Inhalt:
Emma und Lore sind schon immer beste Freundinnen. Auch die 942km die mittlerweile zwischen den beiden liegen kann dem keinen Abbruch leisten. Sie halten immer noch Kontakt und tauschen sich aus. In den Osterferien kündigt sich Besuch bei Emma an: Kalle, der frühere beste Freund von Papa kommt mit seinem Sohn zu Besuch. Und dieser Sohn heißt Alex und ist Lores Freund. Endlich lernt Emma ihn kennen. Doch die Gefühle, die sie für Alex entwickelt, überfordern Emma. Gleichzeitig schämt sie sich aber auch, weil Alex doch Lores Freund ist. Zum Glück hat sie ihr Tagebuch, dem sie sich anvertrauen kann. Doch nachdem Alex es in die Finger bekommt ist alles nur noch Chaos. Droht die Freundschaft zwischen den Mädchen zu zerbrechen? Und kann man Alex die Verletzung der Privatsphäre je verzeihen?
Meinung:
Das Cover ist total schön und zeigt Dinge, die in der Geschichte eine Rolle spielen werden. Es ist in Tagebuchform aus den Perspektiven der beiden Protagonisten geschrieben. Die Illustrationen sind typisch für ein Tagebuch und machen es sehr authentisch. Ich konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen, da sie das typische Leben der Zielgruppe wiederspiegeln. In diesem Buch treffen wichtige Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt und jede Menge Gefühle aufeinander. Sehr schön finde ich, dass Emma und Lore sich ihrem Tagebuch anvertrauen, um alles besser verarbeiten zu können, und uns so einen schönen Einblick von beiden Seiten geben. Die Handlung ist in sich abgeschlossen. Der Schreibstil ist jugendlich und humorvoll, was mich sehr anspricht und mir das Lesen leicht macht. Ich hatte sehr viel Spaß und vergebe 4 von 5 Sternen. Ich freue mich auf weitere Geschichten der beiden Freundinnen.

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Inhalt
Aurelia wächst bei ihrer Oma und Tante auf. Von ihren Eltern weiß sie nicht viel, da ihr Vater vor ihrer Geburt verschwand und ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam, als sie noch klein war. Plötzlich entdeckt sie eine Veränderung an sich, die sie vor große Herausforderungen stellt. Aber woher kommt die Fähigkeit die Gedanken anderer zu beeinflussen? Von wem hat sie diese geerbt und warum lässt sie sich nicht nach Belieben einsetzen? Sie braucht dringend Hilfe. Gut, dass im Nachbarhaus ein gleichaltriger Junge einzieht, mit dem sie sich schnell anfreundet. Werden es die beiden schaffen, Aurelias Vater ausfindig zu machen und ihre Gabe zu kontrollieren?
Meinung
Bereits das Cover ist sehr ansprechend und macht Lust das Buch zu lesen. Durch die größere Schrift sind die Seiten nicht überladen und auch für Leseanfänger gut zu bewältigen. Der Text liest sich angenehm und flüssig. Ich finde es auch immer wichtig, dass Illustrationen den Fließtext auflockern, was hier gut umgesetzt wird. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und ich konnte mich klasse in sie hineinversetzen. Ich finde es gut, dass man sieht, dass magische Fähigkeiten nicht immer nur von Vorteil sind. Auch die Verwendung der Grundidee, die Umwelt zu schützen finde ich gut umgesetzt und sehr aktuell. Mir hat es viel Spaß gemacht, die Geschichte zu verfolgen.
Insgesamt kann ich dem Buch aber nur 4 von 5 Sternen geben, da mir der Klappentext bereits zu viel vom bevorstehenden Abenteuer verrät. Die Kapitelüberschriften sind witzig, spoilern aber auch etwas, da sie den Kern des Kapitels vorwegnehmen, was ich sehr bedaure.

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Inhalt: Im Basiswissen bekommt man Schritt-für-Schritt das Wichtigste zum erfolgreichen Kartenbasteln auf wenigen Seiten erklärt. Im Hauptteil befinden sich viele kreative Kartenideen für unterschiedliche Anlässe, deren Herstellung mit Text und Bildern schrittweise dokumentiert sind. Einen Vorlagebogen findet man in Originalgröße im Cover eingeklebt.
Meinung: Dies ist ein tolles Buch, um erfolgreich und kreativ Karten zu gestalten. Es ist schön, dass für jeden Anlass etwas dabei ist. Besonders gefällt mir, dass der Vorlagenbogen in Originalgröße ist und man sofort loslegen kann. Durch die bebilderte Beschreibung kann man kaum etwas falsch machen.
Ohne allzu großen Aufwand können schöne Karten selber gestaltet werden. Leider klappt das Ausdrucken der Vorlagen über die Verlagshomepage nicht, wie angekündigt, darum kann ich nur 4 von 5 Sternen vergeben.

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Inhalt: Endlich Ferien, was gibt es schöneres als mit seinen Freunden in Oma Berthas Schrebergarten abzuhängen und auf den nächsten Fall zu warten. Doch dieser will trotz intensiver Suche einfach nicht kommen. Oder vielleicht doch? Was hat es nur mit dem Licht im oberen Fenster des unbewohnten Hauses auf sich, dass die Kinder bei ihrer Übernachtung unter freiem Himmel entdecken? Und wer hat es sich dort so gemütlich eingemacht?

Meinung: Die Superaugen scheinen eine echt coole Clique zu sein, die schon viel zusammen erlebt und viel Spaß hat. Auch ohne Vorkenntnisse der anderen Fälle, kam ich gut mit den Protagonisten und der Handlung zurecht. Ich mag Oma Bertha, die für alle da ist und gerne hilft. Sie scheint eine wichtige Bezugsperson zu sein. Das Abenteuer ist spannend und mir gefällt der Schreibstil der Autorin. Ich finde es gut, dass die Kinder auf Freddie zugehen und hinter sein Geheimnis kommen. Auch dass sein Vater aus der Sache mit dem Brand nicht einfach so raus kommt, hat Heidi Troi gut dargestellt. Schade finde ich nur, dass Freddie am Ende nicht ein richtiger Freund sein darf. Irgendwie wird er doch von den Superaugen auf Abstand gehalten. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen für die tolle Detektivgeschichte.

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Inhalt: Nach einer kurzen Einführung über die wichtigsten Grundlagen rund um Küchenhelfer, Materialein folgen noch ein paar kurze, knappe und hilfreiche Tipps und Tricks. Dann geht es auch schon zügig los mit unterschiedlichen tollen Rezepten, die in Cakes & Torten; Cupcakes, Cookies & co; Saftig & Deftig; Saisonales unterteilt sind.

Meinung: Mir gefällt das kleine, handliche Buch sehr gut. Was mir immer sehr wichtig ist, sind große Bilder zu den Rezepten, die einen motivieren. Hier bekommt man Lust gleich loszulegen. Die Rezepte sind abwechslungsreich, unkompliziert und es ist für jeden etwas dabei. Bei genauem Durchlesen findet man auch Rezepte, die sich ergänzen. Hier 3 Eigelb – und dort werden die übrigen 3 Eiweiß benötigt. Hier fände ich einen kleinen Querverweis ganz sinnvoll, um nicht vorschnell etwas wegzuwerfen. Die einzelnen Schritte finde ich gut verständlich erklärt und machen mir das selbständige Arbeiten möglich. Allerdings fehlt mir, wie man Schokolade im Wasserbad erwärmt erklärt. Meine Erwartungen erfüllt das Backbuch aber Großteils und es erhält 4 von 5 Sternen.

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