Mein erster Gedanke nach dem Beenden ist - bitte lass noch einen weiteren Band erscheinen weil, dass das jetzt SO endet, wäre mir unerträglich.

So und nun zum restlichen Teil. Der Schreibstil, wie immer 1a! Leicht und schnell fliegt man als Leser, einem rennenden Lux gleich, durch die Seiten.

Die Spannung aus den vorigen Bänden wird aufgegriffen und gesteigert. Man will unbedingt wissen, wie es weiter geht.

Der Feind im Hintergrund ist hier ein tolles Konzept. Super ausgearbeitet, wie immer. Daedalus ist der ultimative Feind, der wie ein Damoklesschwert über unseren liebsten Alien - DNA - haltigen Personen schwebt.

Ich habe die Charakterentwicklung von Evie so gemocht. Aber auch ihre Beziehung zu den anderen wurde immer besser und tiefer und man hatte wieder Kontakt zu Daemon und Kat.♡

Und dann der Cliffhanger am Ende....

Kleine Kritik: Die Auflösung am Ende wirkt ein wenig konstruiert und hat bei kritischem Hinterfragen einige Logiklücken, aber darüber kann man hinwegsehen.

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Eine Fortsetzung bei der ich richtig froh bin, am Ball geblieben zu sein, auch wenn mir persönlich Band 1 noch nicht so zugesagt hatte. Aber dieser Teil hat mich mit der Reihe wieder versöhnt.
Aber mal von Anfang an:
Die Aufmachung ist unglaublich schön. Der Schreibstil ist flüssig leider zu lesen, wie immer bei Kerstin Giers Büchern.
In diesem Buch tauchen wir endlich tiefer in die Welt des Saums. Die Haupt- und Nebencharaktere bekommen mehr Tiefe und mehr Geschichte. Matilda wird in diesem Band zu meinem Lieblingscharakter, da sie die Geschichte in meinen Augen maßgeblich antreibt. Allerdings hat sie auch in diesem Band wieder ein Geheimnis vor Quinn, vor dessen "Ans-Licht-kommen" mir jetzt schon graut. Ich persönlich mag dieses Erzählmittel einfach gar nicht. Man weiss ja als Leser immer schon, dass daraus Probleme resultieren und ich würde mir einfach wünschen dass Love-Interest-Protas offen und ehrlich miteinander kommunizieren. Auf dieses künstliche Drama kann ich gut verzichten.
Ansonsten war es eine tolle Story mit ein paar tollen Easter Eggs für Kerstin Gier Fans und einem Cliffhanger, bei dem man am liebsten gleich mit Band 3 weiterlesen möchte.😊

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Insgesamt war es eine sehr stimmige, leichte, atmosphärische Hexengeschichte. Vom Genre her, würde ich sie bei Cozy Fantasy einordnen. 😊 Rhys und Vivi erzählen abwechselnd aus ihrer Sicht, daher kann man sich in beide gut reinversetzen und ich fand die beiden auch sehr sympathisch. Man hat die Funken zwischen ihnen fliegen sehen beim Lesen. Dabei war das Buch nicht übertrieben smutty. Der Spice war da (im Vergleich zu anderen Fantasybüchern aber wirklich harmlos), aber es ging nicht darum.

Die Stadt Graves Glen hat sich sehr gut geeignet zum Reinträumen. Es klang dort so schön und so gemütlich, dass man am liebsten dort selber hin möchte.

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Dieser Band, bestehend aus mehreren Kurzgeschichten, lässt den Leser in die Vergangenheit des obersten Hexenmeisters von New York - Magnus Bane - eintauchen. Dabei reist man mit Magnus durch Peru, Frankreich, London und New York. Es werden seine Verflechtungen mit den Schattenjägern und Schattenweltlern beleuchtet und auch in wie weit Magnus Einfluss auf einige historische Ereignisse und Personen hatte, die man bereits aus den weiteren Reihen kennt. Allgemein empfiehlt es sich, diesen Band nach den Chroniken der Unterwelt und der Chronik der Schattenjäger zu lesen, sonst kann man viele Anspielungen einfach nicht in vollem Umfang verstehen.

Ich habe es wie immer sehr genossen, das Buch zu lesen auch wenn man deutlich die unterschiedlichen Autoren merkt (finde ich). Magnus ist eine starke, schillernde, selbstbewusste Persönlichkeit und zählt zu einer meiner liebsten im Schattenjägeruniversum.

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Habe es gelesen weil ich den Anime immer geliebt habe. Hatte sofort wieder diese Vibes aus dem Anime, die Zeichnungen sind so toll! Ich liebe es einfach!

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