Ein ganz, ganz großes Vielleicht ist es, mit dem ich meine Ausführungen zu diesem Krimi starte - denn das ist es, was die isländische Autorin Eva Björg Ægisdóttir uns Lesern mit auf den Weg gibt ...
Ein ganz, ganz großes Vielleicht ist es, mit dem ich meine Ausführungen zu diesem Krimi starte - denn das ist es, was die isländische Autorin Eva Björg Ægisdóttir uns Lesern mit auf den Weg gibt - eigentlich von Beginn an. Und zwar im Hinblick auf die Handlung
Vielleicht war es so, vielleicht hingegen so - aber: vielleicht, aber nur ganz vielleicht, kann es auch ganz anders gewesen sein? Wie genau, darauf müsst ihr selber kommen. Oder aber Euch bis ganz zum Schluss des Buches gedulden!
Ja, die isländische Autorin hat es faustdick hinter den Ohren, ebenso wie so manch einer ihrer Protagonistinnen. Welche genau? Darauf müssen sie auch selbst kommen, falls sie nicht bis ganz zum Ende der Geschichte warten wollen.
Sie fragen mich, was ist, wenn Sie ganz genau, so richtig, richtig aufmerksam lesen, auf jedes kleinste Fitzelchen achten. Dann müssten Sie doch das gesamte Geheimnis, bzw. jeden einzelnen Teil, jedes kleinste Partikelchen davon knacken können?
Nun, ich glaube nicht, dass das hinhaut, aber ich hinterlasse Ihnen das ganz große "Vielleicht" aus dem ersten Satz. Denn vielleicht klappt das ja tatsächlich bei Ihnen! Dann informieren Sie mich unbedingt dahingehend und Sie können sich meiner uneingeschränkten Bewunderung sicher sein.
Denn Eva Björg Ægisdóttir schreibt anders als alle anderen Autorinnen, die ich bisher gelesen habe und sie setzt auch die Puzzleteile anders zusammen bzw. sind die deutlich kleinteiliger als bei anderen Autorinnen. Aber nicht langweiliger oder komplizierter!
Ich freue mich jedenfalls schon sehr um den nächsten Band um Ermittlerin Elma und ihre Kollegen, die mir inzwischen schon so richtig ans Herz gewachsen sind. Ja, tatsächlich, bereits nach zwei Fällen!