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Veröffentlicht am 18.07.2023

Leider eine Enttäuschung

Ein Herz so dunkel und schön
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Leider bin ich etwas enttäuscht von dieser Fortsetzung, da sie, anders als ich erwartet hätte, nicht die Geschichte von Rhen weitererzählt hat, sondern andere Protagonisten in den Vordergrund stellte. ...

Leider bin ich etwas enttäuscht von dieser Fortsetzung, da sie, anders als ich erwartet hätte, nicht die Geschichte von Rhen weitererzählt hat, sondern andere Protagonisten in den Vordergrund stellte. Diese waren mir leider nicht wirklich sympathisch, was ein grosses Problem für mich war. Auch fand ich die Ereignisse nicht mehr so spannend und manchmal schwierig nachzuvollziehen.

Die Welt von Emberfall und ihrem bösen Fluch hat mich ja schon im ersten Band fasziniert. Auch wenn hier die menschliche Welt nicht mehr thematisiert wurde, hat die Protagonistin aus Band eins einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Hier wurde aber noch viel mehr die Welt ausserhalb von Emberfall thematisiert und gezeigt, sodass unser Horizont erweitert wurde. Ich mochte die märchenhafte, manchmal düstere und auch faszinierende Welt nach wie vor sehr gerne, auch wenn mein Kritikpunkt bleibt, da ich die Geschichte oft zu oberflächlich fand und auch einzelne Elemente gerne mehr herausgehoben gehabt hätte. Es blieb irgendwie sehr flach und ich hätte mich gewünscht, dass man aus dem Setting mehr gemacht hätte. Auch logisch habe ich manche Dinge und Entwicklungen nicht ganz nachvollziehen können, was dem Buch nicht positiv angerechnet werden kann.

Grey mochte ich im ersten Teil als Protagonisten eigentlich sehr gerne. Er war der stille Begleiter von Prinz Rhen, sein Beschützer, Berater und derjenige, der ihn vor Fehlern bewahrte. Am Ende von Band eins ist diese Beziehung aber in die Brüche gegangen, weshalb sich Grey nun auf eine Reise der Selbstfindung begeben musste. Ich muss sagen, dass ich ihn aber nicht ganz so gerne mochte. Ich fand es nämlich unglaublich schade, dass er sich so sehr von Rhen entfernt hat und dieser doch ziemlich böse dargestellt wurde. Diese Entfernung war schade und ich konnte nicht ganz nachvollziehen, wie Grey sich so von seinem besten Freund abwenden konnte. Es war ein zu grosser Bruch zwischen diesem und dem ersten Band, als dass ich ihn wirklich nachvollziehen oder lieben konnte. Leider hatte ich nämlich auch mit der Protagonistin Lia Mara so meine Probleme. Ich fand sie schrecklich und konnte sie so gar nicht emotional unterstützen. Sie war eine so naive und dumme Protagonistin, die nur durch Glück immer wieder den richtigen Weg fand. Ich mochte ihre Art überhaupt nicht und fand sie alles in allem einfach nur anstrengend. Ich konnte leider auch sie und Grey nicht fühlen und hatte somit keine Bezugspersonen in diesem Buch.

Dadurch dass ich leider die Protagonisten und ihre Entscheidungen so gar nicht nachvollziehen konnte, hat mich auch die Geschichte an sich eher kalt gelassen. Ich fand sie leider nicht besonders ereignisreich oder spannend und bin enttäuscht von diesem zweiten Band. Ich mochte die Entwicklung gar nicht und habe eigentlich gehofft, dass es mit Rhen weitergehen würde. Durch Grey war aber das ganze Gefühl der Geschichte ein anderes und ich konnte mit ihm als Protagonisten wirklich gar nichts anfangen.

Insgesamt hat mir dieser zweite Band leider überhaupt nicht gefallen. Ich mochte weder die Entwicklungen noch die Protagonisten und konnte mit der Handlung ebenfalls nichts anfangen. Leider vergebe ich deshalb dem Buch auch nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.07.2023

Nervige Protagonistin

Be my Heartbeat
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Be my heartbeat hat ein sehr trauriges und emotionales Thema aufgegriffen und mit einer Liebesgeschichte verbunden. Es wurde dabei schon stark ins Zentrum gestellt und oft thematisiert, was ich auch sehr ...

Be my heartbeat hat ein sehr trauriges und emotionales Thema aufgegriffen und mit einer Liebesgeschichte verbunden. Es wurde dabei schon stark ins Zentrum gestellt und oft thematisiert, was ich auch sehr gut fand. Dennoch hatte ich meine Probleme mit den Protagonisten und ihren Handlungen, die ich nicht immer verstehen konnte.

Das Buch hat in einem eigentlich sehr traurigen Setting stattgefunden, da die Protagonistin eine schwere Krankheit mit sich herumträgt, welche sie stark einschränkt. Dennoch tritt sie als absolute Kämpferin auf und überzeugte so Nathan, ihr eine Chance zu geben. Dieser Prozess und Umgang mit ihrer Krankheit war durchaus ein spannender Punkt, auch wenn die Handlung immer wieder ins Stocken geraten ist. Es wurde sehr viel gemacht und gezeigt, ohne viele Gefühle in mir erwecken zu können. Ich hatte etwas Probleme damit, die Protagonistin nachzuvollziehen und eine emotionale Bindung mit ihr aufzubauen, da ich sie nur schwer fassen konnte. Der Schreibstil war nicht so ganz meins und hat dem nicht positiv entgegengewirkt. Was mich an der Handlung aber wirklich störte, war die Naivität und das Drama am Ende, das ich schon sehr übertrieben und wahnsinnig unrealistisch fand. Dennoch bleibt mir die Geschichte am Ende des Tages im Gedächtnis, was ich durchaus positiv bewerte, da sie sich von anderen hervorheben konnte.

Die Protagonistin Amy war mir manchmal sympathisch, hat mich manchmal aber auch sehr wütend gemacht. Sie hat sich schon immer wieder sehr auf ihre Krankheit reduziert und ich konnte ihr leider ihre Versuche, dem zu entfliehen, nicht ganz abnehmen. Sie war eine ziemlich naive Person, die viel jünger wirkte als sie eigentlich war. Sie war noch fast ein Kind, das nie aus ihrem Umfeld herausgekommen ist und das total unwissend in die grosse weite Welt gestolpert ist. Es war dabei fast etwas zu viel, da sie wirklich sehr hilflos und weinerlich auftrat, was mich wiederum genervt hat. Auch am Ende hätte ich sie am liebsten einfach geschüttelt, da sie sich so sehr vor der Wahrheit verschlossen hat. Auch Nathan gegenüber war sie manchmal ziemlich unfair und hat ihm so einiges verheimlicht. Ihn mochte ich da schon ein Stück lieber, wurde aber auch mit ihm nicht so ganz warm. Ich hatte einfach mit den beiden so meine Probleme, was auch eine Distanz mit sich brachte.

Insgesamt war das Buch zwar unterhaltsam, immer wieder spannend, hat sich für mich aber nicht nachhaltig bewähren können. Besonders mit der Protagonistin hatte ich so meine Probleme, weshalb ich auch nur 3 Sterne vergeben kann.

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Veröffentlicht am 17.07.2023

Anstrengender Schreibstil

Ashblood - Die Herrin der Engel
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Ashblood hat mich vom Klappentext her sehr von sich überzeugen können. Ich war unglaublich gespannt und freute mich auf eine spannende Geschichte mit Engeln und höheren Mächten. Leider wurden meine Erwartungen ...

Ashblood hat mich vom Klappentext her sehr von sich überzeugen können. Ich war unglaublich gespannt und freute mich auf eine spannende Geschichte mit Engeln und höheren Mächten. Leider wurden meine Erwartungen aber nicht erfüllt, da das Buch dann doch ganz anders war und ich Probleme mit dem Schreibstil und der Handlung hatte.

Die Welt, in der Engel und Menschen leben, hat mich fasziniert. Ich konnte schon im Klappentext entnehmen, dass diese Vereinigung wahnsinnig spannend werden würde und war gespannt auf die aktuelle Umsetzung im Buch. Was auch sehr hilfreich und schön gestaltet war, waren die Karten, die man am Anfang des Buches finden konnte. Diese haben die Orientierung sehr erleichtert und fürs Verständnis hilfreiche Anhaltspunkte geliefert. Ich mochte den Aufbau sehr gerne, auch wenn es manchmal schwierig war, den Überblick zu behalten und alle Begründungen und Aussagen einordnen zu können, um die Geschichte zu verstehen. Es war manchmal nicht ganz so logisch, warum das jetzt genau so getan wurde und ich fand es allgemein schwierig, den Schreibstil zu verstehen und den ausführlichen Beschreibungen zu folgen.

Die Protagonisten waren insgesamt eine spannende Mischung aus ganz verschiedenen Charakteren mit unterschiedlichen Hintergründen und Motivationen, die dennoch irgendwie vereint wurden. Ich habe sie gerne verfolgt und mehr über sie erfahren, auch wenn ich leider immer eine gewisse Distanz zwischen ihnen und mir als Leser gefühlt habe. Etwas enttäuscht war ich von Liliath, die eine grossartige Hauptprotagonistin hätte werden können und mich dann aber durch ihre dunkle und böse Seite abgeschreckt hat. Es klang im Klappentext einfach so anders und ich habe eine ganz andere Geschichte erwartet, als die, die ich hier gelesen habe. Das hat mich leider enttäuscht.

Das ganz grosse Problem des Schreibstils hat sich leider auch im Spannungsbogen ausgewirkt. Ich fand das Buch unglaublich anstrengend zu lesen, da sich der Autor so sehr in Beschreibungen und komplizierte Aussagen verstrickt hat, die mich total aus dem Lesefluss gerissen haben. Dadurch fand ich die Handlung leider sehr in die Länge gezogen und war überhaupt nicht gefesselt vom Geschehen. Auch emotional liess es mich kalt, was ziemlich schade ist.

Leider ist Ashblood für mich ein Flop, da ich besonders mit dem Schreibstil so gar nichts anfangen konnte und ziemlich gelangweilt von der Handlung war. Ich vergebe nur 3 Sterne, da die Geschichte eigentlich spannend geklungen hätte, für mich die Umsetzung aber nicht funktioniert hat.

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Veröffentlicht am 29.05.2023

Zu viele Lücken

Chroniken der Dämmerung, Band 2: Midnight Soul
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Midnight Soul war ein Buch, das ich sehr schwer bewerten kann. Leider habe ich den ersten Teil der Reihe vor Ewigkeiten gelesen und schon wieder so viel vergessen, dass es mir schwer fiel, mit dieser Fortsetzung ...

Midnight Soul war ein Buch, das ich sehr schwer bewerten kann. Leider habe ich den ersten Teil der Reihe vor Ewigkeiten gelesen und schon wieder so viel vergessen, dass es mir schwer fiel, mit dieser Fortsetzung mitzuhalten.

Der Bezug zur Welt hat mir durch die grosse Distanz leider etwas gefehlt. Mir ist es sehr schwer gefallen, wieder in die Geschichte zu finden und mich mit dem System zu arrangieren. Damit einher gingen auch viele logische Lücken, die ich während des Lesens nicht schliessen konnte. Ich weiss nicht genau, ob diese Lücken durch die Distanz zwischen ersten und zweiten Band entstanden sind, oder ob sie in der Geschichte selbst nicht gründlich durchdacht wurden. Auf jeden Fall haben mich einige Dinge gestört und immer wieder aus der Geschichte gerissen. Mir hat auch etwas der Rückblick auf die Ereignisse gefehlt, was ich nach einer so langen Pause dringend gebraucht hätte. Dementsprechend war die Welt für mich nicht wirklich greifbar und ich habe mich immer wieder gefragt, wie gewisse Dinge zusammenhängen und welche Regeln für Ereignisse gelten.

Die Protagonisten waren mir eigentlich ganz sympathisch. Sheera und Lysander hat schon im ersten Band viel verbunden. Hier hat sich ihre Beziehung aber von einem ganz anderen Standpunkt aus entwickeln müssen. Es gab viele Missverständnisse und Probleme, die geklärt werden mussten und die beiden haben sich ganz neu kennenlernen müssen. Diese Entwicklung war spannend zu beobachten. Die beiden mochte ich eigentlich auch ganz gerne und konnte die Geschichte aus ihrer Perspektive aus gut nachvollziehen.

Die Spannung war für mich nur so halb vorhanden, da ich wie bereits erwähnt, den Bezug zur Geschichte verloren habe. Natürlich wollte ich wissen, wie Sheera und Lysander ihre Feinde besiegen wollen, fand aber manche Ereignisse sehr unlogisch und nicht wirklich nachvollziehbar.

Insgesamt war Midnight Soul kein Buch, das mich sonderlich gut unterhalten konnte, da ich zu wenig in die Geschichte mitgenommen wurde. Mir fehlte der Bezug zu den Protagonisten und der Welt, weshalb ich auch nur 3 Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 10.04.2023

Etwas schwache Umsetzung

Master Class, Band 1: Blut ist dicker als Tinte
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Master Class ist ein Buch, das ein spannendes Thema in den Vordergrund stellt und mit ganz vielen Geheimnissen zum Miträtseln anregt. Ich mochte das Konzept gerne, fand aber die Umsetzung manchmal etwas ...

Master Class ist ein Buch, das ein spannendes Thema in den Vordergrund stellt und mit ganz vielen Geheimnissen zum Miträtseln anregt. Ich mochte das Konzept gerne, fand aber die Umsetzung manchmal etwas schwierig und konnte nicht immer ganz mit der Geschichte mitgehen. Dennoch freue ich mich nach diesem Ende sehr auf den zweiten Band der Reihe.

Das Konzept des Schreibwettbewerbs machte mich schon von Anfang an sehr neugierig. Auch wenn ich nicht selbst schreibe, liebe ich dieses Thema und konnte mit den angehenden Autorinnen und Autoren sehr gut mitfühlen. Ebenfalls liess dieses Gerüst viel Raum frei für eine spannende und rätselhafte Umsetzung, da der Schreibwettbewerb nicht so verlaufen ist, wie es sich die Protagonistin Riley gewünscht hätte. Dennoch stellten sich mir dabei schon einige Fragen und logische Löcher, die nie ganz geschlossen wurden. Es passierte öfter, dass eine Tatsache in den Raum geworfen wurde, die so nicht ganz nachvollziehbar war und die in mir so einige Fragezeichen aufgeworfen hat. Allen voran waren die Hintergründe der gesamten Schreibgruppe und des Wettbewerbs an sich viel zu unklar und ich hätte mir gewünscht, dass in die Umgebung noch mehr Seiten investiert worden wären. So blieb das Gefühl der Oberflächlichkeit, das mich während des Lesens begleitet hat. Ich fand es schade, da das Buch eher kurz war und man gerne einige Details ausführlicher erzählen hätte können.

Die Protagonistin Riley war mir von Anfang an sehr sympathisch. Man erfuhr auch einiges aus ihrer Vergangenheit und ihrem sozialen Umfeld und lernte sie dadurch besser kennen. Es war sehr spannend, mit wie vielen Problemen sie schon zu kämpfen hatte und wie sie diese noch heute verfolgen. Sie hat sich definitiv mit ihrer Neugier und ihrem Mut ausgezeichnet, der sie nie verlassen hat. Für sie war klar, dass sie die merkwürdigen Ereignisse und Sabotageaktionen aufdecken möchte und herausfinden muss, wer ihr damit schaden möchte. Auch war sie sehr offensiv und hat ihre Meinung klar gesagt. Damit ist sie aber auch das eine oder andere Mal mit anderen angeeckt und hatte einen schwierigen Standpunkt in der Gruppe. Schon zu Beginn spürte man die Anziehung zwischen ihr und Killian. Auch in diesem Punkt fand ich, dass es schon etwas mehr Gefühle und Tiefe gebraucht hätte, fand aber auch die intensiven Momente zwischen den beiden sehr süss. Ich habe sie sehr gerne zusammen gesehen und bin wahnsinnig gespannt, was Band zwei noch so alles zu bieten hat. Killian mochte ich gerne, auch wenn er Riley gerne etwas voreilig beschuldigt und sie unfair behandelt hat.
Abgesehen von den beiden gab es noch eine ganze Reihe an Protagonisten, die immer wieder vorkamen. Besonders Riley Schreibgruppe stand stark im Fokus, da sie gemeinsam den Wettbewerb bestritten hat. Damit hatte ich aber auch ein paar Probleme. Für mich war absolut nicht ersichtlich, wie diese zusammengewürfelte Gruppe sich als "Freunde" bezeichnen konnte, obwohl sie sich offensichtlich noch nie gesehen und sich auch sonst überhaupt nicht kannten. Es gab einige sehr merkwürdige Szenen, in denen von Freundschaft gesprochen wurde, obwohl es bei mir so überhaupt nicht angekommen ist. Mir haben da Gefühle und die Nachvollziehbarkeit gefehlt und fand es immer komisch, wenn ich die Protagonisten als Gruppe sehen sollte.

Die Spannung war mal mehr, mal weniger da. Insgesamt fiel es mir aber eher schwer, längere Zeit am Ball zu bleiben und mich nicht ablenken zu lassen. Die Geschichte schritt sehr rasant fort und bot auch viel Handlung auf wenigen Seiten. So wirkte es manchmal aber sehr hastig und, wie oben erwähnt, nicht immer ganz schlüssig. Es war aber durch die Miträtsel-Thematik dennoch fesselnd und man stellte sich immer wieder Fragen und Theorien, die aufgedeckt werden wollten. Ich bin nach dem Ende definitiv sehr gespannt auf Band zwei, auch wenn ich einen heftigeren Cliffhanger erwartet hätte.

Insgesamt war Master Class 1 ein unterhaltsames Buch, das es mir aber auch nicht immer ganz einfach gemacht hat. Ich konnte die Geschichte geniessen, machte aber auch einige Schwächen des Buches aus, die mich in meinem Lesefluss gestört haben. Allen voran hätte ich mir mehr Seiten gewünscht, da die Geschichte immer sehr oberflächlich geblieben ist. Sie erhält dennoch gute 3 Sterne von mir.

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