Cover-Bild Wenn wir Sterne wären
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 397
  • Ersterscheinung: 13.06.2023
  • ISBN: 9782496713954
Josephine Cantrell

Wenn wir Sterne wären

Eine junge Frau auf den Spuren ihrer Vergangenheit im malerischen Irland, zwischen Liebe, einem emotionalen Abschied und neuer Hoffnung

Vergessene Gefühle und alte Geheimnisse …

Es ist Sommer, als Lilian nach Carraig zurückkehrt, in den malerischen Ort inmitten des irischen Hügellands, wo sie ihre Kindheit verbracht hat. Sie ist gekommen, um ihre geliebte Tante Violet in deren letzten Wochen zu begleiten. Die Zeit mit Violet ist kostbar und das Leben gewinnt eine neue, nie gekannte Intensität.

Als sie Tiernan wiedertrifft, ihren ehemals besten Freund und Seelenverwandten, brechen alte Wunden auf. Nach einem schlimmen Unfall hat er den Kontakt zu ihr abgebrochen – bis heute weiß sie nicht, warum. Endlich kann Lilian ihm all ihre Fragen stellen. Doch es ist Violet, die das größte Geheimnis enthüllt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2024

Bewegend

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Lilian geht nach Irland, um ihre Tante in ihren letzten Wochen zu begleiten. Dort trifft sie auch auf ihre Jugendliebe, der allerdings nach einem Unfall jeglichen Kontakt zu ihr abbrach. Mir hat das Buch ...

Lilian geht nach Irland, um ihre Tante in ihren letzten Wochen zu begleiten. Dort trifft sie auch auf ihre Jugendliebe, der allerdings nach einem Unfall jeglichen Kontakt zu ihr abbrach. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist stimmungsvoll und dramatisch, aber auch romantisch und spannend. Es regt in jedem Fall auch zum Nachdenken an mit den tiefgründigen Figuren. Das Cover ist schön, der Schreibstil flüssig. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.

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Veröffentlicht am 05.10.2023

Wenn wir Sterne wären

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Sieht das Cover nicht schon traumhaft aus. Das allein läd schon zum träumen ein, oder?

Josephine Cantrell schafft es in ihren Büchern nicht ganz leichte Themen in nicht so schwer wirkende ...

Sieht das Cover nicht schon traumhaft aus. Das allein läd schon zum träumen ein, oder?

Josephine Cantrell schafft es in ihren Büchern nicht ganz leichte Themen in nicht so schwer wirkende Geschichten zu verpacken. Hab ich das so richtig ausgedrückt?🙃
Ihr Schreibstil liest sich packend, mitfühlend und sehr bewegend. Auch durch ihren bildhaften Schreibstil kann ich mir alles so richtig gut vorstellen. Einfach zauberhaft. Jetzt steht Irland ganz oben auf meiner Reise Wunschliste. Schon nach ihrem ersten Buch, was ich gelesen habe, „Als der Wind die Wellen rief“ wollte ich mehr von und über Irland lesen. Auch dieses Buch hat mich schwer und nachhaltig beeindruckt. Wahnsinn wieviel in einer abgeschickte an Gefühlen und Eindrücken stecken kann.


Hier der Klappentext:
Eine junge Frau auf den Spuren ihrer Vergangenheit im malerischen Irland.
Es ist Sommer, als Lilian nach Carraig zurückkehrt, in den malerischen Ort inmitten des irischen Hügellands, wo sie ihre Kindheit verbracht hat. Sie ist gekommen, um ihre geliebte Tante Violet in deren letzten Wochen zu begleiten. Die Zeit mit Violet ist kostbar und das Leben gewinnt eine neue, nie gekannte Intensität.

Als sie Tiernan wiedertrifft, ihren ehemals besten Freund und Seelenverwandten, brechen alte Wunden auf. Nach einem schlimmen Unfall hat er den Kontakt zu ihr abgebrochen – bis heute weiß sie nicht, warum. Endlich kann Lilian ihm all ihre Fragen stellen. Doch es ist Violet, die das größte Geheimnis enthüllt …

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Veröffentlicht am 18.07.2023

alte Geheimnisse werden aufgedeckt...

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Wenn wir Sterne wären von Josephine Cantrell
Den Leser erwartet ein emotionaler, packender, geheimnisvoller und zugleich romantischer Roman, der von der Suche nach dem Sinn des Lebens, dem Abschied nehmen ...

Wenn wir Sterne wären von Josephine Cantrell
Den Leser erwartet ein emotionaler, packender, geheimnisvoller und zugleich romantischer Roman, der von der Suche nach dem Sinn des Lebens, dem Abschied nehmen und dem Zusammenhalt als Familie bestimmt wird.
Mich hat bereits das Cover in seinen Bann gezogen. In dieser Geschichte begebe ich mich an einen magischen Ort in Mitten des irischen Hügellandes, in dem die Bewohner noch an Elfen und weitere Fabelwesen glauben.
Ich lerne Lilian kennen. Für sie war dieser Ort immer ein zweites Zuhause und nun will sie ihre Tante Violet auf dem letzten Weg begleiten.
Aber auch Tiernan, ihr Freund aus Kindertagen ist wieder da und zwischen Beiden gibt es viel unausgesprochenes. Früher waren sie unzertrennlich doch eine Mauer des Schweigens liegt zwischen ihnen.

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Veröffentlicht am 14.07.2023

Berührend. Schmerzvoll. Heilend.

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Leseerlebnis :
Puh. Dieses Buch ist definitiv intensiv, bewegend und hallt lange nach.
"Wenn wir Sterne wären" wird mittels eines Erzählers aus den Perspektiven der beiden Protagonisten Lilian und Tiernan ...

Leseerlebnis :
Puh. Dieses Buch ist definitiv intensiv, bewegend und hallt lange nach.
"Wenn wir Sterne wären" wird mittels eines Erzählers aus den Perspektiven der beiden Protagonisten Lilian und Tiernan erzählt.
Auch wenn ich persönlich die 1. Person bevorzuge, ist es hier sehr gut gelungen.
Man findet sich schnell und problemlos in die Handlung ein. Zu Lilian konnte ich direkt eine Beziehung aufbauen und ihr Handeln gut nachvollziehen.
Zur Geschichte möchte ich nicht viel verraten - nur soviel: es wird eine absolute Gefühlsachterbahnfahrt und es werden sehr viele tiefgründige Themen angesprochen und auch nicht nur angerissen, sondern auch mit der notwendigen Tiefe betrachtet.
Dies war mein erstes Buch von Josephine Cantrell und sicherlich nicht das letzte.
Fazit :
Eine Geschichte, so rauh wie die irische Landschaft, so intensiv wie der Geschmack von Whiskey und so vereinnahmend wie die Insel selbst.

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Veröffentlicht am 03.07.2023

Abschied nehmen um neu beginnen zu können

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Eine Einladung die geliebte Tante beim Abschied nehmen zu begleiten macht Lilian einerseits Angst, andererseits nutzt sie die Chance herzensgern. Tante Violet hat mit ihrem bevorstehenden Tod Frieden ...

Eine Einladung die geliebte Tante beim Abschied nehmen zu begleiten macht Lilian einerseits Angst, andererseits nutzt sie die Chance herzensgern. Tante Violet hat mit ihrem bevorstehenden Tod Frieden geschlossen und doch gibt es noch so viel zu erledigen. Ihr Vertrauen in die Kraft und Stärke des Lebenszyklus ist spürbar. Ich empfinde diesen Charakter unglaublich wertvoll und berührend.
Vor Jahren war Lilian mit Tiernan in einen schrecklichen Unfall verwickelt. Bis heute klafft eine Erinnerungslücke in ihr, weiße Kalenderblätter wie Josephine das so schön sinnbildlich beschreibt. Unverhofft trifft sie während ihrem Aufenthalt bei Tante Violet auf Tiernan, der seither jeglichen Kontaktversuch von Lilian verweigerte. Werden Lilian endlich ihre Fragen an den Kindheitsfreund beantwortet?
Auch Tiernan ist zurückgekehrt in die Heimat. Kann er sich überwinden und Lilian helfen die Erinnerung wiederzufinden? Unversehens brechen auch bei ihm alte Wunden auf.
Eine berührende Erzählung. Mit ihrer einfühlsamen Schreibweise, den eingearbeiteten Mythen und Sagengestalten Irlands sowie der lebensfrohen kleinen Ava schafft die Autorin einen bewegenden Roman der so viel mehr als Unterhaltung ist. Eingewebt in einen bunten Kafftan, wie Tante Violet selbst, schildert Josephine den unumstößlichen Abschied als Beginn einer Reise. Gleichzeitig gibt die Erzählung Mut und Hoffnung, umhüllt die Trauer mit Liebe und Vertrauen. Da wäre der Neubeginn Tiernans in der Heimat. Lilian und ihre Suche nach verschwundenen Erinnerungen. Langsam wachsen zarte Blüten aus verletzten Gefühlen. Nicht zuletzt die quirlige Ava, sie lässt mein Herz überquellen, mich lächeln.
Die vielschichtige Erzählung glänzt mit ausdrucksstarken Charakteren, lässt Bilder eines blühenden Gartens, grüner Wiesen und Feentürchen vor mir auftauchen. Tränen und Glücksgefühle wühlen mich ebenso auf wie Lilian. Die Geschichte beinhaltet Themen wie Krankheit, Sterben und Ängste ebenso wie Hoffnung, Vertrauen, Liebe und Neuanfang. Die lebensnahe Erzählung könnte in Bezug auf Krankheit und Tod triggern. Mit der Begegnung von Lilian und Tiernan integriert die Autorin eine spannende Suche nach der Vergangenheit in die Story.
Wenn wir Sterne wären, ist eine ergreifende Geschichte, die der Trauer Hoffnung gibt. Von zweiten Chancen erzählt. Von Freundschaft, Vergebung, Ängsten und Sehnsüchten. Im Hügelland Irlands spielt und mit den einfließenden Legenden authentisches Flair verbreitet. Begeistert empfehle ich dieses berührende Buch.

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