr angenehmen und leichten Schreibstil, wodurch man förmlich durch die Seiten fliegt. Durch denn spannenden Prolog konnte man es garnicht abwarten weiter zu lesen. Sie hat das Talent die Umgebung und die Situation gut zu beschreiben, jedoch waren mir die Conversation zu trocken. Auch der Verlauf der Geschichte war gut durchdacht.

Lotte hat einen sehr freundlichen, aufgeweckten und offenen Charakter, jedoch war sie mir in Momenten in denen sie sich in gefährlichen Situationen gebracht hat oder wenn sie ihren Mitmenschen nicht erzählt hat wo sie hingeht viel zu naiv.
Nina scheint eine sehr nette Schwester zu sein, auch wenn man im Verlauf der Geschichte nicht wirklich viel über sie erfährt.
Ich hätte gerne noch die weiteren Gründe erfahren warum Nina und ihr Vater so ein schlechtes Verhältnis zueinander haben und warum er so schlecht auf seine älteste Tochter zu sprechen ist. Eigentlich müsste man meinen wenn die eigene Tochter vermisst wird dass man sich sorgen um sie macht, ihr Vater jedoch scheint von denn Sorgen von Lotte um ihre Schwester nichts wissen zu wollen.
Josephine war mir am Anfang sehr sympathisch rüber gekommen, doch im Verlauf der Geschichte wurde sie von seltsam zu total unfreundlich und ich hätte gerne gewusst, wenn sie nichts vor Lotte geheim halten wollte, warum sie dann so unfreundlich war.
Im Gegensatz zu seiner Mutter scheint Jean-Paul ein sehr netter Mensch zu sein. Ich denke er war auch sehr erleichtert zu erfahren was die wahren Gründe hinter dem Aufenthalt von Lotte waren und er hat sie bei jeder Idee unterstützt.

Der Verlauf der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Der Anfang mit dem spannenden Prolog hat direkt Lust auf mehr gemacht, genauso wie die Postkarte ihrer Schwester. Nur muss ich sagen, dass wenn die Schwester sich so nah stehen verstehe ich nicht das sie über eine einzige Postkarte kommunizieren die aus nicht mehr als drei Sätzen besteht. Auch Lottes Besuch in den Katakomben fand ich ziemlich fragwürdig, genauso wie die Idee sich ständig mit fremden Leuten zu unterhalten. Im Laufe der Geschichte wurden immer mehr Hinweise verstreut, wodurch man immer neue Vermutungen hatte wer der Täter seien könnte. Jedoch war mir ab einen gewissen Zeitpunkt ziemlich schnell bewusst wer der Grund für Ninas Verschwinden ist, weil es zu wenige Charakter gab die es hätten sein könne. Die Ermittlung von Lotte und Jean-Paul fand ich gut, doch auch wenn Lotte ihn die wahren Gründe ihres Aufenthalts erzählt hat fand ich es komisch dass sie sich am Abend alleine vor die Tür geschlichen hat, obwohl sie wusste das sie sich in Gefahr begibt, denn ohne Jean-Pauls Anruf bei der Polizei hätte die Situation für Nina und Lotte ganz anders ausgehen könne.

Das Buch gehört definitiv zu denn Büchern wo ich mir ein Epilog gewünscht hätte in denen die Fragen: Ob Nina wirklich studieren geht, gewinnt Lotte ihren Wettkampf, werden sich Jean-Paul und Lotte wiedersehen, was ist aus Abe geworden und was ist aus Lottes Modeljob geworden, geklärt werden sollten.

Insgesamt fand ich das Buch angenehm zu lesen und würde es definitiv an Fans von Holly Jackson und Karen M. McManus empfehlen die ein kurzes Buch für dazwischen haben wollen.

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