Verschiedene Firmen wittern das große Geschäft mit dem unendlichen Leben, jung für immer.

Aber selbst das fordert Leben.
Eins funktioniert nicht ohne das andere.

Dem Autor ist mit diesem Buch eine großartige Geschichte gelungen. Ein Thriller der nicht nur für große Spannungsmomente sorgt.

Gier nach Reichtum lässt Schranken fallen, Gewissensbisse gibt es kaum.

Mittendrin der Chirurg Michael, der mit seinen Nachforschungen in ein Wespennest gestochen hat und nun selber im Fokus steht.

Die Autorin hat eine nachvollziehbare Story mit großartigen Protagonisten zu Papier gebracht. Sie wägt beide Seiten ab und gibt Raum für eigene Gedanken zu diesem Thema.
Erschreckend realistisch, fesselnd und interessant!!!

Ich freue mich schon auf die beiden Fortsetzungen.
Die Buchcover gefallen mir, einfach und trotzdem ausdrucksstark.

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Ich bin immer sehr gespannt, wenn ein neuer Strobelthriller auf dem Büchermarkt erscheint. Hast Du einen gelesen, willst du alle lesen, heißt meine Devise.

Der Trip ist ein Trip ins Ungewisse für Evelyns Bruder und seine Frau. Was mag mit ihnen geschehen sein? Warum gibt es seit zwei Jahren keine Spur von ihnen?

Evelyn hat das sehr mitgenommen und ihr Leben geht den Bach runter. Dann gibt es plötzlich Neuigkeiten....

Arno Strobel versteht es einmal mehr seine Leser ins Geschehen zu ziehen. Er spielt mit ihnen und führt sie auf falsche Fährten. Bis zum Schluss bleibt unklar, wer der Täter ist.

Starke Protagonisten bringen Leben ins Geschehen und sorgen für die richtige Mischung zwischen Alltag, Polizeiarbeit und auch Gänsehautmomente.

Ich bin auf jeden Fall wieder sehr gut unterhalten worden von diesem Thriller und freue mich schon auf das nächste Buch des Autors.

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Den ersten Band über Ivory habe ich verschlungen! Auf die Fortsetzung habe ich schon sehnsüchtig gewartet.

Nachdem Ivy und Sanele geheiratet haben, zwei kleine Mädchen ihr Glück perfekt machten und die Farm gut lief, wendet sich nun das Schicksal gegen sie.

Adrians Verwandtschaft, speziell sein Bruder, machen ihr das Erbe streitig und Ivy steht ein harter Kampf bevor.

Einen großen Teil des Buches nimmt die Maharani Ranjana ein, die einen kurzen Auftritt im ersten Teil hatte. Ihre Geschichte wird parallel erzählt und ist mit Ivys verflochten.

Mir gefällt der Erzählstil der Autorin. Sie nahm mich wieder mit nach Afrika, ließ mich eintauchen in Zeit und Ort und bescherte mich spannende und unterhaltsame Stunden!

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Um in den vollen Genuss dieser Geschichte zu kommen sollte man vorher die beiden Bücher der "Marcus Goldmann-Reihe" lesen.
Dieses Buch baut auf die Vorgeschichten auf und man versteht Zusammenhänge besser.

Der Autor Joël Dicker hat eine besondere Art Geschichten zu erzählen. Er lässt sich Zeit, gibt seinen Personen und den Handlungen Raum, geht ins Detail, was die gut 600 Seiten erklärt. So fühlt man sich als Leser auch nicht gedrängt und erlebt alles intensiv mit.

Diese Fortsetzung ist wieder sehr gut durchdacht, baut dauerhaft Spannung auf und dank der kurzen Kapitel wird man zum Weiterlesen angehalten. Die vielen Wendungen, die Reise quer durch die Staaten bis nach Kanada, die interessanten Charaktere, der Autor zieht alle Register.

Mir hat das umfangreiche Buch sehr gut gefallen und ich habe es ruckzuck durchgelesen.

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Drei Millionen Dollar Preisgeld für den, dem es gelingt dreißig Tage unauffindbar zu bleiben.
Klingt nicht schlecht und hört sich nicht schwierig an.
Aber...

...schon heute leben wir in einer Welt, die uns überwacht. Unbewusst oder bewusst, sind unsere täglichen Spuren verfolgbar. In den USA gibt es große Firmen, die jede Menge Daten sammeln. Es gibt Thriller, in denen die Ermittler oder wahlweise auch die Täter das Leben der Opfer bis ins kleinste Detail nachvollziehen können.

Wozu soll dann dieses Experiment von FUSION gut sein? Hat man überhaupt eine Chance? Kann man sich der totalen Überwachung, die unter dem Deckmantel der Sicherheit und für die Bekämpfung der Kriminalität steht, überhaupt entziehen?

Kaitlyn wird ausgewählt und schnell wird erkennbar, dass sie eigene Pläne verfolgt. Sie schafft es unsichtbar zu bleiben und bringt Spannung rein.
Je weniger Teilnehmer übrig bleiben, umso actionreicher wird das Geschehen. Aber man bleibt den Protagonisten ein bisschen fremd.

Gute Unterhaltung, die auch viele Fragen aufwirft.
Vielen ist gar nicht bewusst, wie viel sie von sich preisgeben.

Und da kommt auch wieder die Frage ins Spiel...wollen wir wirklich bargeldlos leben? Das wäre dann die totale Überwachung!

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