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Veröffentlicht am 15.09.2016

Jetzt spricht Hardin

Before us
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Before us von Anna Todd
Genre: Roman
Erschienen: 08.03.2016
Verlag: Heyne, W
Hauptcharaktere: Hardin & Tessa

Hardin und Tessa eine Liebe die nichts zerstören kann. Jetzt erzählt Hardin seine Geschichte ...

Before us von Anna Todd
Genre: Roman
Erschienen: 08.03.2016
Verlag: Heyne, W
Hauptcharaktere: Hardin & Tessa

Hardin und Tessa eine Liebe die nichts zerstören kann. Jetzt erzählt Hardin seine Geschichte und auch mit anderen Charakteren gibt es ein "Wiedersehen".

Inhalt:

Life will never be the same Bevor Hardin Tessa begegnete, war er voller Wut und finsterer Leidenschaft. Als er sie traf, wusste er sofort, dass er sie brauchte. Für sich allein. Ohne sie würde er nicht überleben. Und er würde nie mehr der sein, der er einmal war. Nichts ist so, wie es scheint: Hardins Bericht von seinen ersten Begegnungen mit Tessa wird das Bild vom skrupellosen Bad Guy, der den unschuldigen Engel verführt, in ein ganz neues Licht rücken.

Meine Meinung:

In meiner Meinung zu diesem Buch bin ich etwas hin und her gerissen. Ich fand sehr gut wie das Buch angefangen hat. Einige der Nebencharaktere erzählen einen Teil aus Ihrer Vergangenheit. Wobei ich da gerne auch noch mehr erfahren hätte. Dann geht es auch mit Hardins Sicht los. Es war wirklich schön zulesen, wie er das Kennenlernen empfunden hat. Für mich war es sehr wichtig zu wissen was er gedacht und gefühlt hat. Leider wurden einige wichtige Szenen übersprungen und das fand ich sehr schade. Ich hätte wirklich gerne noch mehr erfahren z.B. wie er seinen Freunden dem Beweis gebracht hat, dass er mit Tessa geschlafen hat oder wie es für Ihn war als das mit der Wette rauskam. Das Ende wiederum hat mir total gefallen. Nochmals konnte man von einigen der Nebencharaktere lesen wie es Ihnen in der Zukunft so ergangen ist und auch von Hardin und Tessa gab es noch das ein oder andere Detail.

Anna Todd hat mich wie auch schon in den anderen Büchern mit Ihrem Schreibstil überzeugt. Das Cover war wieder sehr schön und passt gut zu den Vorgängern.

Mein Fazit:

Ein Muss für After-Fans aber mir haben einfach entscheidene Details gefehlt.

Veröffentlicht am 27.09.2021

Enttäuschend - anders als erwartet

Die letzte Tochter von Versailles
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Inhalt:

Versailles 1755: Die junge Vèronique lebt mit ihrer Mutter und ihren Brüder in ärmlichen Verhältnissen auf. Als ihre Schönheit bis ins Schloss vordringt, wird Vèronique vom Königlichen Kammerdiener ...

Inhalt:

Versailles 1755: Die junge Vèronique lebt mit ihrer Mutter und ihren Brüder in ärmlichen Verhältnissen auf. Als ihre Schönheit bis ins Schloss vordringt, wird Vèronique vom Königlichen Kammerdiener „in Dienst“ genommen. Dieser sucht für seinen König Ludwig den XV blutjunge Mädchen die ihm als Geliebte dienen. Als Vèronique schwanger wird erlicht das Interesse des Königs.

Ihre Tochter Marie-Louise wächst bei einer Pflegemutter auf die sie zur Hebamme ausbildet. Von ihren Eltern weiß sie gar nichts. Marie-Louise heiratet den jungen Anwalt Pierre der für den Sturz des Königs kämpft. Als in einem anonymen Schreiben rauskommt, dass Marie-Louise Verbindungen zum Königshaus hat könnte ihm das nicht nur seine Karriere sondern auch seinen Kopf kosten….

Meinung:
Das Cover und der Titel haben mich sofort angesprochen, denn ich lese sehr gerne Historische Romane. Auch der Klapptext und die Leseprobe haben mich noch überzeugt und ich war sehr gespannt wie die Autorin dies umgesetzt hat. Leider muss ich sagen, dass ich am Schluss ziemlich enttäuscht von dem Buch war und ich definitiv was anderes erwartet habe. Zum einen hat mir persönlich der Schreibstil überhaupt nicht gefallen und zum anderen war die Geschichte eigentlich ziemlich langweilig und langatmig. Mit den Charakteren bin ich so gar nicht warm geworden, denn das war alles zu oberflächlich und distanziert.

In einer Rezession konnte ich folgendes lesen „Die Geschichte fühlt sich an wie eine chronologische Aneinanderreihung von Ereignissen die gekonnt mit historischem Bezug versehen wurden.“ und so habe ich das auch empfunden. Es war einfach wenig Unterhaltung dabei.

Wer gerne historische Romane eher in Richtung Sachbuch liest für den ist das Buch genau richtig aber jemanden der einen unterhaltsamen Roman erwartet ist dies nichts.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.07.2018

Enttäuschend

Der englische Liebhaber
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Inhalt:
Münster, kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Stadt ist zerstört, es ist Winter, die Menschen kämpfen um ihre Existenz. Die junge Anna hält ihre Familie mit einer Stelle als Dolmetscherin ...

Inhalt:
Münster, kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Stadt ist zerstört, es ist Winter, die Menschen kämpfen um ihre Existenz. Die junge Anna hält ihre Familie mit einer Stelle als Dolmetscherin bei der britischen Besatzungsmacht über Wasser. Als sie eines Tages mit Fieber bei der Arbeit erscheint, bietet ihr der englische Captain Jeremy an, sie nach Hause zu bringen – es ist der Beginn einer leidenschaftlichen Liaison, die im Nachkriegsdeutschland verpönt ist, denn mit dem Feind lässt man sich nicht ein. Doch als Anna schwanger wird, ist Captain Jeremy verschwunden, und die Engländer verweigern ihr jede Auskunft. Vierzig Jahre später findet Annas Tochter Charlotte Tagebuchaufzeichnungen und alte Tonbandaufnahmen – und sie macht sich daran, das Geheimnis der großen verbotenen Liebe von Anna und Jeremy zu lüften. Warum verschwand er eines Tages spurlos aus Annas Leben, obwohl sie seine große Liebe war? Was ist das Geheimnis des charismatischen und so undurchschaubaren Mannes, der ihr Vater ist? Und was ist der Grund für Annas Selbstmordversuch Jahrzehnte später? Je mehr Charlotte in die Geschichte ihrer Familie eintaucht, desto lebendiger wird für sie – und die Leser – auch die deutsche Nachkriegszeit, als die europäischen Völker einander als Feinde galten und in vielen Familien das Gespenst des Nationalsozialismus noch lebendig war.

Meinung:
Ich habe mir wirklich viel versprochen von dem Buch. Schon alleine das Cover und der Klapptext haben mich sehr neugierig gemacht. Ich habe auf eine sehr romantische Geschichte, die mich berühren kann, gehofft. Leider wurde ich da stark enttäuscht. Ich bin einfach nicht in das Buch reingekommen, denn ich fand den Schreibstil für mich irgendwie nicht so flüssig und das hat es mir wirklich erschwert. Streckenweise war es so langatmig und ich hätte es auch fast weggelegt.

Auch die Geschichte an sich konnte mich einfach nicht überzeugen. Die geschichtlichen Fakten waren schon sehr interessant aber die Liebesgeschichte konnte mich überhaupt nicht berühren und war meiner Meinung auch nicht gut aufgebaut.

Mit den Charakteren bin ich auch nicht warm geworden. Die junge Anna und der junge Jeremy waren mir irgendwo noch sympathisch aber gealtert hat sich das ganz schnell geändert. Von der Tochter Charlotte möchte ich gar nicht reden. Ich weiß nicht ob mir ein Charakter schon mal so unsympathisch war. Wie kann man seinen Eltern gegenüber nur so respektlos sein.

Fazit:
Leider war ich richtig enttäuscht und würde es auch nicht nochmal lesen. Somit von mir auch keine Leseempfehlung und 2 ½ Sterine.

Veröffentlicht am 01.09.2017

Enttäuschend

Weil wir uns lieben
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Inhalt:

Will und Layken haben endlich geheiratet und befinden sich in den Flitterwochen. Dort schwelgen die beiden in gemeinsamen Erinnerungen und lassen ihre Liebesgeschichte Revue passieren.

Meinung:

Ich ...

Inhalt:

Will und Layken haben endlich geheiratet und befinden sich in den Flitterwochen. Dort schwelgen die beiden in gemeinsamen Erinnerungen und lassen ihre Liebesgeschichte Revue passieren.

Meinung:

Ich habe den ersten und den zweiten Band über Will und Layken sehr gerne gelesen. Leider hat mich der dritte und letzte Teil sehr enttäuscht. Eigentlich ist es so, als ob man den ersten Band nochmal aus Wills Sicht liest. Der Teil wäre meiner Meinung nach nicht nötig gewesen. Zwischen viel Sex und diesen in Erinnerung schwelgen, erfährt man leider nicht viel Neues. Somit ist bei mir keine Spannung aufgekommen und das Buch hat sich einfach nur gezogen.

Der Schreibstil von Colleen Hoover war wieder super und auch mit viel Gefühl. Daran lag es auch definitiv nicht.

Das einzige Highlight war das Ende und das hat bei mir nochmal mächtig Pluspunkte gesammelt. Dort hat die Autorin es wirklich nochmal geschafft mir Tränen in die Augen zu treiben

Fazit:

Ich hätte diesen Teil nicht wirklich gebraucht. Wenn man aber wie ich eine Reihe gerne abschließen möchte, würde ich empfehlen etwas Abstand zu den ersten beiden Teilen zulassen.

Veröffentlicht am 17.07.2023

Langweilig

Secrets of the Campbell Sisters, Band 1: April & May. Der Skandal (Sinnliche Regency Romance von der Erfolgsautorin der Golden-Campus-Trilogie)
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Inhalt:
Um an ihre Mitgift zu kommen, müssen die vier Schwestern April, May, June und July in der Reihenfolge ihrer Geburt heiraten. Das gestaltet sich gar nicht so einfach, denn April hat in der letzten ...

Inhalt:
Um an ihre Mitgift zu kommen, müssen die vier Schwestern April, May, June und July in der Reihenfolge ihrer Geburt heiraten. Das gestaltet sich gar nicht so einfach, denn April hat in der letzten Ballsaison ihren guten Ruf verloren und daran ist allein Nathaniel Pembroke schuld. May will ihrer Schwester helfen und versucht mit allen Mitteln diese zu verkuppeln. Doch dann taucht Nathaniel plötzlich wieder auf und der Ruf von April gerät wieder in Gefahr. Und May wird diese auch ihr Glück finden?

Meinung:
Da ich die Serie Brighterton sehr gerne mochte, wollte ich schon länger ein Buch in diese Richtung lesen. Mittlerweile gibt es da eine ziemlich Menge. Die Campbell Sisters kam mir da sehr gelegen. Allerdings muss ich echt sagen, dass mich das Buch überhaupt nicht packen konnte.

Die Story war leider überhaupt nicht spannend und total vorhersehbar. Es war jetzt aber auch nicht mega schlecht, sondern einfach nur etwas langweilig. Es war ein solide Geschichte mit ganz netten Charakteren. Der Schreibstil war auch ok aber auch da hab ich schon bessere gelesen.

Das ganze Geschehen zwischen April und Nathaniel hat sich schrecklich in die Länge gezogen und dafür ist aber Mays Geschichte etwas untergegangen.

Fazit:
Mir ist es richtig schwer gefallen zu dem Buch eine Rezession zu schreiben, da mir nicht wirklich viel dazu einfällt. Wer sehr seichte und aufregende Kost mag für den ist dieses Buch genau richtig. Für mich war es eher ein Flop.

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